Common use of Lizenztypen Clause in Contracts

Lizenztypen. Die für die COMOS-Software zur Verfügung stehenden speziellen Lizenztypen werden in dieser Ziffer weiter definiert. Zwecks Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass im Rahmenvertrag definierte, in dieser Ziffer aber nicht ausdrücklich genannte Lizenztypen weiterhin Anwendung finden. Die Lizenztypen können für einzelne COMOS- Softwareprodukte oder für Produktfamilien angeboten werden. Der Lizenztyp wird im LSDA angegeben. Sofern nichts anderes angegeben ist, kann der Kunde die lizenzierte COMOS-Server-Software auf einem (1) Hardware-Gerät je Lizenz installieren. Die COMOS-Software besteht aus einer oder mehreren COMOS-Plattformlizenzen als Voraussetzung für die Nutzung einer erforderlichen Anzahl und/oder Kombination von zusätzlichen Modulen, ausgenommen definierte COMOS- Pakete, die bereits Funktionalitäten der Plattform- und spezifizierter Module enthalten. a) „Named User-”-Lizenz bedeutet, dass die COMOS-Software ausschließlich von einem namentlich benannten Nutzer genutzt werden darf. Bei diesem Nutzer handelt es sich stets um einen Authorized User laut Definition im Rahmenvertrag. Der angegebene Name für den Authorized User kann gegen eine zusätzliche Gebühr („Rename Counter Fee”) geändert werden. Die Named User-Lizenz ist nicht auf ein Territorium beschränkt, sondern kann vom Nutzer frei im Netzwerk des Kunden und innerhalb der Domain, in der sich der Lizenz-Server befindet, genutzt werden, sofern die geltenden Exportgesetze und -vorschriften eingehalten werden. Wenn der Kunde einen anderen Nutzer für diese Named User-Lizenz berechtigen möchte, ist eine Rename Counter Fee an SISW zu zahlen. b) „Floating”-Lizenz ist eine Concurrent User-Lizenz gemäß der Definition im Rahmenvertrag, die den folgenden zusätzlichen Regeln unterliegt. Jeder Nutzer mit einer COMOS-Plattformlizenz für die COMOS-Plattform kann ein anderes COMOS-Modul an seinem Arbeitsplatz nutzen, wenn dieses Modul auf dem Lizenz-Server verfügbar ist. Sobald ein Nutzer die COMOS-Plattformlizenz verlässt, werden alle von dem Nutzer genutzten Modullizenzen durch den Lizenz- Server freigegeben und stehen dann anderen Nutzern mit einer gültigen COMOS-Plattformlizenz zur Verfügung. Die allgemeine Beschränkung, dass die Software nicht außerhalb des Betriebsgeländes des Kunden genutzt werden darf, gilt nicht für Floating-Lizenzen für COMOS-Software. Eine Floating-Lizenz kann aus einem der zwei folgenden Typen bestehen: (1) „Country Floating“-Lizenz ist auf die Nutzung einer Floating-Lizenz in dem Land, in dem die Software gemäß Festlegung in einem LSDA erstmals im Netzwerk des Kunden und innerhalb der Domain, in der sich der Lizenz- Server befindet, installiert wird, beschränkt. (2) „Global Floating“-Lizenz. Für diese Lizenz ist der Abschluss eines Globalen Software-Lizenz-Vertrages (GSLA) erforderlich. Diese Lizenz kann frei in allen sich auf alle möglichen Territorien erstreckenden Zeitzonen genutzt werden, sofern die geltenden Exportgesetze und -vorschriften eingehalten werden.

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Samples: Software License and Service Agreement, Software License and Service Agreement

