Messung der abhängigen Variablen Musterklauseln

Messung der abhängigen Variablen. Im EST (Xxxxx et al., 2005) wurden Stimuli in einer von vier verschiedenen Farben (rot, grün, blau, gelb) präsentiert. Wörter waren farbig geschrieben, Bilder und Xxxxxxxxx erhielten einen farbigen Rahmen. Die Probandinnen wurden instruiert, per Tastendruck so treffend wie möglich diejenige Farbe anzugeben, in der ein Stimulus präsentiert wurde. Der Inhalt des Stimulus sollte dabei möglichst ignoriert werden. Hierbei wurden die Reaktionszeiten gemessen. Emotionale Interferenz wurde als Unterschied in den Reaktionszeiten zwischen Trials mit neutralen und Trials mit negativen Stimuli erfasst. Längere Reaktionszeiten in den Trials mit negativen Stimuli wurden als emotionale Interferenz interpretiert. Der kognitive Emotionsregulationsfragebogen CERQ (Loch et al., 2011) besteht aus 36 Items und misst, wie oben beschrieben, neun verschiedene Emotionsregulationsstrategien. Im Selbstbericht gaben Probandinnen an, wie häufig sie beschriebene Strategien der Emotionsregulation einsetzten (1=“fast nie” bis 5=”fast immer”). Die AMP (Xxxxxxxx et al., 1996) misst affektive Fehlattribution als Unterschied in Valenzratings zwischen Trials mit neutralem und Trials mit negativem Prime. Ein Trial ist so aufgebaut, dass nach einem neutralen oder negativen Prime-Stimulus (75 ms) und einem Interstimulus-Intervall (ISI, wurde in unserem Experiment variiert) ein neutraler Traget-Stimulus, ein chinesisches Schriftzeichen, erscheint (100 ms). Die Probandinnen wurden instruiert per Tastendruck zu bewerten, wie angenehm, eher angenehm, eher unangenehm oder unangenehm sie den Target-Stimulus empfanden und dabei den Prime-Stimulus zu ignorieren. Affektive Fehlattribution wurde als Unterschied zwischen der Bewertung der Targets nach neutralen und negativen Prime-Stimuli berechnet. Durch die Variation des ISI wurde implizite Emotionsregulation in dem Sinn operationalisiert, als der affektive Fehlattribution in den kürzeren eine geringer Einfluss von impliziter Emotionsregulation zugeschrieben wurde und für die mittleren bis längeren ISI ein zunehmender Einfluss impliziter Emotionsregulation angenommen wurde. Für beide Experimente wurde das Stimulusmaterial analog aus standardisierten neutralen und negativen Stimuli ausgewählt. Verschiedene Studien zeigen, dass die Modalität der Stimuli (Wörter, Bilder, Gesichter) einen Einfluss auf experimentelle Ergebnisse hat (Bekhtereva, Xxxxxxxx, & Muller, 2015; Xxxxxxxx & Xxxxx, 2015). Insbesondere scheinen in der Verarbeitung von Gesichtern andere H...

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