Organisatorische Maßnahmen. Der onkologisch qualifizierte Arzt hat folgende organisatorische Maßnahmen sicherzustellen: ● Ständige Zusammenarbeit mit dem Hausarzt, ambulantem Pflegedienst mit besonderer Erfahrung in der Pflege von Patienten mit onkologischen Erkrankungen, Fachabteilungen benachbarter zugelassener Krankenhäuser mit Fachdisziplinen, die in Abhängigkeit von den in der Praxis betreuten Tumorerkrankungen benötigt werden und einem Hospiz (soweit regional vorhanden), welches die Anforderungen der Rahmenvereinbarung nach § 39a Abs. 1 Satz 4 SGB V erfüllt. Der Nachweis der Erfüllung der Anforderungen nach § 39a Abs. 1 Satz 4 SGB V durch das Hospiz obliegt nicht dem an dieser Vereinbarung teilnehmenden Arzt. ● Sicherstellung einer 24-stündigen Rufbereitschaft für die von ihm betreuten Patienten für telefonische Beratungen mit dem Ziel der Vermeidung stationärer Notaufnahmen. Die Rufbereitschaft ist auf Facharztniveau durch Kooperation mit anderen onkologischen Schwerpunktpraxen/Fachabteilungen der Krankenhäuser sicherzustellen. ● Einrichtung einer ausreichenden Anzahl spezieller Behandlungsplätze mit angemessener technischer Ausstattung (inklusive programmierbarer Medikamentenpumpen) für intravasale medikamentöse Tumortherapien und Bluttransfusionen, die auch für bettlägerige Patienten erreichbar sind und bei Bedarf auch an Wochenenden und Feiertagen zur Verfügung stehen. Für stark immundefiziente Patienten oder Patienten mit ansteckenden Erkrankungen sind separate Untersuchungs- und Behandlungsräume vorzuhalten.
Organisatorische Maßnahmen. Kontaktdaten
Organisatorische Maßnahmen. ISO 27001-Zertifizierung
Organisatorische Maßnahmen. Die Bezirksämter organisieren die Anruflenkung im Fachamt in eigener Verantwortung und stellen die Erreichbarkeit der von Ihnen im HamburgService Informationssystem (HaSI) be- nannten Ansprechpunkte (also der entsprechenden Einzel- und Gruppenanschlüsse) zu den dort hinterlegten Servicezeiten sicher. Die Bezirksämter treffen geeignete Maßnahmen, um auf die an e-Mail-Postfächer (Einzel- sowie Gruppenpostfächer) weitergeleiteter Anliegen innerhalb von zwei Arbeitstagen zu rea- gieren.
Organisatorische Maßnahmen. Es obliegt den Fachämtern sicherzustellen, dass die im HamburgService Informationssystem (HaSI) hinterlegten Ansprechpunkte zu den angegebenen Servicezeiten durchgängig er- reichbar sind. Dazu haben die Fachämter eine Reihe von Möglichkeiten: • Solange als Ansprechpunkt für eine Dienstleistung Einzelapparate bzw. einzelne Sachbearbeiter geführt werden, ist durch Regelungen der Telefonnutzung sicherzu- stellen, dass unter diesem Anschluss zu den genannten Zeiten ein fachkundiger An- sprechpartner erreicht werden kann. Solche Regelungen können sein: o Rufumleitung bei Abwesenheit auf Vertreter oder Geschäftszimmer o Ringschaltung eingehender Anrufe o etc. • Es sollte in Bereichen mit häufigem telefonischem Bürgerkontakt kontinuierlich ge- prüft werden, ob Sachbearbeiter mit gleicher Kompetenz in Bezug auf eine Dienstleis- tung zu einem virtuellen Ansprechpunkt gebündelt werden können. In diesem Fall ist das Vermittlungsziel eines Ansprechpunktes eine Sammelrufnummer, hinter der eine technisch organisierte Anrufverteilung steht. Die Fachämter tragen durch geeignete organisatorische Maßnahmen Sorge dafür, dass mit dieser technischen Koppelung von mehreren Sachbearbeitern stets ein kompetenter