Lizenztypen. Die für die COMOSXHQ-Software zur Verfügung stehenden speziellen Lizenztypen werden in dieser Ziffer weiter definiert. Zwecks Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass im Rahmenvertrag definierte, in dieser Ziffer aber nicht ausdrücklich genannte Lizenztypen weiterhin nicht zur Anwendung finden. Die Lizenztypen können für einzelne COMOS- Softwareprodukte oder für Produktfamilien angeboten werden. Der Lizenztyp wird im LSDA angegeben. Sofern nichts anderes angegeben ist, kann der Kunde die lizenzierte COMOS-Server-Software auf einem (1) Hardware-Gerät je Lizenz installieren. Die COMOS-Software besteht aus einer oder mehreren COMOS-Plattformlizenzen als Voraussetzung für die Nutzung einer erforderlichen Anzahl und/oder Kombination von zusätzlichen Modulen, ausgenommen definierte COMOS- Pakete, die bereits Funktionalitäten der Plattform- und spezifizierter Module enthaltenkommen. a) „Named User-”-Lizenz bedeutet, dass die COMOSXHQ-Software ausschließlich von einem der lizenzierten Anzahl der namentlich benannten Nutzer genutzt werden darf. Bei diesem Neben Authorized Users kann ein Named User auch ein Computersystem sowie alle Fälle von indirektem Zugang zu der XHQ-Software sein, die z. B. über Computersystem-Vernetzungen erfolgen können, die als Named Users der lizenzierten XHQ-Software fungieren und die Schnittstellen zwischen der XHQ-Software und anderen Systemen des Kunden bilden. Beispielsweise müssen auch bei Multiplexing oder einer Weitergabe von Daten aus der XHQ-Software über ein zwischengeschaltetes System alle einzelnen Nutzer handelt es sich stets um einen Authorized oder Computersysteme, die als Named User laut Definition im Rahmenvertrag. Der angegebene Name für den Authorized auf die Daten über das zwischengeschaltete System zugreifen, als Named User kann gegen eine zusätzliche Gebühr („Rename Counter Fee”) geändert lizenziert werden. Die Nutzung des mit XHQ gelieferten Multi-Site (Tierced Connector) zählt im Sinne dieser Definition nicht als indirekter Zugang. Der Kunde ist berechtigt, Named User-Lizenzen zu ändern, sofern eine einzelne Named User-Lizenz ist nicht auf ein Territorium beschränkt, sondern kann vom Nutzer frei im Netzwerk des Kunden und innerhalb der Domain, in der sich der Lizenz-Server befindet, genutzt werden, sofern die geltenden Exportgesetze und -vorschriften eingehalten werden. Wenn der Kunde einen anderen Nutzer für diese Named User-Lizenz berechtigen möchte, ist eine Rename Counter Fee an SISW zu zahlenmehr als einmal pro Kalendermonat geändert wird. b) „Floating”-Lizenz ist eine Concurrent User-Lizenz gemäß der Definition im Rahmenvertrag, die den folgenden zusätzlichen Regeln unterliegt. Jeder Nutzer mit einer COMOS-Plattformlizenz für die COMOS-Plattform kann ein anderes COMOS-Modul an seinem Arbeitsplatz nutzen, wenn dieses Modul auf dem Lizenz-Server verfügbar ist. Sobald ein Nutzer die COMOS-Plattformlizenz verlässt, werden alle von dem Nutzer genutzten Modullizenzen durch den Lizenz- Server freigegeben und stehen dann anderen Nutzern mit einer gültigen COMOS-Plattformlizenz zur Verfügung. Die allgemeine BeschränkungUser“-Lizenz bedeutet, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt maximal die Software nicht außerhalb des Betriebsgeländes des Kunden genutzt werden darf, gilt nicht für Floating-Lizenzen für COMOS-Software. Eine Floating-Lizenz kann aus einem lizenzierte Höchstzahl der zwei folgenden Typen bestehen: (1) Country Floating“-Lizenz ist Concurrent Users“ gleichzeitig auf die Nutzung einer FloatingXHQ-Lizenz in dem Land, in dem die Software gemäß Festlegung in einem LSDA erstmals im Netzwerk des Kunden und innerhalb der Domain, in der sich der Lizenz- Server befindet, installiert wird, beschränktzugreifen darf. c) Für „Unbefristete Lizenzen“, „Backup (2) oder Failsafe)-Lizenzen“, Extended Term-Lizenzen“, Global Floating“-Lizenz. Für diese Lizenz ist der Abschluss eines Globalen SoftwareSubscription-LizenzLizenzen“ und „Per Server-Vertrages (GSLA) erforderlich. Diese Lizenz kann frei in allen sich auf alle möglichen Territorien erstreckenden Zeitzonen genutzt werden, sofern Lizenzen“ gelten die geltenden Exportgesetze und -vorschriften eingehalten werdenRegelungen des Rahmenvertrages.

