Rollläden Musterklauseln

Rollläden. Alle Wohnraumfenster in den Wohn- geschossen erhalten Rollokästen, zugelassen nach EnEV 2016, mit außenliegenden Revisionsdeckeln, Gurtdichtungsbürsten und in die Außenmauer eingesetzte Gurtwickler- kästen. Die Rollläden aus grauen Kunststoff- profilen sind mit Endleiste in Alu natur eloxiert sowie mit Einbaugurtwicklerkästen und Gurtwicklerband ausgestattet. Die Kunststoff- Rollläden in Farbe grau verfügen über Lüftungsschlitze. Rollläden mit mehr als 4 qm Fläche erhalten ein Übersetzungsgetriebe. Fenster und Türen mit Rollobreiten ab 2,00 m erhalten einen geteilten Rollopanzer. Sonder- formfensterelemente, Kellerfenster, Treppen- hauselemente werden ohne Rollläden ausge- führt. Bei der abschließenden Decke des 2. Obergeschosses sowie über der Decke des
Rollläden. Die Fenster im Erdgeschoss und Dachgeschoss (außer Gauben, DFF) erhalten Kunststoff- Rollläden mit wärmegedämmten Rollladenkästen, soweit mit Kunststoff-Rollläden technisch möglich. Farbe nach Ausstellungsmuster.
Rollläden a. Es entspricht der üblichen Beschaffenheit von Rollläden, dass bei extrem kalten Witterungseinflüssen bzw. Frost die Möglichkeit besteht, dass Rollläden anfrieren. b. Unter diesen Umständen ist es absolut zu vermeiden, die Rollläden mit Gewalt zu bedienen. Die automatischen Steuerungen müssen abgeschaltet werden. c. Bei Xxxxx und den dadurch entste- henden Vereisungen handelt es sich um einen physikalischen Effekt und damit um höhere Gewalt. Für Schäden, die aus der Betätigung der Rollläden bei Frost entstehen, haftet der Kunde selbst.
Rollläden. Alle Wohnraumfenster werden mit wärmegedämmten Rollladenkästen (Fabrikat Bero oder glw.) ausgestattet. Diese erhalten Kunststoffrollläden mit Lüftungsschlitzen in Standardfarbe nach Xxxx. Gaubenfenster werden, falls möglich, mit Minirollladen ausgestattet. Die Gurtwickler werden in der Wand eingebaut, mit Abdeckblenden in der Farbe weiß. Fenster in Kellerräumen, Wintergärten, Lichtbänder im Treppenhaus und Fenster mit schräger Oberkante erhalten keine Rollläden. Das Haustürenelement wird aus Kunststoff hergestellt, erhält eine 3-fach Verriegelung, Doppelfalz-Dichtung mit Anschlagschiene unten und erhält ein Sicherheits-Profilzylinderschloss mit Not- und Gefahrenfunktion inkl. 6 Schlüssel. Die einflügelige Hauseingangstür kann bis zu einem Materialwert von 2.100,-- € incl. MwSt., die Haustüranlage mit einem Seitenteil bis zu einem Materialwert von 3.000,-- € incl. MwSt. ohne Aufpreis bemustert werden. Die Nebeneingangstüre (z. B. Kelleraußentüre) wird 1-flügelig in Kunststoff mit einer wärmegedämmten Sandwichplattenfüllung, Standardgriffgarnitur und Sicherheits-Profilzylinderschloss mit 3 Schlüsseln ausgeführt.
Rollläden. 21. Fensterbänke
Rollläden. Alle Fenster – und Türelemente im Wohnbereich erhalten Rollläden. Im Dachgeschoss werden keine Rollläden eingebaut. Voraussetzung für den Rollladeneinbau ist eine ausreichende Sturzhöhe. Die Rollläden der Fenster-Tür- Kombination im Balkon-/Terrassenbereich werden mit elektr. Rollläden, die restlichen Fenster mit Gurtantrieb ausgestattet.
Rollläden a. Es entspricht der üblichen Beschaffenheit von Rollläden, dass bei extrem kalten Witterungseinflüssen bzw. Frost die Möglichkeit besteht, dass Rollläden anfrieren.
Rollläden. Alle Fenster und Balkon- / Terrassentüren der Wohnungen werden mit Kunststoff-Rollläden, wärmegedämmten Aufsatz-Rollladenkästen und elektrische Rollladenantrieben (Nothandkurbel nach Erfordernis) ausgeführt. Dachflächen- und Kellerfenster werden ohne Rollläden ausgeführt.
Rollläden. Alle senkrechten Fenster und Fenstertüren erhalten ganzflächige Aluminium-Rollläden (es stehen verschiedene Farben zur Auswahl) inkl. des kompletten Zubehöres, wie z.B. Rollladenführungen, Stahlwalzen und Getriebe mit elektrischem Antrieb. Der Einbau erfolgt zum optimalen Wärmeschutz in zweiseitig gedämmten Rollladenaufsatzkästen, mit wärmegedämmten Verschlussdeckeln/ Unterböden, die Bedienung erfolgt über Unterputz Kipp-Schalter neben dem Fenster- oder Terrassentürelement. An Haustüren und Seitenteilen, an Dachflächenfenstern sowie an Dreiecks-, Trapez-, Rund- Schrägfensterelementen und Kellerfenstern sind Rollladen und Rollladenaufsatzkästen nicht vorgesehen. Hinweis: Auf jeder Ebene mit einem Wohnraum wird ein Fensterelement um den baulichen Brandschutz zu gewährleisten als 2. Rettungsweg, in der entsprechenden Größe nach der jeweiligen LBO mit einem elektrischen Rollladen und einer zusätzlichen Nothandkurbel ausgestattet.
Rollläden. Alle vertikalen, rechteckigen Fenster (außer Hauseingangstür, Nebenein- gangstür, Keller- und Dachflächenfenster) werden mit hochwertigen Rolllä- den versehen. Diese bestehen aus raumseitig geschlossenen und wärme- gedämmtem PVC-Aufsatzrollladenkästen mit Revisionsöffnung von unten, Gurtauslass, PVC-Panzer und Rollladengurtkasten (in der Wand einge- setzt). Die Rollladenkästen werden raumseitig verputzt. • Es wird eine Stahlbetonfertigteildecke (C 20/25) in einer Stärke von 18 cm (bis 16 kg Stahlbewehrung pro m²) eingebaut. • Stahlbeton ist mit über 100 Millionen verbauten Kubikmetern im Jahr der wichtigste Baustoff Deutschlands. Der Einsatz von Stahlbeton statt des un- bewehrten Betons ist immer dann notwendig, wenn in einem Bauteil Zug- spannungen auftreten, die zu einem schlagartigen Versagen der Gesamt- tragfähigkeit führen könnten. Im Vergleich zu anderen Baustoffen, wie Stahl, Holz oder Kunststoff, ist seine Anwendung immer dann sinnvoll, wenn keine filigranen und leichten Tragstrukturen notwendig sind. Vorteil- haft sind insbesondere die Nichtbrennbarkeit und der hohe Feuerwider- stand. • Die Unterseiten sind gebrauchsfertig. Das Spachteln und Schleifen der De- ckenfugen, Wandanschlüsse und das Verkleiden eventuell erforderlicher Stahlträger gehört zu den Malerarbeiten und ist nicht im Lieferumfang enthalten. Erdgeschossdecke bei den Bungalow-Haustypen siehe Tro- ckenausbau Punkt 8.