Unternehmensbezogene Risiken Musterklauseln

Unternehmensbezogene Risiken. Der wirtschaftliche Erfolg der Emittentin und ihre Fähigkeit die Zins- und Rückzahlungsverpflichtungen aus den Schuldverschreibungen zu erfüllen, hängt ausschließlich von den Zinseinnahmen aus der Dar- lehensforderung sowie von der Rückzahlung der Darlehensforderung durch die Projektgesellschaft ab. Die Fähigkeit der Projektgesellschaft, ihre Zins- und Rückzahlungsverpflichtungen aus der Darlehens- forderung zu erfüllen, hängt wiederum ausschließlich von einem ausreichenden Veräußerungserlös der Immobilie oder einer ausreichenden Refinanzierung der Darlehensforderung ab. Aus der Investition in die Darlehensforderung können sich daher spezifische Risiken in Bezug auf die Vertragsstruktur sowie in Bezug auf die Immobilie ergeben.
Unternehmensbezogene Risiken. Mögliches Verfehlen strategischer Ziele wie etwa einer Gewinnung vor allem neuer in- stitutioneller Kunden und einer Verbesserung von Profitabilität und Eigenkapitalbasis • Nichterreichen einer dauerhaften operativen Profitabilität • Risiko von Verlusten oder entgangenen Gewinnen aufgrund eines wirtschaftlichen Ausfalles von Geschäftspartnern und Kunden (Adressenausfallrisiko) • Risiko einer unerwarteten Änderung von Marktpreisen und Wechselkursen • Risiken aus einer Beteiligung an anderen Unternehmen • Risiken aus einer zunehmenden Komplexität der Geschäfte und der hierbei einge setzten Technologien • Risiken aus einem zügigen Wachstum des Unternehmens • Risiko aus einer möglicherweise nicht hinreichenden Liquidität • Risiko von Rechtsstreitigkeiten • Risiken aufgrund der besonders hohen Regulierungsdichte der Geschäfte • Risiken aus einer möglichen Beschränkung oder einem vollständigen Entzug der für den Geschäftsbetrieb erforderlichen Lizenzen. • Risiko eines Scheiterns oder einer Störung der für die Gesellschaft besonders wichti- gen Zusammenarbeit mit externen Vertriebspartnern • Risiko eines Scheiterns oder einer Störung der für die Gesellschaft besonders wichti- gen Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern • Risiko eines Ausscheidens von Personen aus der Gesellschaft, die für die weitere Un- ternehmensentwicklung besonders bedeutsam sind • Risiken aus einem möglichen Konflikt der Interessen zwischen den beiden Vorstands- mitgliedern, welche an der Gesellschaft bedeutend beteiligt sind, und den weiteren Ak- tionären • Risiken aus unzureichendem Versicherungsschutz • Risiken aus einem Verlust eigenen Vermögens der Gesellschaft bei eventuellem Fehl- investment • Risiken aus einem Ausfall der EDV- und Internet-Systeme sowie aus Software-Fehlern • Schwankungsabhängigkeit des Geschäftes • Risiken aus der Nichtbeachtung von Anlagerichtlinien • Risiko aus fehlerhafter Risikoeinschätzung eines Kunden oder einer Falschberatung • Risiko aus einer Auslagerung von Aufgaben (Outsourcing) • Risiko von Steuernachzahlungen • Risiken aus einem möglichen negativen konjunkturellen Umfeld und einer möglichen negativen Entwicklung im Bereich der Alternativen Investments • Risiken einer besonders intensiven Wettbewerbssituation • Risiken einer negativen Performanceentwicklung der Produkte und Verwalter im Seg- ment der Alternativen Investments • Risiken aus der Zugehörigkeit zur EdW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapier- handelsunternehmen), insbesondere hier drohen...