Ansprechpartner erreicht wird. • Der HamburgService unterstützt die Fachämter bei der Verbesserung der telefoni- schen Erreichbarkeit zudem durch die Bedienung sog. Fachpools, die auf Betreiben eines Fachbereiches eingerichtet werden können. Aus der Gruppe aller für die Bear- beitung bestimmter Inhalte zuständigen Sachbearbeiter aller sieben Bezirke wird zu diesem Zweck eine Untergruppe von Bearbeitern für ein durch die Fachämter defi- niertes Zeitfenster in einen virtuellen Fachpool eingeordnet. Dieser Fachpool ist über eine Sammelrufnummer für die Mitarbeiter des HamburgService ansteuerbar. Die Sachbearbeiter melden sich zu diesem Zweck selbstständig über die Funktionen ih- res Telefons bei dieser Sammelnummer an und am Ende des festgelegten Zeitrau- mes wieder ab. Durch einen solchen Fachpool werden die Verkehrsspitzen über eine breitere Sachbearbeitergruppe verteilt und die Sicherstellung der Erreichbarkeit er- leichtert. Die Fachämter tragen durch geeignete organisatorische Maßnahmen Sorge dafür, dass mit dieser technischen Koppelung von mehreren Sachbearbeitern stets ein kompetenter Ansprechpartner erreicht wird. Hierfür ist zudem der Zugang aller be- teiligten Sachbearbeiter des Fachpools zu den erforderlichen Anwendungen und Da- tenbanken sicherzustellen. Sachbear...
Organisatorische Maßnahmen. Interne Anweisung, personenbezogene Daten im Falle einer Weitergabe oder auch nach Ablauf der gesetzlichen Löschfrist möglichst zu anonymisieren / pseudonymisieren
Organisatorische Maßnahmen. Vorherige Prüfung der vom Auftragnehmer getroffenen Sicherheitsmaßnahmen und deren Dokumentation
Organisatorische Maßnahmen. Die nachfolgend aufgeführten organisatorischen Maßnahmen werden sichergestellt:
1. Sicherstellung einer 24-stündigen Rufbereitschaft ο
2. Ausreichende Anzahl spezieller Behandlungsplätze mit angemessener technischer Ausstattung
3. Beschäftigung von entsprechend qualifizierten Personals mit onkologischer Qualifikation ο
4. Ich erkläre, die weiteren unter § 5 aufgeführten organisatorischen Maßnahmen sicherzustellen. ο
Organisatorische Maßnahmen. Das itslearning Management-Team hat sich durch ein kontinuierliches Sensibilisierungsprogramm aktiv an der Entwicklung einer Informationssicherheitskultur innerhalb des Unternehmens beteiligt und verfügt über eine Managementstruktur, die die Umsetzung der Informationssicherheit und des Datenschutzes in seinen Diensten mit klaren Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Organisation verwaltet.
Organisatorische Maßnahmen. 4.1 Maßnahme 7: Nutzermotivation Der Energieverbrauch einer Liegenschaft wird auch wesentlich durch die Nutzer beeinflusst. Die BIM untersucht derzeit, in welcher Art und Weise das Nutzerverhalten positiv beeinflusst werden kann und wird hierzu bis spätestens Ende 2020 eine Strategie entwickeln. Ab spä- testens 2021 wird die BIM entsprechende Angebote (z.B. Energiesparwettbewerb, Work- shop, etc.) zur Umweltbewusstseinsbildung für die unterschiedlichen Nutzergruppen bereit- stellen. Ziel ist es, das Bewusstsein der Nutzer im Hinblick auf den Umgang mit der Umwelt und mit knappen Ressourcen zu schärfen. Da sich die tatsächlichen Verbrauchseinsparun- gen durch Nutzermotivationsmaßnahmen ggf. in einem nicht messbaren Bereich bewegen werden, wird die BIM im Rahmen der Strategieentwicklung bis 2020 auch eine geeignete Methodik zur Nachweisführung vorschlagen.