Forschung und Entwicklung Musterklauseln

Forschung und Entwicklung. 5 Profilschwerpunkte § 6 Kooperative Promotionen Verwirklichung des gesetzlichen Auftrags gemäß § 67 (6) HG.
Forschung und Entwicklung. 5 Profilschwerpunkte § 6 Kooperative Promotionen
Forschung und Entwicklung. 2.1 Forschung
Forschung und Entwicklung. Die VNG AG verfolgt Forschungs- und Entwicklungsprojekte entlang der gesamten Wert- schöpfungskette dekarbonisierter Gase. Die Projekte im F&E-Portfolio wurden im Berichts- jahr weiter vorangetrieben. Im Energiepark Bad Lauchstädt wird die gesamte Wertschöpfungskette von grünem Was- serstoff von der Erzeugung über die Speicherung und den Transport bis hin zur Vermarktung im industriellen Maßstab umgesetzt. Das Vorhaben erhält als „Reallabor der Energiewende“ Förderung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Neben der VNG AG, ONTRAS, VGS und VNG H&V sind weitere Industrie- und Forschungspartner an diesem Projekt beteiligt. Im Jahr 2023 wurde mit der finalen Investitionsentscheidung des Konsor- tiums ein zentraler Meilenstein erreicht. Anschließend ist im Juni 2023 die Bauphase gestar- tet. Die Errichtung des Windparks und des Elektrolyseurs sowie die Umwidmung der Trans- portpipeline wurden durch die Konsortialpartner vorangetrieben. Weiterhin wurde die To- talEnergies Raffinerie Mitteldeutschland als erster Ankerkunde gebunden. Die VNG AG ist als Konsortialpartner am Wasserstoffleitprojekt TransHyDE des Bundesmi- nisteriums für Bildung und Forschung beteiligt. Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Wasserstoffrepublik Deutschland“ gefördert. Ziel ist die Erforschung und Demonstration von Transportmöglichkeiten für Wasserstoff. Die VNG AG ist Projektpartner im Teilprojekt Systemanalyse. Im Berichtszeitraum wurden die Arbeiten zur Bewertung von Transportop- tionen für den Import von Wasserstoff weiter fortgeführt. Die VNG AG beteiligte sich an der Bearbeitung von Studien zu den Themen „Ammoniak im Energiesystem“, „Versorgungsopti- onen eines Stahlwerks“ und „H2-Importterminals“. Die Ergebnisse wurden in öffentlichen Vorträgen, zum Beispiel auf der European Hydrogen Week, vorgestellt. Darüber hinaus ist die VNG AG am Projekt CapTransCO2, einem Projekt zum Aufbau einer CO2-Transportinfrastruktur, beteiligt. Gemeinsam mit Industrie- und Forschungspartnern wird die Machbarkeit einer klimaneutralen mitteldeutschen Industrie durch den Aufbau ei- ner vernetzen CO2-Transportinfrastruktur für CCU (Carbon Capture and Utilization) bezie- hungsweise CCS (Carbon Capture and Storage) untersucht. Das Vorhaben wird im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms durch das BMWK gefördert. Die VNG AG befasst sich im Projekt mit der technischen und rechtlichen Machbarkeit einer CO2-Transportinfrastruktur inklusive Zwischenspeicherung. Im Jahr 2023 wurden Ar...