Unternehmensbezogene Risiken. Bei Großprojekten, insbesondere dann, wenn Pauschalverträge abgeschlos- sen werden, trägt die PORR–Gruppe das Kalkulationsrisiko. • Im Rahmen der Projektentwicklungsaktivitäten der PORR–Gruppe beste- hen projektspezifische Planungs-, Finanzierungs-, Verwertungs- und Be- triebsrisiken. • Die geplanten Aktivitäten der Emittentin im Hinblick auf die UBM und die Schaffung eines Immobilienkonzerns können aus unterschiedlichen Grün- den scheitern oder nicht erfolgreich sein. • Die geplante Abspaltung der PIAG Immobilien AG von der Emittentin kann eine Haftung der Emittentin begründen. • Die geplante Abspaltung der PIAG Immobilien AG von der Emittentin führt zu einer Verringerung des Eigenkapitals der Emittentin. • Bei Bauvorhaben, die in Form von PPP-Modellen ausgeführt werden, be- stehen besondere kalkulatorische Unsicherheiten aufgrund der Langfristig- keit der Verträge. • Der Auftragsbestand und der Auftragseingang der PORR–Gruppe sind nicht notwendigerweise indikativ für die zukünftige Umsatzentwicklung. • Die PORR–Gruppe ist auf den Zugang zu Rohstoffen (insbesondere Stahl, Zement, Bitumen und Gestein) angewiesen und in hohem Maße von der Entwicklung der Rohstoffpreise und somit indirekt auch jener der Energie- preise abhängig. • Durch die Abhängigkeit von bestimmten Zulieferern kann es zu Bauverzö- gerungen kommen, die die PORR–Gruppe gegenüber dem Kunden zu ver- treten hat. • Die Einschaltung von Subunternehmern birgt Risiken in Bezug auf die Einhaltung von Qualitätsstandards, Lieferterminen und Kosten. • Die PORR–Gruppe ist von bestimmten Kunden, insbesondere im öffentli- chen Bereich, abhängig. • Besondere Risiken bestehen in Bezug auf die Teilnahme an Arbeitsge- meinschaften (ARGE) mit anderen Bauunternehmen. • Bei Verzögerungen oder Mängeln in der Ausführung von Bauvorhaben können Belastungen, insbesondere aus Gewährleistungsansprüchen, Ver- tragsstrafen und Reputationsschäden, entstehen. • Die internen Kontrollen der PORR–Gruppe in Bezug auf Korruption und andere illegale Praktiken können sich als unzureichend erweisen. Korrupte oder anderweitig illegale Geschäftspraktiken innerhalb der PORR–Gruppe können zur Verhängung von Strafen und zum Ausschluss von Vergabever- fahren führen. • Es besteht das Risiko, dass die Emittentin aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten und Insolvenzen von Mitbewerbern künftig Finanzierun- gen und Aufträge nur unter erschwerten Umständen erhalten kann. • Die PORR–Gruppe unterliegt dem Risiko von kartellrechtlichen Un...
Unternehmensbezogene Risiken. Es besteht das Risiko, dass sich die RAMFORT-Gruppe im starken Wettbewerb auf dem deutschen Immobilienmarkt nicht behaupten oder sich nicht hinreichend gegenüber ihren Wettbewerbern absetzen kann. Der Wettbewerbsdruck könnte dazu führen, dass die Ankaufspreise erheblich steigen und es für die RAMFORT- Gruppe schwerer wird, Immobilien zu einem akzeptablen Preis mit ausreichend Gewinnmargenpotential für Vermietung und ggf. Weiterverkauf zu erwerben, dass dadurch die erworbenen Immobilien nicht mit hinreichendem Gewinn verwertet werden können und dass die RAMFORT-Gruppe ihre Immobilien nicht oder nicht zu attraktiven Konditionen vermieten kann. • Es besteht das Risiko, dass es zu Mietausfällen oder Leerständen kommt. • Es besteht das Risiko, dass Immobilien von der RAMFORT-Gruppe falsch bewertet und insbesondere hinsichtlich Ertrags- und/oder Entwicklungspotenzial überbewertet sowie hinsichtlich Kosten unterbewertet werden. 1 Aufgrund hohen liquiden Mitteln bestanden zu diesem Zeitpunkt keine Netto Finanzverbindlichkeiten • Die RAMFORT-Gruppe ist vom Know-how einzelner Mitarbeiter, insbesondere des derzeitigen Geschäftsführers der Emittentin, abhängig. • Für die RAMFORT-Gruppe bestehen Risiken, dass es aufgrund der Alleingesellschafterstellung der Emittentin von Xxxxx Xxxxx X. Wittke, der dadurch einen beherrschenden Einfluss auf die Emittentin hat, und der Geschäftsführerstellung des Xxxxx Xxxxx X. Wittke bei der Emittentin zu Konfliktsituationen kommt. Finanzierungsrisiken • Es besteht das Risiko, dass sich die Bedingungen für Aufnahme von Fremdkapital zur Abdeckung des großen (Vor-) Finanzierungsbedarfs der RAMFORT-Gruppe verschlechtern und die erforderlichen Finanzierungen nicht oder nicht zu akzeptablen Konditionen erhalten werden.
