Forschung und Entwicklung Musterklauseln

Forschung und Entwicklung. 5 Profilschwerpunkte § 6 Kooperative Promotionen Verwirklichung des gesetzlichen Auftrags gemäß § 67 (6) HG.
Forschung und Entwicklung. 5 Profilschwerpunkte § 6 Kooperative Promotionen
Forschung und Entwicklung. 2.1 Forschung 2.2 Know-how Transfer
Forschung und Entwicklung. 2.1 Angewandte Forschung und Transfer
Forschung und Entwicklung. 1. Die Vertragsparteien verpflichten sich, entsprechend ihren jeweiligen Möglich- keiten die technische und wissenschaftliche Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Wüstenbildung und der Milderung von Dürrefolgen durch geeignete nationale, subregionale, regionale und internationale Institutionen zu fördern. Zu diesem Zweck unterstützen sie Forschungstätigkeiten, die
Forschung und Entwicklung. Die Stärke der Forschung und Entwicklung an der Hochschule München liegt in der gu- ten Vernetzung mit der Großindustrie vor Ort aber vor allem in dem bereits existieren- den Netzwerk mit kleinen und mittleren Unternehmen. Darüber hinaus wird angewandte Forschung und Entwicklung auch in der Lehre verankert, insbesondere die Masterstu- diengänge tragen zur Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse bei. Im Rahmen der Hochschulentwicklungsplanung hat sich die erweiterte Hochschullei- tung zum weiteren Ausbau der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten bekannt und unterstützt „Angewandte Forschung und Entwicklung, die der Lehre dient“! Hieraus ergeben sich die folgenden drei Ziele: • Erhöhung des Anteils an Forschung und Entwicklung aus der Kapazität der Hochschule gem. Hochschulentwicklungsplanung. • Weitere Steigerung der eingeworbenen Drittmittel für Forschung und Entwicklung. • Fokussierung der Forschung auf ausgewählte Spitzenbereiche. Im vergangenen Zielvereinbarungszeitraum wurden bereits zahlreiche Anreize zur Erhöhung des Anteils von Forschung und Entwicklung eingesetzt (vgl. Bericht zur Zielvereinbarung 2006-2008). Die Hochschule vergibt für die Durchführung von Forschungsvorhaben Ermäßigungen gemäß § 7 Abs. 4 LUFV und ermutigt die ProfessorInnen, diese in Anspruch zu neh- men. Des Weiteren werden ProfessorInnen ermutigt, sowohl Forschungsfreisemester (eigene Forschung in der Hochschule) als auch Industriesemester (Wissenstransfer) gemäß Art. 11 Abs. 3 BayHSchPG durchzuführen und die Fakultäten werden bei der Organisation des Ersatzes unterstützt. Im Rahmen der Hochschulentwicklungsplanung der Hochschule ist eine weitere Erhö- hung von Kapazität und Ressourcen für Forschung und Entwicklung geplant. Hierfür ist, ausgehend von der Konsolidierung des Status Quo, die Einrichtung von Forschungs- schwerpunkten bzw. In-Instituten innerhalb der Hochschule vereinbart. • Die Hochschule verfügt über 15 Forschungsschwerpunkte sowie 3 In-Institute. • Darüber hinaus sind An-Institute mit Kooperationsverträgen eng an die Hoch- schule gebunden. • Fortführung der im vergangenen Zielvereinbarungszeitraum eingeführten, oben genannten Maßnahmen zur Stärkung der angewandten Forschung und Entwicklung • Anreize für Forschung der ProfessorInnen, z.B. durch Nutzung von § 7 Abs. 4 und Abs. 7 LUFV und die gezielte Vergabe von Forschungsfreisemestern Die Drittmitteleinnahmen für Forschung und Entwicklung konnten in den letzten Jahren durch die Verbesserung der Rahmenbedingungen...
