Leistungsentwicklung Musterklauseln

Leistungsentwicklung. Das Projekt Begabungsförderung am Salvatorkolleg hatte nie das Ziel, schulische Leistungen zu steigern. Vielmehr war und ist das Ziel, an den Stärken der Schüler anset- zend deren Persönlichkeit für ein Leben in sozialer Verantwortung zu stärken. Auch darin unterscheidet sich unser Ansatz von zahlreichen anderen Förderprojekten bun- desweit. Umso erstaunlicher war daher, dass die Schüler aus der Begabungsförderung fächerübergreifend ihr Leistungspotenzial steigern und zwar ausdrücklich dann, wenn die Schüler länger als ein Jahr an der Förde- rung teilnehmen. Dieser Effekt ist unabhän- Aufgaben leichter aus eigenem Antrieb ange- 59 gig davon zu sehen, welcher Fachbereich in der Begabungsförderung belegt wurde. Die Arbeit in einem naturwissenschaftlichen Pro- jekt hatte also beispielsweise auch positive Auswirkungen auf die Noten in den Sprachen und umgekehrt.(3)
Leistungsentwicklung. Im Krankenhaus Düren wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr inklusive integrierter Versorgung 17.112 Patienten stationär behandelt (Vorjahr 17.202, Rückgang ca. – 0,5%). Außerdem wurden 53.159 Patienten ambulant versorgt (Vorjahr 49.176, Anstieg ca. 8 %), hiervon wurden 2.593 ambulante Opera- tionen und stationsersetzende Eingriffe durchgeführt (Vorjahr 2.410, Zuwachs ca. 7,5 %). Die leicht rückläufigen bzw. stagnierenden Patientenzahlen im stationären Bereich sind der andauernden pan- demischen Lage und der damit verbundenen Kapazitätsengpässe im personellen Bereich geschuldet. Fachabteilung Stationäre Fälle* Casemixpunkte* 2021 2022 2021 2022 Anästhesie - 131 - 154 Chirurgie 4.011 4.023 4.989 5.169 Frauenheilkunde- und Geburtshilfe 2.243 2.415 1.173 1.274 Kardiologie 4.502 4.337 3.567 3.349 Innere Medizin II 2.192 2.251 1.397 1.441 Hämatologie 1.786 1.657 1.350 1.227 Urologie 2.273 2.109 1.723 1.488 Strahlentherapie 153 166 267 333 HNO 42 23 22 9 17.202 17.112 14.488 14.444 *davon integrierte Versorgung 000 000 000 45 Abbildung 2. Stationäre Patienten des Krankenhauses 2022 im Vergleich zu 2021 Die durchschnittliche Verweildauer der stationären Patienten betrug 2022 6,3 Tage und hat sich gegen- über dem Vorjahr (6,1 Tage) um ca. 3 % erhöht. Der mittlere Schweregrad der Behandlungen (Casemix-Index) bewegt sich auf Vorjahresniveau und hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen durchschnittlichen Wert von 0,842 Punkten. In diesem Wert ist die Auslagerung der Bewertungsrelationen für die Pflege (Einführung des neuen Pflegebudgets ab 2020) enthalten. Die 449 Krankenhausbetten waren im Jahresdurchschnitt 2022 zu 65,9 % (Vorjahr 65,4 %) belegt. Für den starken Rückgang seit 2020 ist im Wesentlichen die Corona-Pandemie ursächlich.

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