Nachhaltigkeitsstrategien Musterklauseln

Nachhaltigkeitsstrategien. Die HFD ist als Pilothochschule in die Hessische Nachhaltigkeitsstrategie ein- gebunden. Der Neubau sowie anstehende Sanierungsmaßnahmen sollen hin- sichtlich einer CO2 Minderung optimiert werden. Ziel ist die Unterschreitung der geltenden ENEV 2009 um 30 Prozent. Über die dortige CO2-Minderung hinaus kann eine Hochschule in wesentlich mehr Aspekten zu einer nachhalti- gen Entwicklung beitragen. Am 27.1.2010 beschloss der Senat, in das Leitbild der Hochschule Fulda als neuen zweiten Absatz einzufügen: „In Lehre, For- schung und als Einrichtung ist sie der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet.“ Ein Präsidiumsmitglied widmet sich dem Thema Nachhaltigkeit, ein wissen- schaftliches Zentrum dazu - Zentrum für Gesellschaft und Nachhaltig- keit/Centre of Research for Society and Sustainability (CeSST) - wurde einge- richtet. Die HFD wird Nachhaltigkeit insbesondere als Aufgabe der Hochschul- bildung entwickeln sowie ein betriebliches Mobilitätsmanagement in das Pro- jekt CO2-neutrale Landesverwaltung einbinden. Dazu werden vorhandene An- sätze zusammengefasst und optimiert sowie die Einrichtung eines nachhaltig- keitsbezogenen Studiengangs betrieben. Sie wird beginnend mit dem Jahr 2013 einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen. Die EU hat Vorgaben entwickelt, wie sich die Beschaffung in öffentlichen Institutionen an Kriterien der nachhal- tigen Entwicklung ausrichten soll (Green Public Procurement). Die HFD wird dazu bis 2013 Leitlinien entwickeln. Im Rahmen der HEUREKA- Maßnahmen werden die Vorgaben der Landesre- gierung zur CO2 -Reduzierung berücksichtigt. Mit dem Ziel der Realisierung einer CO2 -neutralen Hochschule wird die Hochschule ein besonderes Au- genmerk auf die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit der einzelnen Gebäude legen. Die Hochschule wird hierzu einen jährlichen Energiebericht erstellen. Zur effizienten und ganzheitlichen Gebäudeverwaltung werden die Hochschu- len ein DV-gestütztes Immobilienmanagement aufbauen. Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik plant, ein Labor Elektromobilität in der Werkhalle aufzubauen und zu betreiben, in dem alle Komponenten des gesamten Antriebsstranges eines Elektroantriebes von der Steckdose bis zum Motor getestet werden können. Dieses Labor ist sowohl als Forschungslabor zu nutzen, z.B. in Kooperation mit lokalen Firmen wie EDAG, als auch als Ausbildungslabor für Elektrotechnik und Informationstech- nik und für Wirtschaftsingenieure. Mit der Beteiligung am HoLM verfolgt die HFD das Ziel, die Profilb...
Nachhaltigkeitsstrategien. Im Rahmen der Umsetzung einer ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit wird die TH Mittelhessen nach ihren Möglichkeiten die Beteiligung an der „Arbeitsgruppe Hessischer Hochschuleinkäufer (AG-HHE)“ mit den Universitäten Frankfurt, Gießen, Kassel und Marburg, den Hochschulen Darmstadt, Fulda und Wiesbaden sowie der Forschungsanstalt Geisenheim intensivieren. Bei Beschaffungen der Hochschule wird solchen Erzeugnissen der Vorzug gegeben, die mit rohstoffschonenden oder abfallarmen Produktionsverfahren oder aus Abfällen hergestellt, langlebig, reparaturfreundlich und wieder verwendbar sind. Die Belange einer nachhaltigen Beschaffung finden durch entsprechende Formulierungen in Leistungsverzeichnissen Berücksichtigung. In der AG-HHE soll die Abstimmung der Einkaufstätigkeit und Ausschreibung gemeinsamer Rahmenverträge im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsstrategien des Landes Hessen und der Hochschulen erfolgen. Die Vergabe von Leistungen soll soweit möglich umweltschonende Verfahren bzw. Produkte besonders berücksichtigen. Die Einführung des E-Procurement-Portal der hessischen Hochschulen „HELF“ (Hochschul-Einkauf Lehre und Forschung) über SAP-SRM an der TH Mittelhessen ist mittelfristig vorgesehen. Mit der Einführung eines DV-gestützten Flächenbewirtschaftungssystems (IFMS), das sich zum Zeitpunkt des Abschlusses dieser Vereinbarung in der Probephase befindet, wird eine effektivere Nutzung der vorhandenen Immobilien befördert.
Nachhaltigkeitsstrategien. Im Rahmen der HEUREKA-Maßnahmen werden die Vorgaben der Landesregierung zur CO2-Reduzierung berücksichtigt. Mit dem Ziel der Realisierung einer CO2- neutralen Hochschule wird die Hochschule ein besonderes Augenmerk auf die Ener- gieeffizienz und Nachhaltigkeit der einzelnen Gebäude legen. Die Hochschule wird hierzu – wie bisher – einen jährlichen Energiebericht erstellen. Zur effizienten und ganzheitlichen Gebäudeverwaltung werden die Hochschulen ein DV-gestütztes Im- mobilienmanagement aufbauen. Die Hochschule beteiligt sich als gestaltungsorientierter Partner an der Initiative HoLM und wird mit der Modellregion Elektromobilität Rhein-Main zusammenarbeiten (turnusmäßig soll ein internationaler Wettbewerb zu diesem Thema etabliert werden). Hochschulintern soll der Aspekt der Nachhaltigkeit bei der Umstellung der Sieb- druckwerkstatt auf den Betrieb mit Wasserfarben sowie mit einem neuen Abluftkon- zept bei den Werkstätten (Holzwerkstatt) und bei der Beschaffung von Materialien weitergehend verfolgt werden. Verantwortlich: Beide Fachbereiche, Verwaltung
Nachhaltigkeitsstrategien. Die Philipps-Universität hat sich mit dem im Mai 2009 beschlossenen Projekt „CO2- neutrale Philipps-Universität“ das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 trotz Wachstum die CO2-Emissionen zu halbieren. Sie wird in den sieben definierten Arbeitsfeldern des Pro- jekts

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.