Schadenersatz wegen Pflichtverletzung. (1) Bei nicht erfolgter, fehlerhafter oder verspäteter Ausführung einer autorisier- ten Zahlung oder bei einer nicht autorisierten Zahlung kann der Kunde von der ebase einen Schadenersatz, der nicht bereits von Nr. 2.6.1 und 2.6.2 erfasst ist, verlangen. Dies gilt nicht, wenn die ebase die Pflichtverletzung nicht zu vertre- ten hat. Die ebase hat hierbei ein Verschulden, das einer von ihr zwischenge- schalteten Stelle zur Last fällt, wie eigenes Verschulden zu vertreten. Hat der Kunde durch ein schuldhaftes Verhalten zur Entstehung eines Schadens beige- tragen, bestimmt sich nach den Grundsätzen des Mitverschuldens, in welchem Umfang die ebase und der Kunde den Schaden zu tragen haben. (2) Die Haftung nach Abs. 1 ist auf 12.500 Euro begrenzt. Diese betragsmäßige Haftungsgrenze gilt nicht • für nicht autorisierte Zahlungen, • bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit der ebase, • für Gefahren, die die ebase besonders übernommen hat, und • für den dem Kunden entstandenen Zinsschaden, wenn der Kunde Verbrau- cher ist.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Vertragsunterlagen Für Das Ebase Bav Depot, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Schadenersatz wegen Pflichtverletzung. (1) Bei nicht erfolgter, fehlerhafter oder verspäteter Ausführung einer autorisier- ten Zahlung Überweisung oder bei einer nicht autorisierten Zahlung Überweisung kann der Kunde von der ebase einen Schadenersatz, der nicht bereits von Nr. 2.6.1 2.3.1 und 2.6.2 2.3.2 erfasst ist, verlangen. Dies gilt nicht, wenn die ebase die Pflichtverletzung nicht zu vertre- ten vertreten hat. Die ebase hat hierbei ein Verschulden, das einer von ihr zwischenge- schalteten zwischen- geschalteten Stelle zur Last fällt, wie eigenes Verschulden zu vertreten, es sei denn, dass die wesentliche Ursache bei einer zwischengeschalteten Stelle liegt, die der Kunde vorgegeben hat. Hat der Kunde durch ein schuldhaftes Verhalten zur Entstehung eines Schadens beige- tragenbeigetragen, bestimmt sich nach den Grundsätzen Grund- sätzen des Mitverschuldens, in welchem Umfang die ebase und der Kunde den Schaden zu tragen haben.
(2) Die Haftung nach Abs. 1 ist auf 12.500 Euro begrenzt. Diese betragsmäßige Haftungsgrenze gilt nicht • für nicht autorisierte ZahlungenÜberweisungen, • bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit der ebase, • für Gefahren, die die ebase besonders übernommen hat, und • für den dem Kunden entstandenen Zinsschaden, wenn der Kunde Verbrau- cher Verbraucher ist.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Vertragsunterlagen Für Das Ebase Bav Depot, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Schadenersatz wegen Pflichtverletzung. (1) Bei nicht erfolgter, fehlerhafter oder verspäteter Ausführung einer autorisier- ten autori- sierten Zahlung oder bei einer nicht autorisierten Zahlung kann der Kunde von der ebase einen Schadenersatz, der nicht bereits von Nr. 2.6.1 und 2.6.2 erfasst ist, verlangen. Dies gilt nicht, wenn die ebase die Pflichtverletzung nicht zu vertre- ten vertreten hat. Die ebase hat hierbei ein Verschulden, das einer von ihr zwischenge- schalteten zwischengeschalte- ten Stelle zur Last fällt, wie eigenes Verschulden zu vertreten. Hat der Kunde durch ein schuldhaftes Verhalten zur Entstehung eines Schadens beige- tragenbeigetragen, bestimmt sich nach den Grundsätzen des Mitverschuldens, in welchem Umfang die ebase und der Kunde den Schaden zu tragen haben.
(2) Die Haftung nach Abs. 1 ist auf 12.500 Euro begrenzt. Diese betragsmäßige Haftungsgrenze gilt nicht • für nicht autorisierte Zahlungen, • bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit der ebase, • für Gefahren, die die ebase besonders übernommen hat, und • für den dem Kunden entstandenen Zinsschaden, wenn der Kunde Verbrau- cher ist.
