Löschung der Daten. Nach Beendigung des Vertragsverhältnisses erfolgt eine Löschung der personenbezogenen Daten, soweit keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten bestehen. In diesen Fällen erfolgt eine Sperrung der Daten.
Löschung der Daten. 6.1 Vorbehaltliche der nachstehenden Ziffer 8.2 hat der Auftragnehmer nach Beendigung des Hauptvertrages oder Abschluss der Erbringung der Verarbeitungsleistungen sämtliche in seinen Besitz gelangten Unterlagen, erstellten Verarbeitungsergebnisse sowie Datenbestände des Auftraggebers, die im Zusammenhang mit dem Auftragsverhältnis stehen, datenschutzgerecht zu löschen bzw. zu anonymisieren oder im Falle von physischen Unterlagen dem Auftraggeber auszuhändigen.
6.2 Dokumentationen, die dem Nachweis der auftrags- und ordnungsgemässen Datenverarbeitung dienen, werden entsprechend der jeweiligen Aufbewahrungsfristen über das Vertragsende hinaus aufbewahrt.
Löschung der Daten. Die Löschung der Daten erfolgt im Einklang mit den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen. Diese Fristen sind sehr unterschiedlich. Die meisten Daten werden innerhalb von fünf Jahren gelöscht. Eine genauere Erklärung zu den Aufbewahrungsfristen kann im Sekretariat bei der Schulleitung erfragt werden. Sobald Daten gelöscht sind, sind nach weiteren dreißig Tagen auch keine Sicherheitskopien auf den Servern von [Worklean] mehr vorhanden. Dann sind die Daten endgültig gelöscht. Im Übrigen kann der Nutzer seine hochgeladenen Dateien löschen. Diskussionsbeiträge oder Beteiligung an Fragen oder Aufgaben können solange gelöscht werden, wie keine Interaktion stattgefunden hat.
Löschung der Daten. Der Kunde stimmt ausdrücklich zu, dass OVH bei Nichtverlängerung der Backup-Option oder des Dedicated Cloud-Dienstes mit Ablauf des Vertrages /Dienstes alle Daten auf dem der Backup-Option zugewiesenen Speicherplatz löscht. Der Kunde muss selbst für den rechtzeitigen Transfer all seiner Daten vor Ablauf der Backup-Option oder des Dedicated Cloud -Dienstes sorgen. OVH haftet dafür in keinem Fall.
Löschung der Daten. Hat der Kunde weder die kostenlose JiffyBox in eine kostenpflichtige umgewandelt noch ne- ben dieser eine kostenpflichtige weitere JiffyBox angelegt, dann endet der Vertrag automa- tisch ohne dass es einer Kündigung seitens des Kunden oder des Anbieters bedarf 7 Tage nach Ablauf der Trial-Phase. Der JiffyBox-Account wird dann zu diesem Zeitpunkt vom Anbie- ter gänzlich gelöscht (vgl. Ziffer A 4.4). Im Falle der außerordentlichen Kündigung seitens des Anbieters (Ziffer A 13.4) wird der JiffyBox-Account gänzlich 7 Tage nach Wirksamwerden der Kündigung vom Anbieter gelöscht.
Löschung der Daten. (1) Die konkreten Tagesanwesenheitszeiten werden spätestens nach Ablauf von 12 Monaten, gerechnet vom ersten Tag des Monats, der auf die Buchung folgt, als Datei gelöscht.
(2) Alle sonstigen Daten mit Ausnahme der Daten nach Nr. 2 Abs. 1 werden nach Ablauf von zwei Jahren gelöscht. Die Frist beginnt mit dem Schluss des Jahres, in welchem die Daten erfasst worden sind.
Löschung der Daten. Im Falle einer Vertragsbeendigung, einer erfolgten Kündigung oder eines Zahlungsverzuges von mehr als 20 Tagen hat der AN das Recht, sämtliche auf den Hosting Servern für den Kunden zwischengespeicherte Daten nach 45 Tagen einem automatischen Löschungsprozess zuzuführen.
Löschung der Daten. Eine Löschung der Daten des Auftraggebers, ausgenommen der Bestelldaten für die Buchhaltung, kann vom Auftraggeber selbst im Profil seines Benutzerkontos durchgeführt werden Ort, Datum Wien, 15.6.2022 Ort, Datum Auftraggeber Mag. Xx. Xxxxxxxx Xxxxxx
Löschung der Daten. 5.1 Der Abschluss der vertraglich vereinbarten Arbeiten ist durch eine schriftliche Bestätigung des Auftraggebers festzuhalten. Nach schriftlicher Aufforderung des Auftraggebers, jedenfalls aber nach Beendigung des Auftrags verpflichtet sich der Auftragnehmer, die personenbezogenen Daten nach Xxxx des Auftraggebers entweder fachgerecht und vollständig zu löschen oder dem Auftraggeber zurückzugeben. Die Löschung ist dem Auftraggeber schriftlich zu bestätigen.
5.2 Die Pflicht der Löschung gilt nicht, soweit der Auftragnehmer eine gesetzliche Verpflichtung zur Speicherung der entsprechenden personenbezogenen Daten hat. Diese dürfen vom Auftragnehmer dann entsprechend der jeweiligen Aufbewahrungsfristen (insbesondere nach Handels- oder Steuerrecht) über das Vertragsende hinaus aufbewahrt und erst nach Ablauf der jeweiligen Aufbewahrungsfristen datenschutzgerecht vernichtet werden.
Löschung der Daten. Unbeschadet der Einhaltung gesetzlicher oder vertraglicher Aufbewahrungsfristen werden personenbezogene Daten in den folgenden Fällen gelöscht, sofern die betroffene Person nicht ausdrücklich etwas anderes angibt.
a. Wenn sie für den Zweck, für den sie erhoben wurden, nicht mehr notwendig oder relevant sind.
b. Auf Antrag der betroffenen Person bei der Ausübung seines Löschungsrechts.
c. Nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist.
d. Nach einem Jahr der Nichtnutzung des Online-Portals.
e. Drei Monate nach Schließung des Benutzerkontos.