Forschung und Entwicklung. 2.1 Angewandte Forschung und Transfer 3. Weiterbildung
Forschung und Entwicklung. 1. Die Vertragsparteien verpflichten sich, entsprechend ihren jeweiligen Möglich- keiten die technische und wissenschaftliche Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Wüstenbildung und der Milderung von Dürrefolgen durch geeignete nationale, subregionale, regionale und internationale Institutionen zu fördern. Zu diesem Zweck unterstützen sie Forschungstätigkeiten, die a) zu einem besseren Verständnis der Prozesse, die zu Wüstenbildung und Dür- re führen, der Auswirkungen sowie der jeweiligen Bedeutung der ihnen zugrundeliegenden natürlichen und menschlichen Faktoren beitragen mit dem Ziel, die Wüstenbildung zu bekämpfen, Dürrefolgen zu mildern und ei- ne höhere Produktivität sowie eine nachhaltige Nutzung und Bewirtschaf- tung der Ressourcen zu erreichen; b) auf klar umrissene Ziele ausgerichtet sind, sich mit den besonderen Bedürf- nissen örtlicher Bevölkerungsgruppen befassen und dazu führen, dass Lö- sungen aufgezeigt und umgesetzt werden, die den Lebensstandard der Men- schen in betroffenen Gebieten verbessern; c) traditionelle und örtliche Kenntnisse, Know-how und Verfahrensweisen schützen, miteinander verknüpfen, verstärken und deren Gültigkeit bestäti- gen, wobei die Vertragsparteien vorbehaltlich ihrer innerstaatlichen Rechts- vorschriften und/oder Politiken gewährleisten, dass die Besitzer dieser Kenntnisse auf der Grundlage der Gerechtigkeit und zu einvernehmlich fest- gelegten Bedingungen aus einer kommerziellen Nutzung dieser Kenntnisse oder einer aus ihnen abgeleiteten technologischen Entwicklung unmittel- baren Nutzen ziehen; d) nationale, subregionale und regionale Forschungsmöglichkeiten in Vertrags- parteien, die betroffene Entwicklungsländer sind, insbesondere in Afrika, entwickeln und stärken, einschliesslich der Entwicklung örtlicher Fertig- keiten und der Stärkung geeigneter Kapazitäten, insbesondere in Ländern mit einer schwachen Forschungsinfrastruktur, und zugleich der fachüber- greifenden, beteiligungsorientierten sozioökonomischen Forschung besonde- re Aufmerksamkeit widmen; e) gegebenenfalls das Verhältnis zwischen Armut, durch Umweltfaktoren ver- ursachte Wanderungsbewegungen und Wüstenbildung berücksichtigen; f) die Durchführung gemeinsamer Forschungsprogramme zwischen nationalen, subregionalen, regionalen und internationalen Forschungsorganisationen sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor zur Entwicklung besse- rer, erschwinglicher und zugänglicher Technologien für die nachhaltige Entwicklung durch eine wirksame Beteil...
Forschung und Entwicklung. Für Manz als Hightech-Maschinenbauer spielte der Bereich Forschung und Entwicklung auch im Geschäftsjahr 2021 eine wichtige Rolle. Mit über 200 im Unternehmen bzw. über 500 Ingenieuren, Technikern und Naturwissenschaftlern an den verschiedenen Entwicklungsstandorten konzentriert sich die Manz AG auf die Entwicklung von Fertigungs-, Montage- und Handhabungstechnologien, integriert in modularisierte Einzelmaschinen, Anlagen und verkettete Systemlösungen. Durch das interdisziplinäre „R&D Council“ der Manz AG soll eine interne segmentübergreifende Verzahnung der Kompetenzen ermöglicht werden. Die Manz AG unterhält zahlreiche Kooperationen zu Forschungsinstituten, Universitäten und Hochschulen. Das Unternehmen ist beispielsweise im Kompetenznetzwerk Lithium-Ionen- Batterien (KLiB) sowie als Ausschussmitglied der „European Technology and Innovation Platform“ (ETIP) aktiv. Das Ziel ist jeweils, innerhalb der Europäischen Union die Voraussetzungen für den Aufbau einer europäischen Batterieproduktion zu schaffen. Zusätzlich hat die Manz AG eine Beratungsfunktion im europäischen Projekt LIPLANET unter dem Dach des „Horizon Europe Projektes“ der Europäischen Kommission. Dieses Projekt hat das Ziel, die europäischen Forschungs- und Pilotlinien zur Herstellung von Lithium-Ionen- Batteriezellen zu koordinieren und für eine bessere Effizienz der europäischen Batterieforschung zu sorgen. Ende April 2021 erhielt Xxxx durch das BMWi und das Landeswirtschaftsministerium Baden- Württemberg den offiziellen Bescheid für eine Förderung in den kommenden sechs Jahren in Höhe von rund 70 Mio. EUR. Diese Förderung steht unter dem Vorbehalt der Finanzierung des Eigenanteils durch die Manz AG und erfolgt im Rahmen der wichtigen Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse („IPCEI“) zur Förderung von Forschung und Innovation in der Batterie-Wertschöpfungskette. Ziel des als „European Battery Innovation (EuBatIn)” bezeichneten Vorhabens ist es, neue Technologien und Verfahren zu entwickeln, die weit über den aktuellen Stand der Technik hinausgehen und große Verbesserungen hinsichtlich Leistung, Sicherheit und Umweltschutz ermöglichen werden. Hierfür werden zwölf EU-Mitgliedstaaten in den kommenden Jahren insgesamt bis zu 2,9 Mrd. EUR an Finanzmitteln für Unternehmen in den jeweiligen Ländern bereitstellen. Auch die Manz Italy Srl wird mit einem mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag gefördert. Mit ihrem Projekt „Lithium-Batteriefabrik der Zukunft“ beabsichtigt die Manz AG, eff...
