Liquidität. Liquiditätsrisiken entstehen, wenn ein bestimmter Titel schwer erhältlich bzw. verkäuflich ist. Bei großvolumigen Derivatetransaktionen bzw. bei illiquiden Märkten (z. B. bei zahlreichen individuell vereinbarten Derivaten) ist die Ausführung einer Transaktion bzw. die Glattstellung einer Position zu einem vorteilhaften Kurs u. U. nicht möglich.
Liquidität. Bestimmte Arten von Vermögenswerten oder Wertpapieren, in die ein Fonds anlegt oder die einem Fonds als Sicherheit bereitgestellt werden, können nur schwer erworben oder verkauft werden, insbesondere in Zeiten ungünstiger Marktbedingungen. Dies kann sich auf die Möglichkeiten des Fonds zum Erwerb oder Verkauf solcher Vermögenswerte oder Wertpapiere oder den Preis, zu dem der Fonds diese erwerben oder verkaufen kann, auswirken. Dadurch kann gegebenenfalls auch die Preisermittlung für die Bestandteile des Basiswertes erschwert und somit der Wert des Basiswertes negativ beeinflusst werden. Dies kann sich negativ auf den Nettoinventarwert je Anteil des Fonds auswirken. Bei den Aktiva bezieht sich das Liquiditätsrisiko auf die Unfähigkeit eines Fonds, Anlagen innerhalb eines angemessenen Zeitraums zu einem Preis zu veräußern, der ihrem geschätzten Wert entspricht oder diesem nahe kommt. Bei den Passiva bezieht sich das Liquiditätsrisiko auf die Unfähigkeit eines Fonds, genügend Barmittel zu beschaffen, um einen Rücknahmeantrag zu erfüllen, da er nicht in der Lage ist, Anlagen zu veräußern. Grundsätzlich wird jeder Fonds nur Anlagen tätigen, für die ein liquider Markt besteht oder die auf andere Weise jederzeit innerhalb eines angemessenen Zeitraums verkauft, liquidiert oder glattgestellt werden können. Bei Geschäften mit Finanzderivaten kann es vorkommen, dass es nicht möglich ist, ein Geschäft einzugehen oder eine Position zu einem vorteilhaften Preis aufzulösen, wenn das Geschäft besonders umfangreich ist oder der betreffende Markt illiquide ist (ein Fonds wird jedoch nur dann OTC- Finanzderivate abschließen, wenn er solche Geschäfte jederzeit zum beizulegenden Zeitwert auflösen kann). Schwierigkeiten bei der Veräußerung von Anlagen können zu einem Verlust für einen Fonds führen und/oder die Fähigkeit des Fonds beeinträchtigen, einem Rücknahmeantrag nachzukommen.
Liquidität. Nicht alle Rohstoffmärkte sind liquide und können schnell und angemessen auf Änderungen im Angebot und in der Nachfrage reagieren. Die Tatsache, dass es nur wenige Marktteilnehmer auf den Rohstoffmärkten gibt, bedeutet, dass spekulative Anlagen negative Folgen haben und Preise verzerren können.
Liquidität. Liquidität verweist auf die Möglichkeit, finanzielle Instrumente zu (ver)kaufen. Je größer die Anzahl die Anzahl der Order in einem Markt, desto höher die Liquidität. Liquidität ist wichtig. Liquidität sorgt dafür, daß große Order schnell zu einem guten Preis ausgeführt werden können. Außerhalb der Handelszeiten (pre- und aftermarket) oder zu bestimmten Augenblicken kann die Liquidität schnell abnehmen, was zur Folge haben kann, daß eine Order nicht oder nur zum Teil ausgeführt werden kann; oft zu einem schlechteren Preis. Beachten Sie die Zeiten, zu denen Orders ausgeführt werden können. Einige Instrumente haben eine 24 Stunden/5Tage Orderausführung, andere Orderausführungen sind an bestimmte Handelszeiten gebunden.