Forschung und Entwicklung. Zum 30. September 2021 beschäftigte die MOBOTIX Gruppe 87 Mitarbeiter (nach Köpfen) in der Produkt- organisation. Insgesamt fielen im Geschäftsjahr 2020/21 Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 8,1 Mio. EUR an. Hiervon wurde ein Betrag von 4,3 Mio. EUR (54 % der Forschungs- und Entwicklungskosten) unter den selbstgeschaffenen immateriellen Vermögensgegenständen aktiviert. Abschreibungen auf aktivierte Ent- wicklungskosten wurden in Höhe von 0,8 Mio. EUR vorgenommen. Aufgabenschwerpunkte lagen hierbei, wie in den Vorjahren, in der Entwicklung neuer Hard- und Software- produkte sowie der Optimierung der Produktfunktionalität. Die Entwicklungsaktivitäten finden im We- sentlichen intern statt. Eine Fremdvergabe von Entwicklungstätigkeiten erfolgt in geringem Maße lediglich in den Bereichen Design von Kameras und Objektiven, in der Werkzeugkonstruktion und dem Platinenlay- out. Hinsichtlich Forschung und Entwicklung arbeitete XXXXXXX im Geschäftsjahr 2020/21 erneut intensiv mit Konica Minolta zusammen. Im Geschäftsjahr 2021/22 sowie in den folgenden Geschäftsjahren soll diese Zusammenarbeit weiter ausgebaut werden. Erste Ergebnisse dieser erfolgreichen Kooperation zeigten sich in der Entwicklung der MOBOTIX 7 Kameraplattform, in deren Erweiterung im Geschäftsjahr 2020/21 sowie in der Verwendung von performanten Konica Minolta-eigenen Deep-Learning-Algorithmen. Am 06. August 2021 gaben XXXXXXX und Konica Minolta bekannt, ihre Zusammenarbeit hinsichtlich der Vide- oanalysetechnologie im FORXAI-Partnerschaftsprogramm zu intensivieren. Konica Minolta’s Technologie "FORXAI" verbindet Sensoren mit Künstlicher Intelligenz (KI) und einer Imaging IoT-Plattform und schafft so ein Gesamtpaket als Lösungsangebot. XXXXXXX treibt damit seinen Wandel hin zu einem Lösungsan- bieter voran und stärkt seine KI-Kompetenz. Die FORXAI-Partnerschaft zeigt beispielhaft die Hebung von Synergien zwischen den beiden beteiligten Unternehmen. Weitere Kooperationen, z.B. zur Erweiterung der MOBOTIX 7 Plattform, sind für das Geschäftsjahr 2021/22 in Planung. Der Hauptfokus von Forschung & Entwicklung der MOBOTIX lag im Geschäftsjahr 2020/21 in der Erweite- rung der Kameraplattform MOBOTIX 7. Diese performante und zukunftsweisende Plattform eröffnet unse- ren Kunden ein breites Feld an Einsatzmöglichkeiten. Das gilt insbesondere für branchenspezifische Lö- sungen in vertikalen Märkten, die mit der neuen Kameraplattform, basierend auf dem bewährten dezent- ralen MOBOTIX-Konzept, angeb...
Forschung und Entwicklung. XXXx Tätigkeiten von Evotec stehen im Zusammenhang mit F&E. Evotecs Geschäfissegment EVT Innovate unterscheidet zwischen verpartnerter und unverpartnerter F&E: Bei verpartnerter F&E trägt Evotec die Kosten und Risiken, diese werden jedoch vom Partner erstattet. Die unverpartnerte F&E wird von Evotec seLbst finanziert. Im ErfoLgsfaLL kooperiert Evotec mit ihren Partnern oder Lizenziert soLche Projekte direkt aus. Unverpartnerte F&E-Projekte biLden den Ausgangspunkt für künfiige umsatz- und ertrags- starke strategische Partnerschafien sowie für Ausgründungen, an denen Evotec erhebLiche KapitaLbeteiLigungen häLt und die Wertsteigerungs- und UmsatzpotenziaLe generieren. Durch Investitionen in die Erforschung und EntwickLung eigener Wirkstoffe und PLattformen baut Evotec eine Langfristige PipeLine mit „first-in-cLass“- und/oder „best-in-cLass“-Wirkstoffen und/oder einzigartigen eigenen PLattformen auf. Unverpartnerte F&E-Projekte werden sorgfäLtig ausge- wähLt, um entweder potenziaLstarke „first-in-cLass“-Wirkstoffkandidaten in Indikationen mit hohem medizinischem Bedarf oder hochdifferenzierte PLattformen zu entwickeLn, die strategische DeaLs mit Gewinnaussichten ermögLichen. ZieL ist es, diese Vermögenswerte und PLattformen zu nutzen, um strategische Partnerschafien