Glossar. Begriff Erläuterung Anleihe Sammelbezeichnung für alle Inhaberschuldverschreibungen mit bestimmter, fester oder variabler Verzinsung und fester, meist längerer Laufzeit sowie vereinbarter Tilgung. BGB Bürgerliches Gesetzbuch Clearstream Banking AG Das Tochterunternehmen der Deutsche Börse AG Clearstream entstand im Jahr 2000 aus der Fusion der internationalen Abwicklungsorganisation Cedel International und der Deutsche Börse Clearing AG, die bis zum Wechsel der Trägerschaft von den deutschen Kreditinstituten zur Deutschen Börse AG im Jahr 1997 Deutsche Kassenverein AG hieß. Clearstream obliegt die zentrale Verwaltung und Verwahrung von Wertpapiergeschäften beziehungsweise Effekten in Deutschland. Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt die Durchführung des Wertpapiergiroverkehrs, die Wertpapierleihe und insbesondere die Abwicklung der an der Börse getätigten Geschäfte. Dazu gehören auch der Einzug und die Verteilung von Erträgen der verwahrten Wertpapiere. Depot Aufbewahrungsort für Wertpapiere bei einer Bank. Die Bank übernimmt die Verwaltung der Papiere. Eigenkapital Eigenkapital zählt zu den Finanzierungsmitteln eines Unternehmens. Es entsteht durch Einzahlungen beziehungsweise Vermögenseinbringung der Eigentümer (Kapitalerhöhung), darüber hinaus zum Beispiel aus einbehaltenen Gewinnen (Selbstfinanzierung) und Rückstellungen. Zum Eigenkapital zählen vor allem das gezeichnete Kapital – das ist das Grundkapital einer Aktiengesellschaft beziehungsweise Stammkapital einer GmbH -, die Kapital- und Gewinnrücklagen sowie ein möglicher Gewinnvortrag. Emission Die Ausgabe und Platzierung neuer Wertpapiere (Aktien, Anleihen usw.) auf einem Kapitalmarkt durch einen öffentlichen Verkauf wird als Emission bezeichnet. Sie kann durch die Vermittlung einer Bank (Emissionsbank) oder auch als Eigenemission durchgeführt werden. Die Emission dient der Beschaffung von Kapital für das emittierende Unternehmen. Emittentin Als Emittentin wird diejenige bezeichnet, die ein neues Wertpapier am Markt zum Verkauf anbietet. Bei der Eigenemission ist das Unternehmen, das sich Kapital am Markt beschaffen möchte, selbst die Emittentin. Geschäftsjahr Zeitraum, für den der Jahresabschluss einer Unternehmung erstellt werden muss. Gemäß § 240 Abs. 2 HGB darf die Dauer eines Geschäftsjahres zwölf Monate nicht überschreiten. Gesellschafterversammlung Jährliche, regelmäßige, das heißt ordentliche oder seltener unregelmäßige, das heißt außerordentliche Versammlung der Gesellschafter. Wesentliches Entscheidungsforum der Gesellschafter.