Unternehmensbezogene Risiken. (a) Es besteht das Risiko, dass sich die RAMFORT-Gruppe im starken Wettbewerb auf dem deutschen Immobilienmarkt nicht behaupten oder sich nicht hinreichend gegenüber ihren Wettbewerbern absetzen kann. Der Wettbewerbsdruck könnte dazu führen, dass die Ankaufspreise erheblich steigen und es für die RAMFORT-Gruppe schwerer wird, Immobilien zu einem akzeptablen Preis mit ausreichend Gewinnmargenpotential für Vermietung und ggf. Weiterverkauf zu erwerben, dass dadurch die erworbenen Immobilien nicht mit hinreichendem Gewinn verwertet werden können, und dass die RAMFORT-Gruppe ihre Immobilien nicht oder nicht zu attraktiven Konditionen vermieten kann. Das Geschäftsmodell der RAMFORT-Gruppe basiert auf ihrer Fähigkeit, Immobilien zu attraktiven finanziellen Konditionen zu erwerben, zu vermieten oder ggf. auch wieder zu veräußern. Der deutsche Immobilienmarkt ist derzeit aufgrund einer Vielzahl von Marktteilnehmern, seiner Größe und Fragmentierung durch intensive Konkurrenz geprägt, und diese Konkurrenz könnte sich in der Zukunft noch verstärken. Dies betrifft insbesondere die Immobilien mit höheren Standards in den zentralen Lagen der deutschen Metropolen, aufgrund der allgemeinen Preisentwicklung bei Immobilien aber zunehmend auch Immobilien in anderen deutschen Großstädten, auf die sich die RAMFORT-Gruppe fokussiert. Die RAMFORT-Gruppe ist sowohl im Hinblick auf den Erwerb weiterer Immobilien als auch die Vermietung ihrer Bestandsimmobilien dem Wettbewerb sowohl lokal als auch international agierender Investoren in allen Märkten ausgesetzt, in denen sie tätig ist. Die RAMFORT-Gruppe steht im Hinblick auf den Erwerb attraktiver Immobilien mit anderen Investoren in Wettbewerb, darunter internationale Immobilienfonds, deutsche offene und geschlossene Fonds, deutsche REIT-Aktiengesellschaften und andere börsennotierte europäische Unternehmen, die unter Umständen über größere Ressourcen oder besseren Zugang zu Finanzierungen oder andere Wettbewerbsvorteile (z.B. Leistungsbilanz) verfügen als die RAMFORT-Gruppe. Infolge dieses Wettbewerbs um Immobilien in Deutschland kann der RAMFORT-Gruppe der Zugang zu attraktiven Immobilien verwehrt oder aufgrund anhaltender Preissteigerungen nur zu ungünstigen Konditionen möglich sein. Darüber hinaus könnten potenzielle Änderungen von steuerlichen oder anderen Rechtsvorschriften ein rechtliches Umfeld schaffen, in dem potenzielle Immobilienverkäufer Vorteile aus dem Verkauf ihrer Immobilien an Rechtsträger mit einem anderen Recht...
Unternehmensbezogene Risiken a) Die künftige geschäftliche Entwicklung der eterna-Gruppe setzt voraus, dass die eterna-Gruppe ihre Stellung im Markt und ihre Kundenbasis behaupten oder sogar ausbauen kann Die eterna-Gruppe versucht, eine Kundenbindung an ihre Produkte und eine Erweite- rung der Kundenbasis neben dem Angebot von qualitativ hochwertigen und modisch attraktiven Produkten auch über die Sicherstellung eines angemessenen Markenauf- tritts zu erreichen. Zu diesem Markenauftritt zählen auch die Einzelhandelsgeschäfte, die zu einer Aufrechterhaltung bzw. Steigerung der Akzeptanz der Produkte der eter- na-Gruppe bei den Kunden führen sollen. Es kann allerdings nicht gewährleistet werden, dass die eterna-Gruppe ihre Kundenbeziehungen künftig aufrechterhalten oder gar ausbauen kann. Der Markenauftritt der eterna-Gruppe, insbesondere die Einzelhandelsgeschäfte, verursacht erhebliche Kosten für Marketing und Werbung. Es kann nicht gewährleistet werden, dass die eterna-Gruppe künftig in der Lage ist, diese Kosten in ausreichender Höhe aufzubringen. Darüber hinaus kann nicht ge- währleistet werden, dass der Markenauftritt die erhoffte Wirkung bei den Kunden zeigt und zu einer Aufrechterhaltung oder Erweiterung der Kundenbeziehungen führt. So könnten kostenintensive Werbemaßnahmen unter Umständen nicht den ge- wünschten Erfolg erzielen. Jeder der vorgenannten Umstände könnte sich erheblich negativ auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der eterna-Gruppe und damit auch auf den Emittenten auswirken. Die mit der in der Unternehmensstrategie verbundene Geschäftsausweitung führt insbesondere im Geschäft mit eigenen Läden im Vertriebskanal Retail zu einer höhe- ren Kapitalbindung. Würden vermehrt Einzelhandelsflächen in kritischen Lagen an- gemietet oder z.B. im Onlinebereich die falsche Onlinewerbung bzw. Suchmaschi- nenmarketing durchgeführt, so steigt das Risiko einer höheren Kapitalbindung durch geringere Lagerumschläge oder erhöhte Rücksendungen.
