Leistungsbereiche Musterklauseln

Leistungsbereiche. Das gesamte Leistungsspektrum lässt sich fachlich-inhaltlich in folgende Bereiche gliedern:
Leistungsbereiche. Die in der ZLV 2009 enthaltenen Leistungen der SUB werden in Leistungsbereiche untergliedert. Die Leistungsbereiche geben die inhaltlichen Ziele 2009 im Kontext ei- ner vorangestellten neuen mittelfristigen Planung (2009 bis 2012) mit entsprechen- den neuen Zielzahlen für das Jahr 2012 wieder. Es wird darauf verzichtet, laufende oder 2008 bereits abgeschlossene Projekte in den mittelfristigen Zielen zu wiederho- len. Leistungsbereich 2.1 Medienbestand (Bestandsentwicklung) Produkt: Aufbau und Erschließung des Bestands
Leistungsbereiche. Die in der ZLV 2008 enthaltenen Leistungen der SUB werden in Leistungsbereiche untergliedert. Die Leistungsbereiche geben die inhaltlichen Ziele 2008 im Kontext ei- ner vorangestellten mittelfristigen Planung (2007 bis 2010) wieder. Es wird darauf verzichtet, laufende oder 2007 bereits abgeschlossene Projekte in den mittelfristigen Zielen zu wiederholen. Zielzahlen für 2010, die sich gegenüber 2007 aufgrund objek- tiver Notwendigkeiten verändern, werden angepasst. Zur Weiterentwicklung eines kundenorientierten Angebots vor Ort wird 2008 mit der Planung von zwei Großprojekten begonnen, die den Zugang zur Literatur (Öffnung des Bücherturms für das Publikum) und die Selbstbedienung der Benutzer durch Verwendung von Funketiketten (RFID) zum Gegenstand haben. Vorbemerkung: In die mittelfristigen Leistungsbereiche fand nur Aufnahme, was nicht be- reits Gegenstand der ZLV 2005 ff war. Unter den inhaltlichen Zielen 2008 wird auch auf Leistungen verwiesen, die im Berichtszeitraum abgeschlossen werden und deren Pla- nung in eine frühere ZLV Eingang fand. Bereits 2007 abgeschlossene Projekte werden nicht mehr ausgewiesen.
Leistungsbereiche. 1. Grundleistungen 13
Leistungsbereiche. AppNavi besteht aus insgesamt 4 Leistungsbereichen. Aufgrund der Architektur von AppNavi greifen diese auf intelligente Art und Weise ineinander und unterstützen sich somit gegenseitig. Damit Endanwender ein System bestmöglich nutzen können, stehen mit AppNavi Features für Hilfe & Infor- mation live im Arbeitsfluss zur Verfügung. So können Oberflächen und Prozesse erklärt werden oder auch wichtige Informationen live und situativ gesteuert in den Arbeitsablauf der User gebracht werden. Diese Fea- tures kommen häufig im Rahmen von OnBoarding Szenarien zum Einsatz. Um Anwender auch nach einem OnBoarding bestmöglich unterstützen zu können, stehen zahlreiche Features aus dem Bereich RPA (Robotic Process Automation) zur Verfügung. Hier liegt der Fokus der Anwendung nicht auf dem Training, sondern auf der beschleunigung von Anwendern in Ihrer täglichen Arbeit. Um die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen bewerten zu können, steht ein ausgereiftes Set an Analy- sewerkzeugen zur Verfügung. Hier kann die Nutzung der durch AppNavi bereitgestellten Inhalte kontrolliert – und Maßnahmen daraus abgeleitet werden. Neben der einfachen Bereitstellung und Auswertung möglicher Maßnahmen im Bereich Digital Adoption, soll AppNavi seine Kunden auch bei der Planung unterstützen. Das User Bahavior Mining liefert hier exakte Einbli- cke in die Nutzung der Ziel-Software durch die Anwender. Ergänzend zu den 4 Kernleistungsbereichen stellt AppNavi auch eine Reihe weiterer Features zur Verfügung. Beispielsweise ermöglicht ein Content Store den einfachen Bezug bereits fertiger Inhalte über die AppNavi Community.
Leistungsbereiche. Beteiligt sind die Leistungsbereiche - Selbstversorgung / Wohnen - Arbeit und Ausbildung - Tagesgestaltung - Rehabilitation - Spezielle Therapieverfahren und - Sozialpsychiatrische Grundversorgung - Eingeschlossen sind Leistungen für psychisch erkrankte Personen aus der Stadt Mainz, die außerhalb der Region versorgt werden. Auch für diese Personen werden personenzentrierte Hilfepläne und eine Empfehlung einer Hilfeplankonferenz angestrebt. Der GPV Mainz verpflichtet sich, die Leistungen als Komplexleistung zu erbringen; d.h. als integrierte Leistung nach gemeinsamer Planung und Abstimmung der beteiligten Leistungserbringer in intensiver fachlicher Kooperation. Vorrangige zuständige Leistungsträger werden in die Finanzierung einbezogen. Die zentralen Anforderungen an die Leistungserbringer im psychiatrischen Hilfesystem sind die Sicherstellung und Optimierung regionaler Pflichtversorgungsaufgaben durch: - die personenzentrierte Ausrichtung des Angebotes - die personenbezogene Kooperation - die Beteiligung an einer bedarfsgerechten und wirtschaftlichen regionalen Pflichtversorgung - die Erbringung der Leistungen als Komplexleistung. Die Leistungserbringer in der Region Mainz verpflichten sich zur Einhaltung definierter Qualitätskriterien, die hier beschrieben sind.
Leistungsbereiche. 2.4.1 Grundleistungen (§ 4 Rahmenvertrag)
Leistungsbereiche. Die in der ZLV 2007 enthaltenen Leistungen der SUB werden in Leistungsbereiche untergliedert. Die Leistungsbereiche geben die inhaltlichen Ziele 2007 im Kontext ei- ner vorangestellten mittelfristigen Planung (2006 bis 2010) wieder. Es wird darauf verzichtet, laufende Projekte in den mittelfristigen Zielen zu wiederholen. Vorbemerkung: In die mittelfristigen Leistungsbereiche fand nur Aufnahme, was nicht bereits Gegenstand der ZLV 2005 ff war. Unter den inhaltlichen Zielen 2007 wird auch auf Leistungen verwiesen, die im Berichtszeitraum abgeschlossen werden und deren Planung in eine frühere ZLV Eingang fand.

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.