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Samples: Private Placement Memorandum, Wertpapierprospekt, Wertpapierprospekt
Glossar. Begriff Erläuterung Anleihe Sammelbezeichnung für alle Inhaberschuldverschreibungen mit bestimmterDie Signaturen bei Gemälden, fester oder variabler Verzinsung Aquarellen, Zeichnungen und festerdruckgrafischen Werken werden nach bestem Wis- sen angegeben, meist längerer Laufzeit sowie vereinbarter Tilgung. BGB Bürgerliches Gesetzbuch Clearstream Banking AG Das Tochterunternehmen der Deutsche Börse AG Clearstream entstand sind aber keine Garantie im Jahr 2000 aus Rechtssinn. Wenn die Signatur unserer Auffassung nach vom Künstler eigenhändig angebracht wurde, wird diese mit „sign.“ bzw. „monogr.“ angegeben. Wenn nicht feststeht, dass diese vom Künstler selbst oder von fremder Hand stammt, wird der Fusion Schriftzug als „bez.“ ausgewiesen. Ist die Arbeit einem bestimmten Künstler „attr.“ (attributiert) bzw. mit „Werk- statt“, „Umkreis“ bzw. „nach“ angeführt, so ist diese Angabe eine ungesicherte Einschätzung des Auktionshauses. Durch einen Uhrmacher werden zu Meist die Werke der internationalen Abwicklungsorganisation Cedel International Uhren lediglich auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft. Für die Funktionalität übernehmen wir keine Gewähr. Aus gestalterischen Gründen werden die Armbanduhren sowie die Schmuckstücke i. d. R. abweichend von ihrer tatsächlichen Größe dargestellt. Bei Objekten des Kunsthandwerks werden die eingra- vierten und der Deutsche Börse Clearing AGeingepressten sowie eingeritzten Namen als „bez.“ angegeben. Katalognummern, die bis zum Wechsel der Trägerschaft von den deutschen Kreditinstituten zur Deutschen Börse AG im Jahr 1997 Deutsche Kassenverein AG hieß. Clearstream obliegt die zentrale Verwaltung und Verwahrung von Wertpapiergeschäften beziehungsweise Effekten in Deutschland. Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt die Durchführung des Wertpapiergiroverkehrsmit ** gekennzeichnet sind, verweisen auf Künstler, die Wertpapierleihe und insbesondere die Abwicklung der an der Börse getätigten Geschäfte. Dazu gehören auch der Einzug und die Verteilung von Erträgen der verwahrten Wertpapiere. Depot Aufbewahrungsort für Wertpapiere bei einer Bank. Die Bank übernimmt die Verwaltung der Papiere. Eigenkapital Eigenkapital zählt zu den Finanzierungsmitteln eines Unternehmens. Es entsteht durch Einzahlungen beziehungsweise Vermögenseinbringung der Eigentümer (Kapitalerhöhung), darüber hinaus zum Beispiel aus einbehaltenen Gewinnen (Selbstfinanzierung) und Rückstellungen. Zum Eigenkapital zählen vor allem das gezeichnete Kapital – das ist das Grundkapital einer Aktiengesellschaft beziehungsweise Stammkapital einer GmbH VG Bild-, die Kapital- und Gewinnrücklagen sowie ein möglicher Gewinnvortrag. Emission Die Ausgabe und Platzierung neuer Wertpapiere (Aktien, Anleihen uswKunst nach § 26 des Urheberrechtsgesetzes Folgerechte beantragt haben.) auf einem Kapitalmarkt durch einen öffentlichen Verkauf wird als Emission bezeichnet. Sie kann durch die Vermittlung einer Bank (Emissionsbank) oder auch als Eigenemission durchgeführt werden. Die Emission dient der Beschaffung von Kapital für das emittierende Unternehmen. Emittentin Als Emittentin wird diejenige bezeichnet, die ein neues Wertpapier am Markt zum Verkauf anbietet. Bei der Eigenemission ist das Unternehmen, das sich Kapital am Markt beschaffen möchte, selbst die Emittentin. Geschäftsjahr Zeitraum, für den der Jahresabschluss einer Unternehmung erstellt werden muss. Gemäß § 240 Abs. 2 HGB darf die Dauer eines Geschäftsjahres zwölf Monate nicht überschreiten. Gesellschafterversammlung Jährliche, regelmäßige, das heißt ordentliche oder seltener unregelmäßige, das heißt außerordentliche Versammlung der Gesellschafter. Wesentliches Entscheidungsforum der Gesellschafter.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb), Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb), Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb)