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Samples: Software License and Service Agreement

Lizenztypen. Die für die COMOSXHQ-Software zur Verfügung stehenden speziellen Lizenztypen werden in dieser Ziffer weiter definiert. Zwecks Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass im Rahmenvertrag definierte, in dieser Ziffer aber nicht ausdrücklich genannte Lizenztypen weiterhin nicht zur Anwendung finden. Die Lizenztypen können für einzelne COMOS- Softwareprodukte oder für Produktfamilien angeboten werden. Der Lizenztyp wird im LSDA angegeben. Sofern nichts anderes angegeben ist, kann der Kunde die lizenzierte COMOS-Server-Software auf einem (1) Hardware-Gerät je Lizenz installieren. Die COMOS-Software besteht aus einer oder mehreren COMOS-Plattformlizenzen als Voraussetzung für die Nutzung einer erforderlichen Anzahl und/oder Kombination von zusätzlichen Modulen, ausgenommen definierte COMOS- Pakete, die bereits Funktionalitäten der Plattform- und spezifizierter Module enthaltenkommen. a) „Named User-”-Lizenz bedeutet, dass die COMOSXHQ-Software ausschließlich von einem der lizenzierten Anzahl der namentlich benannten Nutzer genutzt werden darf. Bei diesem Neben Authorized Users kann ein Named User auch ein Computersystem sowie alle Fälle von indirektem Zugang zu der XHQ-Software sein, die z. B. über Computersystem-Vernetzungen erfolgen können, die als Named Users der lizenzierten XHQ-Software fungieren und die Schnittstellen zwischen der XHQ- Software und anderen Systemen des Kunden bilden. Beispielsweise müssen auch bei Multiplexing oder einer Weitergabe von Daten aus der XHQ-Software über ein zwischengeschaltetes System alle einzelnen Nutzer handelt es sich stets um einen Authorized oder Computersysteme, die als Named User laut Definition im Rahmenvertrag. Der angegebene Name für den Authorized auf die Daten über das zwischengeschaltete System zugreifen, als Named User kann gegen eine zusätzliche Gebühr („Rename Counter Fee”) geändert lizenziert werden. Die Nutzung des mit XHQ gelieferten Multi-Site (Tierced Connector) zählt im Sinne dieser Definition nicht als indirekter Zugang.. Der Kunde ist berechtigt, Named User-Lizenzen zu ändern, sofern eine einzelne Named User-Lizenz ist nicht auf ein Territorium beschränkt, sondern kann vom Nutzer frei im Netzwerk des Kunden und innerhalb der Domain, in der sich der Lizenz-Server befindet, genutzt werden, sofern die geltenden Exportgesetze und -vorschriften eingehalten werden. Wenn der Kunde einen anderen Nutzer für diese Named User-Lizenz berechtigen möchte, ist eine Rename Counter Fee an SISW zu zahlenmehr als einmal pro Kalendermonat geändert wird. b) „Floating”-Lizenz ist eine Concurrent User-Lizenz gemäß der Definition im Rahmenvertrag, die den folgenden zusätzlichen Regeln unterliegt. Jeder Nutzer mit einer COMOS-Plattformlizenz für die COMOS-Plattform kann ein anderes COMOS-Modul an seinem Arbeitsplatz nutzen, wenn dieses Modul auf dem Lizenz-Server verfügbar ist. Sobald ein Nutzer die COMOS-Plattformlizenz verlässt, werden alle von dem Nutzer genutzten Modullizenzen durch den Lizenz- Server freigegeben und stehen dann anderen Nutzern mit einer gültigen COMOS-Plattformlizenz zur Verfügung. Die allgemeine BeschränkungUser“-Lizenz bedeutet, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt maximal die Software nicht außerhalb des Betriebsgeländes des Kunden genutzt werden darf, gilt nicht für Floating-Lizenzen für COMOS-Software. Eine Floating-Lizenz kann aus einem lizenzierte Höchstzahl der zwei folgenden Typen bestehen: (1) Country Floating“-Lizenz ist Named Users“ gleichzeitig auf die Nutzung einer FloatingXHQ-Lizenz in dem Land, in dem die Software gemäß Festlegung in einem LSDA erstmals im Netzwerk des Kunden und innerhalb der Domain, in der sich der Lizenz- Server befindet, installiert wird, beschränktzugreifen darf. c) Für „Unbefristete Lizenzen“, „Backup (2) oder Failsafe)-Lizenzen“, Extended Term-Lizenzen“ und Global Floating“-Lizenz. Für diese Lizenz ist der Abschluss eines Globalen SoftwareSubscription-Lizenz-Vertrages (GSLA) erforderlich. Diese Lizenz kann frei in allen sich auf alle möglichen Territorien erstreckenden Zeitzonen genutzt werden, sofern Lizenzen“ gelten die geltenden Exportgesetze und -vorschriften eingehalten werdenRegelungen des Rahmenvertrages.

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