Unternehmensbezogene Risiken a) Störungen und Ausfälle der IT-Systeme der Katjes International könnten zu Beein- trächtigungen im Geschäftsablauf führen.
Unternehmensbezogene Risiken. Der wirtschaftliche Erfolg der Emittentin und ihre Fähigkeit, die Zins- und Rückzahlungsverpflichtun- gen aus den Schuldverschreibungen zu erfüllen, hängen von der zukünftigen wirtschaftlichen Entwick- lung und dem wirtschaftlichen Erfolg der Emittentin ab.
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  • Anlageziel und Anlagepolitik Das Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite. Diese soll erzielt werden durch die Anlage von mindestens zwei Dritteln des Fondsvermögens in Schuldtiteln mit Anlagequalität und schuldtitelähnlichen Wertpapieren, die von staatlichen Emittenten oder staatsnahen Körperschaften mit Sitz in einem Schwellenmarkt und/oder Körperschaften (einschließlich Holdinggesellschaften solcher Kapitalgesellschaften), die ihren eingetragenen Sitz oder Hauptgeschäftssitz in einem Schwellenmarkt haben oder ihrer Geschäftstätigkeit hauptsächlich in einem Schwellenmarkt nachgehen, begeben werden. Der Fonds kann Finanzderivate zu Absicherungszwecken und/oder zu Anlagezwecken sowie zur Steuerung von Wechselkursrisiken einsetzen, vorbehaltlich der Bedingungen und Beschränkungen der geltenden Gesetze und Verordnungen. Zu Anlagezwecken verwendete Derivate werden auf Devisentermingeschäfte beschränkt, um aktive Währungspositionen einzunehmen. Ohne die Allgemeinheit des Vorstehenden einzuschränken, hat der Anlageverwalter die Möglichkeit, das Währungsrisiko des Fonds ausschließlich über den Einsatz von Derivatkontrakten zu verändern (ohne dabei die zugrunde liegenden Wertpapiere oder Währungen zu kaufen oder zu verkaufen). Zudem kann das Portfolio des Fonds vollständig oder teilweise gegen die Basiswährung abgesichert werden, wenn dies nach Auffassung des Anlageverwalters sinnvoll erscheint. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des JP Morgan EMBI Global Diversified Investment Grade Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Die dem Fonds zugrunde liegenden Anlagen unterliegen dem Zins- und Kreditrisiko. Zinsschwankungen beeinflussen den Kapitalwert von Anlagen. Wenn die langfristigen Zinsen steigen, fällt der Kapitalwert von Renten tendenziell und umgekehrt. Das Kreditrisiko spiegelt die Fähigkeit eines Anleiheemittenten wider, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Wenn an einem Rentenmarkt eine geringe Zahl von Käufern und/oder eine hohe Zahl von Verkäufern vorhanden ist, kann es schwieriger sein, bestimmte Anleihen zum erwarteten Kurs und/oder zeitnah zu verkaufen. • Der Fonds kann Wertpapiere mit einem Rating unter Anlagequalität halten, die mit einem höheren Risiko als Wertpapiere mit Anlagequalität verbunden sind. • Der Fonds investiert in Schwellenmärkten, die zu höherer Volatilität als reifere Märkte neigen, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher, was ein Risiko für den Wert Ihrer Anlage bedeutet. • Der Fonds kann Finanzderivate zu Anlagezwecken im Rahmen der Verfolgung seines Anlageziels nutzen (zusätzlich zu ihrem Einsatz für Absicherungszwecke). Der Einsatz von Derivaten zu anderen Zwecken als der Absicherung kann zu Hebeleffekten führen und die Volatilität hinsichtlich des Nettoinventarwerts des Fonds erhöhen.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.