Glossar. Begriff Erläuterung Anleihe Sammelbezeichnung für alle Inhaberschuldverschreibungen mit bestimmterDie Signaturen bei Gemälden, fester oder variabler Verzinsung Aquarellen, Zeichnungen und festerdruckgrafischen Werken werden nach bestem Wis- sen angegeben, meist längerer Laufzeit sowie vereinbarter Tilgung. BGB Bürgerliches Gesetzbuch Clearstream Banking AG Das Tochterunternehmen der Deutsche Börse AG Clearstream entstand sind aber keine Garantie im Jahr 2000 aus Rechtssinn. Wenn die Signatur unserer Auffassung nach vom Künstler eigenhändig angebracht wurde, wird diese mit „sign.“ bzw. „monogr.“ angegeben. Wenn nicht feststeht, dass diese vom Künstler selbst oder von fremder Hand stammt, wird der Fusion Schrihzug als „bez.“ ausgewiesen. Ist die Arbeit einem bestimmten Künstler „attr.“ (attributiert) bzw. mit „Werk- statt“, „Umkreis“ bzw. „nach“ angeführt, so ist diese Angabe eine ungesicherte Einschätzung des Auktionshauses. Durch einen Uhrmacher werden zu Meist die Werke der internationalen Abwicklungsorganisation Cedel International Uhren lediglich auf ihre Funktionsfähigkeit überprüh. Für die Funktionalität übernehmen wir keine Gewähr. Aus gestalterischen Gründen werden die Armbanduhren sowie die Schmuckstücke i. d. R. abweichend von ihrer tatsächlichen Größe dargestellt. Bei Objekten des Kunsthandwerks werden die eingra- vierten und der Deutsche Börse Clearing AGeingepressten sowie eingeritzten Namen als „bez.“ angegeben. Katalognummern, die bis zum Wechsel der Trägerschaft von den deutschen Kreditinstituten zur Deutschen Börse AG im Jahr 1997 Deutsche Kassenverein AG hieß. Clearstream obliegt die zentrale Verwaltung und Verwahrung von Wertpapiergeschäften beziehungsweise Effekten in Deutschland. Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt die Durchführung des Wertpapiergiroverkehrsmit ** gekennzeichnet sind, verweisen auf Künstler, die Wertpapierleihe und insbesondere die Abwicklung der an der Börse getätigten Geschäfte. Dazu gehören auch der Einzug und die Verteilung von Erträgen der verwahrten Wertpapiere. Depot Aufbewahrungsort für Wertpapiere bei einer Bank. Die Bank übernimmt die Verwaltung der Papiere. Eigenkapital Eigenkapital zählt zu den Finanzierungsmitteln eines Unternehmens. Es entsteht durch Einzahlungen beziehungsweise Vermögenseinbringung der Eigentümer (Kapitalerhöhung), darüber hinaus zum Beispiel aus einbehaltenen Gewinnen (Selbstfinanzierung) und Rückstellungen. Zum Eigenkapital zählen vor allem das gezeichnete Kapital – das ist das Grundkapital einer Aktiengesellschaft beziehungsweise Stammkapital einer GmbH VG Bild-, die Kapital- und Gewinnrücklagen sowie ein möglicher Gewinnvortrag. Emission Die Ausgabe und Platzierung neuer Wertpapiere (Aktien, Anleihen uswKunst nach § 26 des Urheberrechtsgesetzes Folgerechte beantragt haben.) auf einem Kapitalmarkt durch einen öffentlichen Verkauf wird als Emission bezeichnet. Sie kann durch die Vermittlung einer Bank (Emissionsbank) oder auch als Eigenemission durchgeführt werden. Die Emission dient der Beschaffung von Kapital für das emittierende Unternehmen. Emittentin Als Emittentin wird diejenige bezeichnet, die ein neues Wertpapier am Markt zum Verkauf anbietet. Bei der Eigenemission ist das Unternehmen, das sich Kapital am Markt beschaffen möchte, selbst die Emittentin. Geschäftsjahr Zeitraum, für den der Jahresabschluss einer Unternehmung erstellt werden muss. Gemäß § 240 Abs. 2 HGB darf die Dauer eines Geschäftsjahres zwölf Monate nicht überschreiten. Gesellschafterversammlung Jährliche, regelmäßige, das heißt ordentliche oder seltener unregelmäßige, das heißt außerordentliche Versammlung der Gesellschafter. Wesentliches Entscheidungsforum der Gesellschafter.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb), Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb)
