Materialbeschaffung und Verwaltung a) Musterklauseln

Materialbeschaffung und Verwaltung a). Bedarf an Waren und Materialien ermitteln, Angebote vergleichen, Bestel- lungen aufgeben; bei Beschaffung mitwirken. b) Wareneingang und -ausgang unter Berücksichtigung des Kaufvertrags- rechts prüfen. c) Abrechnungen organisieren, erstellen, prüfen und weiterleiten. d) Materialien und Desinfektionsmittel lagern und überwachen.
Materialbeschaffung und Verwaltung a). Kostenerstattung für Verbrauchsmaterialien für die Patientenbehandlung organisieren. b) Arzneimittel, Sera, Impfstoffe, Verband- und Hilfsmittel lagern und unter Beachtung rechtlicher Vorschriften überwachen.
Materialbeschaffung und Verwaltung a). Bedarf an Waren und Materialien ermitteln, Angebote vergleichen, Bestellungen aufgeben; bei Beschaffung mitwirken. ⮚ In der Praxis gibt es Ge- und Verbrauchsgüter. Erklären Sie den Unterschied anhand von Beispielen aus Ihrer Praxis. ⮚ Worauf wird in Ihrer Praxis bei der Anschaffung von Gebrauchsgütern geachtet? ⮚ Beschreiben Sie die Materialüberwachung, die Materialbedarfsplanung und die Beschaffung von Verbrauchsmaterialien an einem Beispiel aus Ihrer Praxis ⮚ Beschreiben Sie, nach welchen Kriterien aus Angeboten ausgewählt wird und wie dann der Kaufvertrag zustande kommt. ⮚ In welcher Form werden in Ihrer Praxis welche Materialien/Verbrauchsgüter bestellt? (Erstellen Sie dazu eine Tabelle.) b) Wareneingang und –ausgang unter Berücksichtigung des Kaufvertragsrechts prüfen. ⮚ Worauf achten Sie in Ihrer Praxis, wenn der Postbote ein Paket in Ihre Praxis bringt? Xxxxxx Tätigkeiten fallen an? Wie gehen Sie vor, wenn Sie äußere Schäden feststellen? ⮚ Eine Warenlieferung trifft in Ihrer Praxis ein. Beobachten Sie: Was genau wird geprüft? ⮚ Es werden Unstimmigkeiten festgestellt. Wählen Sie zwei praxisnahe Beispiele: (z. B. die Menge stimmt nicht). Wie wird vorgegangen? ⮚ Xxxxxx Mängel bei Lieferungen in Ihrer Praxis haben Sie selbst schon mitbekommen? c) Abrechnungen organisieren, erstellen, prüfen und weiterleiten. ⮚ Beschreiben Sie die Ablaufsystematik der Abrechnung bei o GKV-Patienten o Privatpatienten. d) Kostenerstattung für Verbrauchsmaterialien für die Patientenbehandlung organisieren. ⮚ Was verstehen Sie unter Sprechstundenbedarf? o Definition o Produkte o Verordnungsvorschriften e) Materialien und Desinfektionsmittel lagern und überwachen ⮚ Beschreiben Sie die sachgerechte Lagerung von Materialien und Desinfektionsmitteln in Ihrer Praxis. Beschreiben Sie verschiedene Ordnungssysteme. f) Arzneimittel, Sera, Impfstoffe, Verband- und Hilfsmittel lagern und unter Beachtung rechtlicher Vorschriften überwachen. ⮚ Beschreiben Sie die Abgabevorschriften und gesetzlichen Grundlagen zum Umgang mit Arzneimitteln, etc. ⮚ Beschreiben Sie wichtige Grundsätze bei der Aufbewahrung von Arzneimittel. ⮚ Worauf ist bei der Lagerung von Impfstoffen zu achten?

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  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Einlagensicherung Die Ikano Bank unterliegt der staatlichen schwedischen Einlagensicherung „Riksgälden - Swedish National Debt Office“. Die Einlagensicherung durch Riksgälden schützt Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro.

  • Mindestlohn 1. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG) zu beachten und den jeweils verbindlich vorgeschriebenen Mindestlohn zu zahlen. Die vorstehende Regelung gilt ebenfalls für vom Auftragnehmer eingesetzte Nachunternehmer und deren eingesetztes Personal.

  • Ausführung von Aufträgen Z 8. (1) Einen Auftrag, der seinem Inhalt nach typischerweise die Heranziehung eines Dritten erforderlich macht, erfüllt das Kreditinstitut durch Betrauung eines Dritten im eigenen Namen. Wählt das Kreditinstitut den Dritten aus, so haftet es für die sorgfältige Auswahl.

  • Prüfungen Sind für den Liefergegenstand Prüfungen vorgesehen, trägt der Lieferant die sachlichen und seine personellen Prüfkosten. Der Be- steller trägt seine personellen Prüfkosten. Der Lieferant hat dem Besteller die Prüfbereitschaft mindestens eine Woche vor dem für die Prüfung vorgesehenen Termin verbindlich anzuzeigen. Der Lie- ferant hat zudem mit dem Besteller einen Prüftermin zu vereinba- ren. Wird zu diesem Termin der Liefergegenstand nicht vorgestellt, so gehen die personellen Prüfkosten des Bestellers zu Lasten des Lieferanten. Sind infolge festgestellter Mängel wiederholte oder weitere Prüfungen erforderlich, so trägt der Lieferant hierfür alle sachlichen und personellen Kosten. Für die Werkstoffnachweise der Vormaterialien trägt der Lieferant die sachlichen und personel- len Kosten.

  • Berechnung 1. Für ein unvollständiges Arbeitsjahr sind die Ferien entsprechend der Dauer des Arbeitsverhältnisses zu gewähren.

  • Aufrechnung und Zurückbehaltung Der Besteller darf nur mit einer unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Gegenforderung aufrechnen. Die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts ist dem Besteller nur gestattet, wenn es auf demselben Vertragsverhältnis beruht; diese Beschränkung findet keine Anwendung, wenn die Gegenansprüche des Bestellers unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind. Ein Befriedigungsrecht nach § 371 HGB steht dem Kunden nicht zu.

  • Rechnungslegung und Zahlung (Zu 8.3 und 8.4 der ÖNORM B 2110)

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.