mit Pharma , Biotech- oder ausgegLiederten Unternehmen aufzubauen, die erhebLiche finanzieLLe VorteiLe bieten. Auf diese Weise hat sich Evotecs präkLinische und kLinische „co-owned“ PipeLine seit 2015 von 49 Projekten in unterschiedLichen Stadien auf über 130 im Jahr 2022 mehr aLs verdoppeLt. Insgesamt hat Xxxxxx in diesem Zeitraum über 200 F&E-Projekte initiiert und die Innovationsrate auf einem Niveau etabLiert, das die in der Forschung übLichen AusfaLLraten mehr aLs kompensieren konnte. Evotec entwickeLt fortLaufend neue TechnoLogien, PLattformen und Projekte, wie z. B. ihre industrieLL skaLierbare iPSC- TechnoLogie, ihre unternehmensweite Daten-AnaLysepLattform PanHunter sowie ihre auf maschineLLem Lernen basierte „Humanoid Antibody Library“ (X.XXX). Dank dieser EntwickLungen ist Evotec in der Lage, weitere wertvoLLe Partnerschafien einzugehen, die durch die BeteiLigung an der Produktent- wickLung und am späteren MarkterfoLg der Produktkandidaten erhebLiches finanzieLLes WertschöpfungspotenziaL besitzen. Evotec verfoLgt derzeit unverpartnerte Projekte u. a. in den Bereichen Erkrankung des zentraLen Nervensystems, Diabetes, Erkrankungen des Immunsystems, Infektionskrankheiten, Entzündungskrankh...
Forschung und Entwicklung. Für Manz als Hightech-Maschinenbauer spielte der Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) auch im Geschäftsjahr 2022 eine zentrale Rolle. Mit über 200 im Unternehmen bzw. über 500 Ingenieuren, Technikern und Naturwissenschaftlern an den verschiedenen Entwicklungsstandorten konzentriert sich die Manz AG auf die Entwicklung von Fertigungs-, Montage- und Handhabungstechnologien, integriert in modularisierte Einzelmaschinen, Anlagen und verkettete Systemlösungen. Durch das interdisziplinäre „R&D Council“ der Manz AG soll eine interne segmentübergreifende Verzahnung der Kompetenzen ermöglicht werden. Die Manz AG unterhält zahlreiche Kooperationen zu Forschungsinstituten, Universitäten und Hochschulen. So ist das Unternehmen beispielsweise Vorstandsmitglied im „Kompetenznetzwerk Lithium-Ionen-Batterien“ (KLiB) sowie als Beiratsmitglied in der „Batteries European Partnership Assoziation“ (BEPA) aktiv. Das Ziel ist jeweils, innerhalb der Europäischen Union die Voraussetzungen für den Aufbau einer europäischen Batterieproduktion zu schaffen. Einen F&E-Schwerpunkt im Jahr 2022 bildete die Entwicklung neuer Technologien und Verfahren zur Herstellung von Batteriezellen und -modulen, die weit über den aktuellen Stand der Technik hinausgehen und große Verbesserungen hinsichtlich Leistung, Sicherheit und Umweltschutz ermöglichen werden. An diesem Vorhaben sind die Manz-Standorte in Deutschland und Italien beteiligt. Gefördert wird das Projekt in Deutschland durch das BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland), in Italien durch das MiSE (Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung). Ein weiterer Schwerpunkt lag in der Entwicklung eines modularen Transport- und Digitaldrucksystems mit dem Ziel, die klassischen Druckprozesse in der Massenproduktion durch Digitaldrucktechnologie in Bezug auf Qualität, Durchsatz und Flexibilität deutlich effizienter zu gestalten. Dies wird durch die Automationsexpertise von Manz in Verbindung mit der Digitaldruckexpertise der CADIS GmbH, an der sich Manz 2021 beteiligt hat, ermöglicht. Ende 2022 hat sich die Manz AG an der ThermAvant Technologies, L.L.C., beteiligt. ThermAvant ist ein US-amerikanisches Unternehmen, welches hocheffiziente Kühlsysteme für die Elektronik- und Halbleiterindustrie herstellt, sogenannte Oszillating Heatpipes (OHP). Das Unternehmen produziert in kleinen Stückzahlen für spezielle Anwendungen, im Wesentlichen im Aerospace- Bereich. Manz entwickelt für ThermAvant neue Anlagent...
Forschung und Entwicklung. 9.2 Beratungs- dienste und Unternehmens- beratung Beschreibung