Räumliche Gegebenheiten Musterklauseln

Räumliche Gegebenheiten. Voraussetzung ist in jedem Fall die Eignung der Räume aus Sicht des Infektionsschutzes. Die Einhaltung der allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln ist zu gewährleisten. Die Größe der Räumlichkeiten muss dem zu erwartenden Testaufkommen entsprechend bemessen sein. Sofern eine Teststelle geplant wird, die nicht in Anbindung an eine Apotheke, Drogerie, Arztpraxis oder vergleichbare Einrichtung betrieben wird, sind die entsprechenden baurechtlichen Vorgaben zu beachten oder die Duldung einer abweichenden Nutzung mit der zuständigen Bauaufsichtsbehörde abzustimmen. Die Räumlichkeit muss barrierefrei oder zumindest barrierearm sein. Mindestens muss durch Unterstützung gesichert sein, dass auch Menschen mit einer Behinderung das Angebot diskriminierungsfrei nutzen können. Ein Lüftungskonzept ist nach den Empfehlungen der BAuA und des Umweltbundesamtes zu erstellen. Es muss die Möglichkeit zur regelmäßigen und intensiven Belüftung der genutzten Räumlichkeiten mittels Frischluftzufuhr und Querlüftung bestehen und genutzt werden, alternativ ist eine raumlufttechnische Anlage mit entsprechendem Luftwechsel zulässig. Zur Überwachung der Innenraumluftqualität könnten auch CO2-Monitore unterstützend eingesetzt werden. Der Einsatz von Luftreinigern kann in Ergänzung zur intensiven Fensterlüftung sinnvoll sein, um die Partikel- und Viruskonzentration in der Innenraumluft zu reduzieren. Die Luftreiniger sollten mit geeigneten HEPA-Filtern ausgestattet und der Luftdurchsatz an die Dimensionierung des Raums angepasst sein. xxxxx://xxx.xxxxxxxxxxxxxxx.xx/xxxxx/xxxxxxx/xxxxx/xxxxxx/0000/xxxxxxxxx/xxx_xxxxxxxxxxxxx_x ueften_sars-cov-2_0.pdf; xxxxx://xxx.xxxx.xx/XX/Xxxxxxxx/Xxxxxxxxxxxxx/Xxxxx/Xxxxxxxx.xxxx Es gibt einen Wartebereich, in dem der Mindestabstand von 1,5 m zwischen den Wartenden möglich ist und auch eingehalten werden muss (Mitglieder eines Hausstandes können gemeinsam warten). Der Wartebereich muss vom Testbereich abgetrennt sein und unter Einhaltung eines Abstandes von mindestens 2 Metern zum Testbereich lokalisiert sein (Abstand/Trennung als Schutz der Wartenden vor z.B. hustender Testperson bei Abstrichentnahme ohne MNS). Die Wegeführung soll nach dem Prinzip der Einbahnstraßenregelung erfolgen. Bei größeren Einheiten, die gleichzeitig von mehreren Personen genutzt werden, sind Wegeführung und ein möglicher Check-in so zu gestalten, dass der Mindestabstand zwischen den Personen von 1,5 m stets eingehalten wird. Ein Verfahren zur Terminvergabe kann das Erfordern...
Räumliche Gegebenheiten. Zwei der drei Regelgruppen befindet sich auf dem Gelände des Salvator Kollegs, eine weitere Regelgruppe ist ausgelagert und befindet sich im Stadtzentrum von Paderborn. In jeder Gruppe stehen den jungen Menschen voll möblierte Einzelzimmer oder Appartements mit Nasszelle zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt jede Gruppe über eine Küche, ein Wohnzimmer, ein Esszimmer, ein bis drei Badezimmer, einen Hauswirtschaftsraum, ein Raucherzimmer, einen Vorratsraum sowie einen Spiel- und Bastelraum zur gemeinschaftlichen Benutzung. Des Weiteren steht den MitarbeiterInnen der jeweiligen Gruppen ein Büro mit Schlafmöglichkeit für die Nacht- bereitschaft in der Gruppe zur Verfügung.
Räumliche Gegebenheiten. Die 4 Intensiv-Therapeutischen Gruppen befinden sich in einem Nebentrakt bzw. in unmittel- barer Nähe des Hautgebäudes auf dem Einrichtungsgelände. Die Bewohner der Intensiv- Therapeutischen Wohngruppen sind in Ein-Zimmer-Appartements mit mindestens je 20 qm Wohnfläche untergebracht. Jedes Appartement verfügt über ein eigenes Bad mit Dusche und WC. Darüber hinaus verfügen die Gruppen über eine Küche, ein Wohnzimmer, ein Esszimmer, einen Hauswirtschaftsraum, und mehrere Vorratsräume. Außerdem stehen Mitarbeitern und Bewoh- nern weitere voll ausgestattete Therapie- und Gruppenräume zur Verfügung. Für die MitarbeiterInnen sind jeweils ein Büro mit Schlafmöglichkeit für die Nachtbereitschaft vorgese- hen.