Glossar. Begriff Erläuterung Anleihe Sammelbezeichnung für alle Inhaberschuldverschreibungen mit bestimmterAlternative Anlagen Direkte oder indirekte Anlagen im Sinne Anteilsklasse Unterteilung des Anlagefonds in ver- schiedene Anteilsklassen, fester welche un- terschiedliche Merkmale (Refe- renzwährung, Investoreneigenschaften, Ausschüttung bzw. Thesaurierung der Erträge etc.) aufweisen. Anleihen Schuldverschreibungen in Geld von Ge- meinwesen oder variabler privaten Gesellschaf- ten. Laufzeiten, Verzinsung und fester, meist längerer Laufzeit sowie vereinbarter Tilgung. BGB Bürgerliches Gesetzbuch Clearstream Banking AG Das Tochterunternehmen der Deutsche Börse AG Clearstream entstand Rück- zahlungsmodalitäten sind im Jahr 2000 aus Voraus festgesetzt. Belehnung sowie Handel an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offenste- henden Markt. Bankarbeitstag Ein Arbeitstag, an dem die Banken in der Fusion Stadt Zürich geöffnet sind. Basiswert Ein einem derivativen Finanzinstrument zugrunde liegender Wert oder Refe- renzsatz. Bonität Einschätzung eines Schuldners oder ei- ner Gegenpartei hinsichtlich seiner/ih- rer Zahlungsfähigkeit. Commodities Rohstoffe. Courtagen Kommission der internationalen Abwicklungsorganisation Cedel International Banken für den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, auch Vermittlungskommission oder Transak- tionsprovision genannt. Dachfonds Anlagefonds, dessen Vermögen zu mehr als 49% in andere Anlagefonds investiert wird. Delta Bekanntester Risikoparameter einer Option. Das Delta misst die Abhängig- keit des Optionswertes von der Verän- derung des Basiswerts. Für Calls liegt das Delta zwischen 0 und der Deutsche Börse Clearing AG1, für Puts zwischen 0 und –1. Optionen mit ho- hem Delta folgenden Preisbewegungen des Basiswerts stärker als Optionen mit kleinem Delta. Je tiefer die Option «in the money», umso höher ist ihr Delta. Depotbank Bank, die bis zum Wechsel der Trägerschaft von für schweizerische Anlage- fonds zur Aufbewahrung des Fondsver- mögens, für die Ausgaben und Rück- nahmen sowie für den deutschen Kreditinstituten zur Deutschen Börse AG im Jahr 1997 Deutsche Kassenverein AG hieß. Clearstream obliegt die zentrale Verwaltung und Verwahrung von Wertpapiergeschäften beziehungsweise Effekten in Deutschland. Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt die Durchführung Zahlungsverkehr des Wertpapiergiroverkehrs, die Wertpapierleihe und insbesondere die Abwicklung der an der Börse getätigten Geschäfte. Dazu gehören auch der Einzug und die Verteilung von Erträgen der verwahrten Wertpapiere. Depot Aufbewahrungsort für Wertpapiere bei einer BankAnlagefonds zuständig ist. Die Bank übernimmt De- potbank wacht auch darüber, dass der Anlagefonds sich an die Verwaltung gesetzlich und nach dem Fondsvertrag vorgeschriebe- nen Anlagerichtlinien hält. Dilution Fee Gebühr bei der Papiere. Eigenkapital Eigenkapital zählt zu den Finanzierungsmitteln Rücknahme von Antei- len, mit dem Zweck allfällige dem Anla- gefonds entstehende ausserordentliche Schäden, Kosten und Verluste (z.B. aufgrund eines Unternehmens. Es entsteht durch Einzahlungen beziehungsweise Vermögenseinbringung Anstiegs der Eigentümer (Kapitalerhöhung), darüber hinaus zum Beispiel aus einbehaltenen Gewinnen (SelbstfinanzierungQuote illi- quider Vermögenswerte und notwendi- gen ausserordentlichen Transaktionen) und Rückstellungen. Zum Eigenkapital zählen vor allem das gezeichnete Kapital – das ist das