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Samples: General Terms and Conditions, Allgemeine Geschäftsbedingungen, General Terms and Conditions
Schadenersatz wegen Pflichtverletzung. (1) Bei nicht erfolgter, fehlerhafter oder verspäteter Ausführung einer autorisier- ten Zahlung autori- sierten Überweisung oder bei einer nicht autorisierten Zahlung Überweisung kann der Kunde von der ebase einen Schadenersatz, der nicht bereits von Nr. 2.6.1 2.3.1 und 2.6.2 2.3.2 erfasst ist, verlangen. Dies gilt nicht, wenn die ebase die Pflichtverletzung nicht zu vertre- ten vertreten hat. Die ebase hat hierbei ein Verschulden, das einer von ihr zwischenge- schalteten zwischengeschal- teten Stelle zur Last fällt, wie eigenes Verschulden zu vertreten, es sei denn, dass die wesentliche Ursache bei einer zwischengeschalteten Stelle liegt, die der Kunde vorgegeben hat. Hat der Kunde durch ein schuldhaftes Verhalten zur Entstehung eines Schadens beige- tragenbeigetragen, bestimmt sich nach den Grundsätzen des Mitverschuldens, in welchem Umfang die ebase und der Kunde den Schaden zu tragen haben.
(2) Die Haftung nach Abs. 1 ist auf 12.500 Euro begrenzt. Diese betragsmäßige Haftungsgrenze gilt nicht • für nicht autorisierte ZahlungenÜberweisungen, • bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit der ebase, • für Gefahren, die die ebase besonders übernommen hat, und • für den dem Kunden entstandenen Zinsschaden, wenn der Kunde Verbrau- cher Verbraucher ist.
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Samples: General Terms and Conditions, Allgemeine Geschäftsbedingungen, General Terms and Conditions
Schadenersatz wegen Pflichtverletzung. (1) Bei nicht erfolgter, fehlerhafter oder verspäteter Ausführung verspä teter Ausfü hrung einer autorisier- ten auto- ri sierten Zahlung oder bei einer nicht autorisierten Zahlung kann der Kunde von der ebase einen Schadenersatz, der nicht bereits von Nr. 2.6.1 und 2.6.2 erfasst ist, verlangen. Dies gilt nicht, wenn die ebase die Pflichtverletzung nicht zu vertre- ten vertreten hat. Die ebase hat hierbei ein Verschulden, das einer von ihr zwischenge- schalteten zwischengeschalte- ten Stelle zur Last fälltfä llt, wie eigenes Verschulden zu vertreten. Hat der Kunde durch ein schuldhaftes Verhalten zur Entstehung eines Schadens beige- tragenbeigetragen, bestimmt sich nach den Grundsätzen Grundsä tzen des Mitverschuldens, in welchem Umfang die ebase und der Kunde den Schaden zu tragen haben.
(2) Die Haftung nach Abs. 1 ist auf 12.500 Euro begrenzt. Diese betragsmäßige betragsmä ß ige Haftungsgrenze gilt nicht • für fü r nicht autorisierte Zahlungen, • bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit Fahrlä ssigkeit der ebase, • für fü r Gefahren, die die ebase besonders übernommen ü bernommen hat, und • für fü r den dem Kunden entstandenen Zinsschaden, wenn der Kunde Verbrau- cher ist.
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Samples: Depotvertrag
Schadenersatz wegen Pflichtverletzung. (1) Bei nicht erfolgter, fehlerhafter oder verspäteter Ausführung verspä teter Ausfü hrung einer autorisier- ten Zahlung auto- ri sierten Ü berweisung oder bei einer nicht autorisierten Zahlung Ü berweisung kann der Kunde von der ebase einen Schadenersatz, der nicht bereits von Nr. 2.6.1 2.3.1 und 2.6.2 2.3.2 erfasst ist, verlangen. Dies gilt nicht, wenn die ebase die Pflichtverletzung nicht zu vertre- ten vertreten hat. Die ebase hat hierbei ein Verschulden, das einer von ihr zwischenge- schalteten zwischengeschal- teten Stelle zur Last fälltfä llt, wie eigenes Verschulden zu vertreten, es sei denn, dass die wesentliche Ursache bei einer zwischengeschalteten Stelle liegt, die der Kunde vorgegeben hat. Hat der Kunde durch ein schuldhaftes Verhalten zur Entstehung eines Schadens beige- tragenbeigetragen, bestimmt sich nach den Grundsätzen Grundsä tzen des Mitverschuldens, in welchem Umfang die ebase und der Kunde den Schaden zu tragen haben.
(2) Die Haftung nach Abs. 1 ist auf 12.500 Euro begrenzt. Diese betragsmäßige betragsmä ß ige Haftungsgrenze gilt nicht • für fü r nicht autorisierte ZahlungenÜ berweisungen, • bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit Fahrlä ssigkeit der ebase, • für fü r Gefahren, die die ebase besonders übernommen ü bernommen hat, und • für fü r den dem Kunden entstandenen Zinsschaden, wenn der Kunde Verbrau- cher Verbraucher ist.
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Samples: Depotvertrag