Schulungskonzept Musterklauseln

Schulungskonzept. Das Qualifikations- und Schulungs- bzw. Unterweisungskonzept wird dem HPR über- reicht.
Schulungskonzept. Für die Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxxx Universität Hannover Für den Gesamtpersonalrat der Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxxx Universität Hannover Hannover, den 11.10.2013 Hannover, den 16.10.2013 xxx. Xxxxxx Xxxxxx Hauptamtlicher Vizepräsident gez. Xxxxx Xxxxx Vorsitzende Das Deltafachkonzept der LUH ist beigefügt. Der Betrieb von SAP-FM erfolgt entsprechend den Regelungen im bereits vorliegenden Betriebskonzept zu SAP. Dies gilt insbesondere für Fragen der Sicherheit und des Datenschutzes. Das Betriebskonzept ist bei- gefügt. In SAP-FM selbst werden nur die direkt eingestellten Dokumente gehalten. Dies sind Dokumente, die bisher in Papierform vorlagen. Für Daten aus anderen SAP-Modulen bietet SAP-FM nur die Strukturierung des Zugriffs. Ein Zugriff auf die in SAP HR vorgehaltenen Personaldaten erfolgt nicht. Zu einer Akte gehören dann zwar alle für einen solchen Vorgang definierten Daten, deren Vorhaltung erfolgt jedoch in den originären Systemen und können von dort auch nicht als Datei nach SAP-FM übernommen werden. Es werden folglich keine Daten aus anderen Systemen übernommen, vgl. Deltafachkonzept vom 24.05.2012, Ziff. 3 Die Altdaten aus der Access-Anwendung werden mit den unten aufgelisteten Attributen in das SAP-FM übernommen und nach der Dateiübernahme unverzüglich gelöscht. Ein Datenexport findet nicht statt Die untenstehenden Attribute werden als Grundlage für Serienbriefe bzw. Vorlagen (Mittelübertragungs- schreiben) im SAP-FM verwendet. Dieses Verfahren wird zur Arbeitserleichterung für die Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen im SG51 Abschnitt Drittmittel angewandt. Berichte/Auswertungen gibt es im SAP-FM nur in Gestalt der Suchfunktion, um einzelne Vorgänge auf- zufinden. Auch hierzu dienen die vorgenannten Daten – die bislang auch schon in der internen Access- Anwendung gepflegt wurden. Nichtberechtigte haben weder Zugriff auf die Daten noch auf die jeweiligen Vorgänge. Bei den Daten handelt es sich um folgende Attribute: -Status (aktiv, nicht aktiv) -Geschäftszeichen -Auftragsart -Projektnummer -Bezeichnung -Beschreibung -Finanzstelle -Geldgeber -Finanzierungszweck -Trennungsrechnung -Overheadabgabe -Umsatzsteuerpflicht -Ertragssteuerpflicht -BGA (Betrieb gewerblicher Art) -Verantwortlicher -Geschäftszeichen Geldgeber -Budgetprofil -Bewilligungssumme/Auftragssumme -Projektanfang -Projektende -Finanzposition -Programm-/Projektpauschale -Aufbewahrungsort Alle Zugriffsrechte (Nutzung von Funktionalitäten) in SAP-Modulen werden über sogenannte Rollen defini...
Schulungskonzept. Es finden regelmäßig gemeinsame Schulungen der Mitarbeiter des öffentlichen Trä- gers und der freien Xxxxxx statt, um neue Mitarbeiter mit der Hilfeplanung und der Anwendung der Instrumente vertraut zu machen. Dabei wird auch die Intention der aus dem Modellprogramm entwickelten Vereinbarungen in den Grundzügen vorges- tellt, besonders um den Zusammenhang zwischen Zielformulierung, Evaluation und Entgeltrelevanz deutlich zu machen.
Schulungskonzept. 4. Angaben/Übersicht zu Arten und Zweck von in das IT-Verfahren integrierten Auswertungen von personenbezogen Daten, bei denen nicht anonymisierte Beschäftigtendaten verwendet werden (Kurzbeschreibung und enthaltene Daten)

Related to Schulungskonzept

  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.