Grundkapital einer Aktiengesellschaft beziehungsweise Stammkapital einer GmbH -, die Kapital- und Gewinnrücklagen sowie ein möglicher Gewinnvortrag. Emission Die Ausgabe und Platzierung neuer Wertpapiere (Aktien, Anleihen uswauszugleichen.) auf einem Kapitalmarkt durch einen öffentlichen Verkauf wird als Emission bezeichnet. Sie kann durch die Vermittlung einer Bank (Emissionsbank) oder auch als Eigenemission durchgeführt werden. Die Emission dient der Beschaffung von Kapital für das emittierende Unternehmen. Emittentin Als Emittentin wird diejenige bezeichnet, die ein neues Wertpapier am Markt zum Verkauf anbietet. Bei der Eigenemission ist das Unternehmen, das sich Kapital am Markt beschaffen möchte, selbst die Emittentin. Geschäftsjahr Zeitraum, für den der Jahresabschluss einer Unternehmung erstellt werden muss. Gemäß § 240 Abs. 2 HGB darf die Dauer eines Geschäftsjahres zwölf Monate nicht überschreiten. Gesellschafterversammlung Jährliche, regelmäßige, das heißt ordentliche oder seltener unregelmäßige, das heißt außerordentliche Versammlung der Gesellschafter. Wesentliches Entscheidungsforum der Gesellschafter.
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Samples: Investment Fund Agreement
Glossar. Begriff Erläuterung Anleihe Sammelbezeichnung für alle Inhaberschuldverschreibungen mit bestimmter, fester oder variabler Verzinsung und fester, meist längerer Laufzeit sowie vereinbarter Tilgung. BGB Bürgerliches Gesetzbuch Clearstream Banking AG Das Tochterunternehmen der Deutsche Börse AG Clearstream entstand im Jahr 2000 aus der Fusion der internationalen Abwicklungsorganisation Cedel International und der Deutsche Börse Clearing AG, die bis zum Wechsel der Trägerschaft von den deutschen Kreditinstituten zur Deutschen Börse AG im Jahr 1997 Deutsche Kassenverein AG hieß. Clearstream obliegt die zentrale Verwaltung und Verwahrung von Wertpapiergeschäften beziehungsweise Effekten in Deutschland. Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt die Durchführung des Wertpapiergiroverkehrs, die Wertpapierleihe und insbesondere die Abwicklung der an der Börse getätigten Geschäfte. Dazu gehören auch der Einzug und die Verteilung von Erträgen der verwahrten Wertpapiere. Depot Aufbewahrungsort für Wertpapiere bei einer Bank. Die Bank übernimmt die Verwaltung der Papiere. Eigenkapital Eigenkapital zählt zu den Finanzierungsmitteln eines Unternehmens. Es entsteht durch Einzahlungen beziehungsweise Vermögenseinbringung der Eigentümer (Kapitalerhöhung), darüber hinaus zum Beispiel aus einbehaltenen Gewinnen (Selbstfinanzierung) und Rückstellungen. Zum Eigenkapital zählen vor allem das gezeichnete Kapital – das ist das Grundkapital einer Aktiengesellschaft beziehungsweise Stammkapital einer GmbH -, die Kapital- und Gewinnrücklagen sowie ein möglicher Gewinnvortrag. Emission Die Ausgabe und Platzierung neuer Wertpapiere (Aktien, Anleihen usw.) auf einem Kapitalmarkt durch einen öffentlichen Verkauf wird als Emission bezeichnet. Sie kann durch die Vermittlung einer Bank (Emissionsbank) oder auch als Eigenemission durchgeführt werden. Die Emission dient der Beschaffung von Kapital für das emittierende Unternehmen. Emittentin Als Emittentin wird diejenige bezeichnet, die ein neues Wertpapier am Markt zum Verkauf anbietet. Bei der Eigenemission ist das Unternehmen, das sich Kapital am Markt beschaffen möchte, selbst die Emittentin. Geschäftsjahr Zeitraum, für den der Jahresabschluss einer Unternehmung erstellt werden muss. Gemäß § 240 Abs. 2 HGB darf die Dauer eines Geschäftsjahres zwölf Monate nicht überschreiten. Gesellschafterversammlung Jährliche, regelmäßige, das heißt ordentliche oder seltener unregelmäßige, das heißt außerordentliche Versammlung der Gesellschafter. Wesentliches Entscheidungsforum der Gesellschafter.
