Kompatibilität Musterklauseln

Kompatibilität. Ein M2M-Gerät das vom Kunden bereitgestellt und genutzt wird, muss mit der M2M-Leistung kompatibel sein. Nur SIM-Karten, die mit der M2M-Leistung bereitgestellt werden, können in ein M2M-Gerät eingesetzt werden um auf die M2M- Leistung zuzugreifen. Die VPN-Ausstattung des Kunden und/oder seines (End-) Kunden muss die Anforderungen für die Verbindung mit dem mobilen VPN von Telefónica Germany erfüllen. SIM- Karten, die von Telefónica Germany für die M2M-Leistung bereitgestellt werden, sind nur mit der vorliegend beschriebenen M2M-Leistung kompatibel.
Kompatibilität. AppNavi funktioniert als Navigations-System für alle browserbasierten Anwendungen. Dabei ist völlig uner- heblich, auf welchem Gerätetyp (Laptop, Tablet oder Handy) bzw. mit welchem Betriebssystem (Windows, Mac OS, Linux, etc.) Ihre Nutzer AppNavi nutzen möchten. Für mobile Geräte sind i.d.R. Anpassungen vorzu- nehmen, welche im initialen Integrationsprojekt berücksichtigt werden. Die Objekterkennung von AppNavi funktioniert auf HTML und SVG Elementen sowie in allen zugrundeliegen- den Frameworks (Vanilla, React, Vue, Angular, etc.). Eine (nicht abschließende) Liste der unterstützen Browser finden Sie hier: xxxxx://xxxx.xxx- xxxx.xx/xxxx/xxxxxxx-xxxxxxxxxxxxx
Kompatibilität. Soweit nicht anders vereinbart, ist die gebrauchstaugliche Website oder Applikation bei Abgabe lauffähig unter den aktuellen Browser- versionen von Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari und Internet Explorer. Aus Kompatibilitätsgründen können optische Differenzen auftreten, die Freundschafter nicht zu verantworten hat. Gleichwohl bemüht sich Freundschafter um eine möglichst gute Benutzererfah- rung.
Kompatibilität. Der Transportkunde gewährleistet, dass das zu transportierende Erdgas am Einspeisepunkt mit einer Beschaffenheit angestellt wird, die den Angaben der Anlage „Kompatibilität“ in der Verbändevereinbarung Erdgas, insbesondere den Anforderungen des DVGW-Arbeitsblattes G260/I (Stand April 1983) für die 2. Gasfamilie entspricht. Zudem stellt der Transportkunde nach Maßgabe der Anforderungen des Netzbetreibers sicher, dass durch das eingespeiste Gas keine anderweitig bestehenden vertraglichen Verpflichtungen des Netzbetreibers ge- genüber anderen Transportkunden verletzt werden. Der Transportkunde gewährleistet, dass das zu transportierende Erdgas am Einspeisepunkt mit dem dort betriebsüblichen Druck angestellt wird, und somit für den Netzbetreiber jeder- zeit eine Übernahme ohne zusätzliche Maßnahmen und Kosten ermöglicht. Der Transportkunde trägt dafür Sorge, dass mindestens ein ständig erreichbarer Ansprech- partner benannt wird, der über die erforderliche Kompetenz und Handlungsfähigkeit verfügt. Für die korrekte Abwicklung und Abrechnung des Netzzuganges sind die entsprechenden technischen Voraussetzungen zu schaffen, um die ein- bzw. ausgespeiste Erdgasmenge bezogen auf die Stunde zu messen und zu registrieren. Der Netzbetreiber kann deshalb nur denjenigen Transportkunden Netzzugang gewähren, die über eine geeignete Leistungsmes- sung für die Belieferung von Erdgaskunden verfügen. Im übrigen gelten die „Technischen Rahmenbedingungen für den Netzzugang bei Erdgas“ und deren Anhang in der Fassung des 2. Nachtrages vom 21. September 2001 zur „Verbän- devereinbarung zum Netzzugang bei Erdgas“ vom 4. Juli 2000.
Kompatibilität. Wir geben keine Garantien bezüglich der fortgesetzten Kompatibilität von Cloudomation Plattform Funktionalität mit Systemen und Produkten Dritter. Falls Änderungen in Systemen und Produkten Dritter zu Inkompatibilität mit Cloudomation Plattform Funktionalität führt, liegt es in unserem alleinigen Ermessen, zu entscheiden, ob die betroffene Cloudomation Plattform Funktionalität angepasst wird, um Kompatibilität mit Systemen und Produkten Dritter zu erhalten.
Kompatibilität. Stellt der Hersteller der von der Bibliothek eingesetzten Bibliothekssoftware ein Update bereit oder modifiziert die Bibliothek Ihren Online-Katalog in einer Weise, die die Kompatibilität mit der App beeinträchtigt, ist die Bibliothek verpflichtet, den Anbieter der App über die Änderungen in Kenntnis zu setzen. Abhängig vom Umfang der Änderungen am Bibliothekskatalog wird eine Anpassung der App innerhalb angemessener Frist angestrebt. Lässt sich die App aus technischen Gründen nicht oder nicht mit vertretbarem Aufwand anpassen, steht der Bibliothek ein Sonderkündigungsrecht (s.o.) zu. • Wechselt die Bibliothek die zur Veröffentlichung des Bibliothekskatalogs eingesetzte Software und wird die neue Software nicht bereits von der App unterstützt, so besteht kein Anspruch auf kostenfreie Anpassung der App und kein Recht zur Sonderkündigung. • Der Anbieter stellt sicher, dass die Android- App auf handelsüblichen Smartphones mit aktuellem Android-Betriebssystem und die iPhone-App auf handelsüblichen iPhones mit aktuellem iOS-Betriebssystem lauffähig ist, übernimmt aber keine Haftung dafür, dass die App auf allen einzelnen Endgeräten einschränkungsfrei funktioniert.
Kompatibilität. Stellt der Hersteller der von der Bibliothek eingesetzten Bibliothekssoftware ein Update bereit oder modifiziert die Bibliothek Ihren Online-Katalog in einer Weise, die die Kompatibilität mit der App beeinträchtigt, ist die Bibliothek verpflichtet, den Anbieter der App über die Änderungen in Kenntnis zu setzen. Abhängig vom Umfang der Änderungen am Bibliothekskatalog wird eine Anpassung der App innerhalb angemessener Frist angestrebt. Lässt sich die App aus technischen Gründen nicht oder nicht mit vertretbarem Aufwand anpassen, steht der Bibliothek ein Sonderkündigungsrecht (s.o.) zu. • Wechselt die Bibliothek die zur Veröffentlichung des Bibliothekskatalogs eingesetzte Software und wird die neue Software nicht bereits von der App unterstützt, so besteht kein Anspruch auf kostenfreie Anpassung der App und kein Recht zur Sonderkündigung. • Der Anbieter stellt sicher, dass die Android- App auf handelsüblichen Smartphones mit aktuellem Android-Betriebssystem lauffähig ist, übernimmt aber keine Haftung dafür, dass die App auf allen einzelnen Endgeräten einschränkungsfrei funktioniert.

