Pensionskasse. 1 Zur Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften im Bereich der beruflichen Vorsorge (BVG) unterhalten die Vertragsparteien die "Pensionskasse Schreinergewerbe, PKS“.
Pensionskasse. Art. 60: Pensionskasse XIV:
Pensionskasse. 64.1 Die Mitarbeitenden der Unternehmen werden bei der Vorsorgeeinrichtung, mit welcher das Unternehmen eine Anschlussvereinbarung unterzeichnet hat, entsprechend dem jeweils gültigen und von den zuständigen Organen der Vorsorgeeinrichtung erlassenen Reglement gegen die wirtschaftlichen Folgen des Alters, der Invalidität und des Todes versichert. Wer nach Reglement versi- cherungspflichtig ist, muss der zuständigen Vorsorgeeinrichtung beitreten.
Pensionskasse. Der Erwerb und die Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft bei der Pensionskasse Rund- funk oder dem Versorgungswerk der Presse steht dem Filmschaffenden, auch als arbeit- nehmerähnliche Person, im Rahmen von deren Satzungen offen. Der Filmhersteller leis- tet zusätzlich zur vereinbarten Vergütung den zum Zeitpunkt des Abschlusses des Tarifvertrages satzungsgemäß1 vorgeschriebenen Anteil.
Pensionskasse. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ab Stellenantritt in der Pensions-Vorsorgeregelung versichert. Die Beitragssätze des Plans «Standard» sind progressiv in Abhängigkeit vom Alter gemäss folgender Tabelle: Alter Beitragssatz versicherte Person Beitragssatz Arbeitgeber 18-21 Jahre 0,78% 1,12% 22-34 Jahre 10,02% 12,38% 35-44 Jahre 10,02% 13,38% 45-54 Jahre 12,92% 16,88% 55-70 Jahre 13,02% 21,38% Der Beitrag wird auf dem koordinierten Lohn erhoben, der dem Bruttogehalt abzüglich Koordinationsbetrag entspricht. Der Koordinationsbetrag entspricht 87,5 % der maximalen AHV- Rente multipliziert mit dem Beschäftigungsgrad. Beispiel für 2022: maximale AHV-Rente = 2 390 Franken x 12 = 28 680 Franken, davon 87,5 % = 25 095 Franken pro Jahr oder 2 091.25 Franken pro Monat x Beschäftigungsgrad. Ausser dem Plan «Standard» stellt die Pensionskasse noch zwei weitere Sparpläne zur Auswahl, damit sich jede versicherte Person auf freiwilliger Basis für einen Sparplan mit höheren Beiträgen für bessere Versicherungsleistungen entscheiden kann. So kann der Arbeitnehmerbeitrag des Plans «Standard» um 1 % erhöht werden (nur Sparbeitrag - Plan «Plus») oder um 3 % (Sparteil von 2,9 % und Risikoteil von 0,1 % - Plan «Maxi»). Die entsprechenden Beitragszuschläge gehen vollumfänglich zulasten der versicherten Person. Der Sparplan kann nur einmal pro Kalenderjahr jeweils auf den 1. Januar gewechselt werden. Ein Wechsel auf einen anderen Termin ist nicht möglich. Übrigens muss die versicherte Person für einen Wechsel zum Plan «Maxi» voll arbeitsfähig sein. Für weitere Auskünfte über die berufliche Vorsorge (Freizügigkeitsleistung, Einkauf usw.) wenden Sie sich an die Pensionskasse des Staatspersonals, Xxx Xx-Xxxxxx 0, 0000 Xxxxxxxx (Xxx. 026/000 00 00, E-Mail: xxxxx@xx.xx).
Pensionskasse. (§ 1b Abs. 3 BetrAVG)
Pensionskasse. 1 Die Kirchgemeinde Bern versichert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Pensionskasse der Gesamtkirchgemeinde.
Pensionskasse. Die Arbeitnehmenden sind bei der Pensionskasse Symova versichert. Der Beitritt ist obligatorisch für alle, - deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mehr als 3 Monate dauern wird. - die das 17. Altersjahr vollendet haben (Stichtag 1. Januar). - deren Jahreslohn den Koordinationsabzug übersteigt.
Pensionskasse. 1 Der Vorsorgeeinrichtung wird empfohlen: • In Ihren Reglementen die Möglichkeit der flexiblen Pensionierung vorzusehen die Ein- führung von Altersteilzeit und ähnlichen Modellen zu prüfen. • In ihren Reglementen der besonderen Bedürfnisse der Mitarbeitenden mit reduzierten Arbeitspensen zu berücksichtigen, insbesondere durch eine entsprechende Bemessung des Koordinationsabzuges oder vergleichbare Modelle.
Pensionskasse. 1 Die Mitarbeitenden sind bei der Pensionskasse der Stadt Luzern vorsorgeversichert. Beiträge und Leistungen richten sich nach dem jeweils gültigen Reglement.