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Samples: Private Placement Memorandum
Glossar. Begriff Erläuterung Anleihe Sammelbezeichnung für alle Inhaberschuldverschreibungen Schuldverschreibungen mit bestimmterbestimm- ter, fester oder variabler Verzinsung und fester, meist längerer Laufzeit sowie vereinbarter Tilgung. BGB Bürgerliches Gesetzbuch Clearstream Banking AG Das Tochterunternehmen der Deutsche Börse AG Clearstream entstand im Jahr 2000 aus der Fusion der internationalen Abwicklungsorganisation Abwick- lungsorganisation Cedel International und der Deutsche Börse Clearing AG, die bis zum Wechsel der Trägerschaft von den deutschen deut- schen Kreditinstituten zur Deutschen Börse AG im Jahr 1997 Deutsche Deut- sche Kassenverein AG hieß. Clearstream obliegt die zentrale Verwaltung Ver- waltung und Verwahrung von Wertpapiergeschäften beziehungsweise beziehungs- weise Effekten in Deutschland. Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt die Durchführung des Wertpapiergiroverkehrs, die Wertpapierleihe und insbesondere die Abwicklung der an der Börse getätigten GeschäfteGe- schäfte. Dazu gehören auch der Einzug und die Verteilung von Erträgen der verwahrten Wertpapiere. CO2 Kohlendioxid Depot Aufbewahrungsort für Wertpapiere bei einer Bank. Die Bank übernimmt über- nimmt die Verwaltung der Papiere. EEG Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Erneuerbare- Energien-Gesetz - EEG 2017) Eigenkapital Eigenkapital zählt zu den Finanzierungsmitteln eines UnternehmensUnterneh- mens. Es entsteht durch Einzahlungen beziehungsweise Vermögenseinbringung Vermö- genseinbringung der Eigentümer (Kapitalerhöhung), darüber hinaus zum Beispiel aus einbehaltenen Gewinnen (Selbstfinanzierung) und Rückstellungen. Zum Eigenkapital zählen vor allem das gezeichnete ge- zeichnete Kapital – - das ist das Grundkapital einer Aktiengesellschaft Aktiengesell- schaft beziehungsweise Stammkapital einer GmbH -, die Kapital- und Gewinnrücklagen sowie ein möglicher Gewinnvortrag. Emission Die Ausgabe und Platzierung neuer Wertpapiere (Aktien, Anleihen usw.) auf einem Kapitalmarkt durch einen öffentlichen Verkauf wird als Emission bezeichnet. Sie kann durch die Vermittlung einer Bank (Emissionsbank) oder auch als Eigenemission durchgeführt werdenwer- den. Die Emission dient der Beschaffung von Kapital für das emittierende emit- tierende Unternehmen. Emittentin Als Emittentin wird diejenige bezeichnet, die ein neues Wertpapier am Markt zum Verkauf anbietet. Bei der Eigenemission ist das UnternehmenUn- ternehmen, das sich Kapital am Markt beschaffen möchte, selbst die Emittentin. Geschäftsjahr Zeitraum, für den der Jahresabschluss einer Unternehmung erstellt werden muss. Gemäß § 240 Abs. 2 HGB darf die Dauer eines Geschäftsjahres Ge- schäftsjahres zwölf Monate nicht überschreiten. Gesellschafterversammlung Jährliche, regelmäßige, das heißt ordentliche oder seltener unregelmäßigeunre- gelmäßige, das heißt außerordentliche Versammlung der GesellschafterGesell- schafter. Wesentliches Entscheidungsforum der Gesellschafter.
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Samples: Wertpapierprospekt