Forschung und Entwicklung. Hohe technische Expertise und der daraus resultierende frühe Einsatz von Innovationen waren im Lauf der Unternehmensentwicklung für Greencells aus Sicht der Geschäfts- führung stets ein Wettbewerbsvorteil. Die Greencells GmbH unterhält eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung, in der zum 31.12.2022 fünf Mitarbeiter (Vj. fünf Mitarbeiter) beschäftigt waren. Der Bereich betreibt in erster Linie projekt- und marktnahe Entwicklungsarbeit, aber keine Grundlagenforschung. Die Aufwendungen beliefen sich in 2022 auf TEUR 260 (Vj. TEUR 286). Schwerpunkte des Bereichs im Jahr 2022 waren Arbeiten zur Produktivitätssteigerung und zur Integration von Digitalisierung in PV-bezogene Anwendungsfelder. So wurden bei- spielsweise eine Konstruktion zur vertikalen Anbringung von bi-fazialen Solarmodulen und verschiedene Konzepte zur Verbesserung von nachgeführten Unterkonstruktionen ent- wickelt. Das Unternehmen ist Projektpartner in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt (ViSaar) mit dem Ziel der Gestaltung virtueller Arbeit. Hier werden insbesondere saarländische Unternehmen und der Wirtschaftsstandort Saarland unterstützt. Im Rahmen des Forschungsprojektes stellt Greencells im Verbund mit anderen Unternehmen bestehende und zukünftige Anwendungsbeispiele im Solarbereich, wie z.B. das Baustellenmonitoring via Drohne oder während des Baubetriebs eingesetzte digitale Kommunikationstools, vor. Effizienzsteigerung und die kontinuierliche Verringerung der Kosten beim Einsatz von Photovoltaik sind weiterhin wichtige Faktoren zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Solarenergie. Die von Greencells eingebrachte technische Expertise wird bei Kunden auf Basis unserer Erfahrungen geschätzt, da durch die Planung und den Einsatz modernster Technologien Kosteneinsparungen und Ertragsmaximierung erzielt werden können.
Forschung und Entwicklung. XXXx Tätigkeiten von Evotec stehen im Zusammenhang mit F&E. Evotecs Geschäfissegment EVT Innovate unterscheidet zwischen verpartnerter und unverpartnerter F&E: Bei verpartnerter F&E trägt Evotec die Kosten und Risiken, diese werden jedoch vom Partner erstattet. Die unverpartnerte F&E wird von Evotec seLbst finanziert. Im ErfoLgsfaLL kooperiert Evotec mit ihren Partnern oder Lizenziert soLche Projekte direkt aus. Unverpartnerte F&E-Projekte biLden den Ausgangspunkt für künfiige umsatz- und ertrags- starke strategische Partnerschafien sowie für Ausgründungen, an denen Evotec erhebLiche KapitaLbeteiLigungen häLt und die Wertsteigerungs- und UmsatzpotenziaLe generieren. Durch Investitionen in die Erforschung und EntwickLung eigener Wirkstoffe und PLattformen baut Evotec eine Langfristige PipeLine mit „first-in-cLass“- und/oder „best-in-cLass“-Wirkstoffen und/oder einzigartigen eigenen PLattformen auf. Unverpartnerte F&E-Projekte werden sorgfäLtig ausge- wähLt, um entweder potenziaLstarke „first-in-cLass“-Wirkstoffkandidaten in Indikationen mit hohem medizinischem Bedarf oder hochdifferenzierte PLattformen zu entwickeLn, die strategische DeaLs mit Gewinnaussichten ermögLichen. ZieL ist es, diese Vermögenswerte und PLattformen zu nutzen, um strategische Partnerschafien mit Pharma , Biotech- oder ausgegLiederten Unternehmen aufzubauen, die erhebLiche finanzieLLe VorteiLe bieten. Auf diese Weise hat sich Evotecs präkLinische und kLinische „co-owned“ PipeLine seit 2015 von 49 Projekten in unterschiedLichen Stadien auf über 130 im Jahr 2022 mehr aLs verdoppeLt. Insgesamt hat Xxxxxx in diesem Zeitraum über 200 F&E-Projekte initiiert und die Innovationsrate auf einem Niveau etabLiert, das die in der Forschung übLichen AusfaLLraten mehr aLs kompensieren konnte. Evotec entwickeLt fortLaufend neue TechnoLogien, PLattformen und Projekte, wie z. B. ihre industrieLL skaLierbare iPSC- TechnoLogie, ihre unternehmensweite Daten-AnaLysepLattform PanHunter sowie ihre auf maschineLLem Lernen basierte „Humanoid Antibody Library“ (X.XXX). Dank dieser EntwickLungen ist Evotec in der Lage, weitere wertvoLLe Partnerschafien einzugehen, die durch die BeteiLigung an der Produktent- wickLung und am späteren MarkterfoLg der Produktkandidaten erhebLiches finanzieLLes WertschöpfungspotenziaL besitzen. Evotec verfoLgt derzeit unverpartnerte Projekte u. a. in den Bereichen Erkrankung des zentraLen Nervensystems, Diabetes, Erkrankungen des Immunsystems, Infektionskrankheiten, Entzündungskrankh...