Räumliche Gegebenheiten. Die als „Angebot mit niedrigerem Betreuungsaufwand I“ ausgeführten externe Wohngruppe mit 9 Plätzen befindet sich in einem Wohnhaus im Stadtgebiet Paderborn. Hier steht jedem jungen Menschen eine voll möblierte 1-2 Zimmer Wohnung mit Küche und Bad zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es in diesem Objekt eine gemeinschaftlich zu nutzende Woh- nung, in der sich auch das Büro und ein Raum mit Schlafmöglichkeit für die evtl. notwendige Nachtbereitschaft befinden. Zum Haus gehören weiterhin verschiedene Freizeiträume (Tischten- nis, Kicker und Party) und ein kleiner, von den jungen Menschen zu pflegender Garten. Im Rahmen der Nachsorgekonzeption werden durch die Einrichtung zwei weitere externe Wohnungen angemietet, die von den Nutzern nach Beendigung des stationären Settings übernom- men werden können. Die Wohnungen werden im Hinblick auf Größe und Kosten nach den Vorgaben der jeweils zuständigen Sozialverwaltung oder der ARGE und nach Standortwunsch des Nutzers in einem gemeinschaftlichen Prozess ausgewählt. Das Angebot des „dezentralen stationä- ren Einzelwohnens“ eignet sich als Element der prozessgesteuerten Ablösungsphase besonders im Hinblick auf die erschwerten Voraussetzungen gegenüber der Klientel, geeigneten Wohnraum anmieten zu können. Das Angebot des „Unterstützten Wohnens“ am Standort Hövelhof hält aktuell 6 Plätze in einem für diesen Zweck errichteten Neubau an der Peripherie des Heimgeländes vor. Alle sechs Wohnungen sind moderne Appartements mit abgetrennter Küchenzeile und eigenem Bad und WC. Die Appartements sind analog der weiter oben beschriebenen Grund- ausstattung möbliert. Hinzu kommt ein großzügiger Gemeinschaftsraum, der als Wohn-/ Esszimmer und als ‘Raum für Gruppenkonferenzen genutzt wird. Ein Technikraum, ein Hauswirtschaftsraum, ein Büro und ein Schlafraum für die pädagogischen Fachkräfte, sowie eine großzügige Außenterrasse vervollständigen das räumliche Angebot des „Unterstützten Wohnens“ am Standort Hövelhof. Am Standort Rüthen-Hoinkhausen stehen weitere 6 Wohnplätze ab Februar 2018 in einem ehemaligen Bildungshaus zur Verfügung. Das Wohngebäude ist nach den Kriterien des Denkmalschutzes auf die Bedarfe von 6 Bewohnern umgerüstet und bietet Klienten mit psychischen und/oder geistigen Behinderungen und Störungsbildern ein optimales Wohnumfeld. Die besondere Beschaffenheit dieses Objektes an diesem ländlichen Standort bietet in einer reizarmen Umgebung die Möglichkeit von individuellen Hilfeszenarien wie beispielsweise tiergestützte...
Räumliche Gegebenheiten. Um dem besonderen Bedarf von Bewohnern dieser Verselbständigungseinheit gerecht werden zu können, stellen wir einen speziell hierfür konzipierten Neubau in der äußersten Peripherieder Einrichtung zur Verfügung. Der hierdurch geschaffene Wohnraum bietet den sechs – in der Regel volljährigen - Klienten Platz in eigenen vollmöblierten Appartements mit separater Küchenzeile und Badezimmer. Hinzu kommt ein großzügiger Gemeinschaftsraum, welcher sowohl als Wohn-/Esszimmer als auch als Raum für Gruppenkonferenzen genutzt wird. Ein Technikraum, ein Hauswirtschaftsraum, eine Außenterrasse sowie ein Büro und einen Schlafraum für die pädagogischen MitarbeiterInnen als auch ein Büro- und Therapieraum für die in diesem Setting tätigen Therapeuten vervollständigen das räumliche Angebot der „Therapeutischen Verselbständigungsgruppe“.
Räumliche Gegebenheiten. Im konkreten Fall wird mit dem jungen Menschen ein Mietobjekt gesucht, das dem individuellen Bedarf sowie den Erfordernissen des Betreuungsverhältnisses entspricht und bei dem der zuständige Kostenträger die Übernahme der anfallenden Miet- und Nebenkosten übernimmt.

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

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  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

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  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.