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  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Rauchverbot Im gesamten Gebäude, d.h. dem Apartment und den Gemeinschaftsflächen, besteht ein strenges Rauchverbot. Rauchen ist nur auf ausgewiesenen Flächen im Außenbereich gestattet.

  • Abwicklung Die Zeichnung von Anteilen muss durch elektronische Überweisung der Zeichnungsgelder auf die im entsprechenden Antragsformular genannten Konten zum Annahmeschluss (wie im Abschnitt „Zeichnungen“ der entsprechenden Ergänzung angegeben) erfolgen. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Verwaltungsratsmitglieder beschließen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Teilfonds gutzuschreiben. Überziehungszinsen, die infolge des verspäteten Eingangs von Zeichnungsgeldern berechnet werden, können im Ermessen der Verwaltungsratsmitglieder dem Konto des betreffenden Teilfonds belastet werden. Die Verwaltungsratsmitglieder haben diese Entscheidungsbefugnis wahrgenommen und festgelegt, dass solche Überziehungszinsen unter bestimmten Umständen dem Konto des jeweiligen Teilfonds belastet werden. Gegen die Zeichnungsgelder nicht vor der Zeichnungshandelsfrist bei der Gesellschaft ein, werden die Anteile vorläufig zugeteilt und die Gesellschaft kann (vorbehaltlich der Einschränkungen im Abschnitt „Kreditaufnahme“) vorübergehend einen den Zeichnungsgeldern entsprechenden Kreditbetrag aufnehmen und diese Gelder entsprechend den Anlagezielen und -politiken der Gesellschaft investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird die Gesellschaft diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich die Gesellschaft das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger der Gesellschaft, der Vertriebsgesellschaft und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann die Gesellschaft die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht innerhalb der in der jeweiligen Ergänzung genannten Frist gezahlt hat.

  • Sonstige Schadensersatzansprüche 1. Schadens- und Aufwendungsersatzansprüche des Bestellers (im Folgenden: Schadensersatzansprüche), gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis und aus unerlaubter Handlung, sind ausgeschlossen.

  • Auftraggeber Die Rechtsperson, die mit dem Spediteur einen Verkehrsvertrag abschließt.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Artikel 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG (neu). Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Artikel 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG (neu)). Im Rahmen der Geschäftsbeziehung müssen Sie diejenigen personenbe- zogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung die ebase gesetzlich verpfli- chtet ist. Ohne diese Daten wird die ebase in der Regel den Abschluss des Ver- trages oder die Ausführung des Auftrages ablehnen müssen oder einen beste- henden Vertrag nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen. Insbesondere ist die ebase nach den geldwäscherechtlichen Vorschriften verpflichtet, Sie vor der Begründung der Geschäftsbeziehung anhand eines gültigen Ausweisdokumentes zu identifizieren und dabei Namen, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie Ausweisdaten zu erheben und festzuhalten. Damit die ebase dieser gesetzlichen Verpflichtung nachkom- men kann, haben Sie der ebase nach dem Geldwäschegesetz die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen und sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebende Änderungen unverzüglich anzuzeigen. Sollten Sie der ebase die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfü- European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) 00000 Xxxxxxx xxx.xxxxx.xxx gung stellen, darf die ebase die von Ihnen gewünschte Geschäftsbeziehung nicht aufnehmen oder fortsetzen. Zur Begründung und Durchführung der Geschäftsbeziehung nutzt die ebase grundsätzlich keine vollautomatisierte automatische Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 DSGVO. Sollte die ebase diese Verfahren in Einzelfällen ein- setzen, wird die ebase Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies geset- zlich vorgegeben ist.