Liquidität. Sollten die spezifischen Anlageklassengrundsätze des Masterfonds in Verbindung mit seinen individuellen Anlagebeschränkungen vorschreiben, dass Einlagen, Geldmarktinstrumente und/oder Geldmarktfonds nur eingesetzt werden dürfen, um die erforderliche Liquidität des Masterfonds sicherzustellen (Liquiditätsmanagement), werden diese Instrumente nicht zur Umsetzung der strategischen Ausrichtung des Masterfonds verwendet. In diesem Fall dienen sie insbesondere dazu, die Verpflichtungen des Masterfonds (z. B. für die Zahlung des Ausgabepreises oder die Bedienung von Anteilsrücknahmen) zu erfüllen und Sicherheiten oder Einschusszahlungen im Rahmen der Verwendung von Techniken und Instrumenten bereitzustellen. Bereitgestellte Sicherheiten oder Einschusszahlungen sind nicht in den spezifischen Liquiditätsgrenzen in Bezug auf Anlagen in Einlagen, Geldmarktinstrumenten und/oder Geldmarktfonds gemäß den spezifischen Anlageklassengrundsätzen des Masterfonds in Verbindung mit seinen individuellen Anlagebeschränkungen enthalten. Allgemeine Anlagegrundsätze des Masterfonds
Liquidität. Für die beabsichtigten Zinszahlungen sowie die Kapitalrückzahlung am Ende der Laufzeit benötigt die Emittentin ausreichend Liquidität. Die Zahlung der Zinsen sowie die Rückzahlung der Schuldverschrei- bungen sind von der Veräußerung der Immobilie zu einem ausreichenden Veräußerungserlös oder von einer Refinanzierung der Darlehensforderung abhängig. Insoweit besteht das Risiko, dass die Liquidi- tätslage der Projektgesellschaft und der Emittentin bei einer ausbleibenden Veräußerung oder einem zu geringen Veräußerungserlös oder einer fehlenden Refinanzierung der Darlehensforderung die Zah- lung der Zinsen und/oder Rückzahlung der Schuldverschreibungen nicht zulässt. Sollte die Projektgesellschaft fällige Forderungen gegenüber Dritten aufgrund fehlender Liquidität nicht bedienen können, kann dies dazu führen, dass die Projektgesellschaft Insolvenz anmelden muss. Zah- lungen auf die Darlehensforderung können in diesem Fall nicht mehr erfolgen. Diese Risiken können die Zins- und Rückzahlungsansprüche der Anleihegläubiger aus den Schuldverschreibungen gefähr- den.
Liquidität. Bei Finanzinstrumenten besteht das Risiko, dass ein Markt phasenweise illiquid ist. Dies kann zur Folge haben, dass Instrumente nicht zum gewünschten Zeitpunkt und/oder nicht in der gewünsch- ten Menge und/oder nicht zum erwarteten Preis gehandelt werden können. Phasenweise illiquide Fi- nanzmärkte verbunden mit hohen Rücknahmeanträgen können dazu führen, dass die Fondsleitung möglicherweise die Rückzahlungen nicht innerhalb des im Fondsvertrag angegebenen Zeitraums und/oder nicht ohne erhebliche Beeinträchtigung des Nettoinventarwerts des Teilvermögens vor- nehmen kann. Zusätzlich können in Ausnahmefällen an einer Börse kotierte Finanzinstrumente de- kotiert werden. Das Liquiditätsrisiko ist insofern begrenzt, als für die Teilvermögen überwiegend An- lagen in relativ liquiden Instrumenten und Märkten angestrebt werden.
Liquidität. Bestimmte Arten von Vermögenswerten oder Wertpapieren, in die ein Fonds anlegt oder die einem Fonds als Sicherheit bereitgestellt werden, können nur schwer erworben oder verkauft werden, insbesondere in Zeiten ungünstiger Marktbedingungen. Dies kann sich auf die Möglichkeiten des Fonds zum Erwerb oder Verkauf solcher Vermögenswerte oder Wertpapiere oder den Preis, zu dem der Fonds diese erwerben oder verkaufen kann, auswirken. Dadurch kann gegebenenfalls auch die Preisermittlung für die Bestandteile des Basiswertes erschwert und somit der Wert des Basiswertes negativ beeinflusst werden. Dies kann sich negativ auf den Nettoinventarwert je Anteil des Fonds auswirken.
Liquidität. Die Fähigkeit des Fonds bzw. der jeweiligen Teilfonds zum Verkauf bestimmter Anlagen kann aufgrund von rechtlichen Einschränkungen, geringen Marktka- pazitäten und der Größe der Positionen stark eingeschränkt sein. Daraus folgt, dass sich die Liquidation des Fonds als schwierig und langwierig herausstellen und möglicherweise nur bei Annahme von Preisnachlässen durchgeführt wer- den kann. Sollten sich diese Risiken umfassend realisieren kann dies die Fähigkeit der Ge- sellschaft handelnd für ihren Teilfonds "EOF Master Fund SCS SICAV-RAIF – Residential Portfolio" als Emittentin, die gemäß den Wertpapierbedingungen geschuldeten Zahlungen bei Fälligkeit zu leisten, beeinträchtigen und sich nach- teilig auf den Wert der Wertpapiere auswirken. Im ungünstigsten Fall müssen Wertpapierinhaber mit einem Totalverlust ihrer Anlage in die Wertpapiere (samt Transaktionskosten) rechnen.
Liquidität a. Bitcoin ist mittlerweile ein relativ liquider Kryptowert, hat jedoch zum aktuellen Zeitpunkt keineswegs eine ähnlich umfangreiche Liquidität wie die größten Währungen (USD, EUR, YEN, GBP). Es kann deshalb zu Liquiditätsengpässen kommen.