Forschung und Entwicklung. Zum 30. September 2021 beschäftigte die MOBOTIX Gruppe 87 Mitarbeiter (nach Köpfen) in der Produktorganisation. Insgesamt fielen im Geschäftsjahr 2020/21 Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 8,1 Mio. EUR an. Hiervon wurde ein Betrag von 4,3 Mio. EUR (54 % der Forschungs- und Entwicklungskosten) unter den selbstgeschaffenen immateriellen Vermögensgegenständen aktiviert. Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungskosten wurden in Höhe von 0,8 Mio. EUR vorgenommen. Aufgabenschwerpunkte lagen hierbei, wie in den Vorjahren, in der Entwicklung neuer Hard- und Softwareprodukte sowie der Optimierung der Produktfunktionalität. Die Entwicklungsaktivitäten finden im Wesentlichen intern statt. Eine Fremdvergabe von Entwicklungstätigkeiten erfolgt in geringem Maße lediglich in den Bereichen Design von Kameras und Objektiven, in der Werkzeugkonstruktion und dem Platinenlayout. Hinsichtlich Forschung und Entwicklung arbeitete XXXXXXX im Geschäftsjahr 2020/21 erneut intensiv mit Konica Minolta zusammen. Im Geschäftsjahr 2021/22 sowie in den folgenden Geschäftsjahren soll diese Zusammenarbeit weiter ausgebaut werden. Erste Ergebnisse dieser erfolgreichen Kooperation zeigten sich in der Entwicklung der MOBOTIX 7 Kameraplattform, in deren Erweiterung im Geschäftsjahr 2020/21 sowie in der Verwendung von performanten Konica Minolta-eigenen Deep-Learning-Algorithmen. Am 06. August 2021 gaben XXXXXXX und Konica Minolta bekannt, ihre Zusammenarbeit hinsichtlich der Videoanalysetechnologie im FORXAI-Partnerschaftsprogramm zu intensivieren. Konica Minolta’s Technologie "FORXAI" verbindet Sensoren mit Künstlicher Intelligenz (KI) und einer Imaging IoT-Plattform und schafft so ein Gesamtpaket als Lösungsangebot. XXXXXXX treibt damit seinen Wandel hin zu einem Lösungsanbieter voran und stärkt seine KI-Kompetenz. Die FORXAI-Partnerschaft zeigt beispielhaft die Hebung von Synergien zwischen den beiden beteiligten Unternehmen. Weitere Kooperationen, z.B. zur Erweiterung der MOBOTIX 7 Plattform, sind für das Geschäftsjahr 2021/22 in Planung. Der Hauptfokus von Forschung & Entwicklung der MOBOTIX lag im Geschäftsjahr 2020/21 in der Erweiterung der Kameraplattform MOBOTIX 7. Diese performante und zukunftsweisende Plattform eröffnet unseren Kunden ein breites Feld an Einsatzmöglichkeiten. Das gilt insbesondere für branchenspezifische Lösungen in vertikalen Märkten, die mit der neuen Kameraplattform, basierend auf dem bewährten dezentralen MOBOTIX-Konzept, angeboten werden. Grundlege...