SCHWIERIGKEIT UND RELEVANZ DES DEUTSCHEN Musterklauseln

SCHWIERIGKEIT UND RELEVANZ DES DEUTSCHEN. Den Expertinnen und Experten zufolge wird Deutsch von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehr- kräften sowie von Schulleiterinnen und Schulleitern zwar als wichtig angesehen, jedoch auch als schwierig eingeschätzt. Insbesondere gegenüber Spanisch kann sich Deutsch nur schwer durchsetzen, da dies als dem Italienischen näher empfunden und damit als leichter erlernbar wahrgenommen wird. Diese Einschätzung bestätigt sich auch in der Online-Umfrage. Wie Abbildung 21 zeigt, stellen Chinesisch und Russisch nach Ansicht der Schülerinnen und Xxxxxxx die mit Abstand am schwersten zu erlernenden Sprachen dar. Es folgt Deutsch mit wiederum großen Abstand zu Französisch. Englisch und v. a. Spanisch stellen die Sprachen dar, die am leichtesten zu erlernen sind. Die Einschät- zung der Schwierigkeit der Sprachen bei den Schülerinnen und Schülern deckt sich von kleineren Unterschieden abgesehen damit mit jener der Studierenden und anderen Deutschlernenden. Chinesisch 6,5 Russisch 6,2 Deutsch 4,8 Französisch 3,8 Englisch 3,2 Spanisch 2,8 1 2 3 4 5 6 7 Mittelwert: sehr leicht (1) bis schwer (7) Betrachtet man nur die Schülerinnen und Xxxxxxx, die neben Deutsch auch Französisch lernen oder gelernt haben, bewerten diese Französisch etwas leichter als der Gesamtdurchschnitt. Bei den Spanischlernenden hingegen zeigt sich kein ähnlicher Effekt. Spanisch wird also unabhängig davon, ob man es lernt bzw. gelernt hat oder nicht, als sehr leicht eingeschätzt. Auf der einen Seite könnten diese Ergebnisse – zumindest bei den Französischlernenden – zwar auch darauf hinweisen, dass im Laufe des Lernprozesses die wahrgenommene Schwierigkeit der erlernten Sprache abnimmt. Wahr- scheinlich ist aber, dass eine geringer eingeschätzte Schwierigkeit die Sprachlernmotivation erhöht. Dies bestätigt sich auch in einer Untersuchung von Xxxxx (1999) an italienischen Oberschulen: 10% der Schülerinnen und Xxxxxxx, die sich gegen das Deutschlernen entschieden hatten, gaben die Schwierigkeit der Sprache hier als Grund an (Costa 1999, 144). Hinsichtlich der Relevanz der ausgewählten Sprachen zeigt sich, dass Englisch von den Schülerinnen und Schülern als äußerst wichtig für die internationale Kommunikation angesehen wird (Abbildung 22). Mit deutlichem Abstand folgen Chinesisch und Deutsch, denen in etwa die gleiche Relevanz zugesprochen wird. Russisch wird gemeinsam mit Französisch als am wenigsten wichtig angesehen. Insgesamt weicht die Einschätzung der Relevanz der Sprachen durch die Schülerinnen und Xx...
SCHWIERIGKEIT UND RELEVANZ DES DEUTSCHEN. Wie auch bei den anderen Zielgruppen stellen Chinesisch und Russisch nach Ansicht der Studieren- den die am schwersten zu erlernenden Sprachen dar (Abbildung 27). An dritter Stelle steht Deutsch, das als deutlich schwieriger eingeschätzt wird als Französisch, Englisch und Spanisch. Studierende, die neben Deutsch auch Französisch lernen, sehen Französisch als etwas leichter an, als dies im Gesamtdurchschnitt der Fall ist. Dies entspricht dem auch bei Schülerinnen und Schülern erkenn- baren Effekt (vgl. Kap. 2.3.3).
SCHWIERIGKEIT UND RELEVANZ DES DEUTSCHEN. Die Einschätzung der Schwierigkeit der deutschen Sprache unter den anderen Lernenden (Abbildung 32) deckt sich weitestgehend mit der von Schülerinnen und Schülern und Studierenden. Deutsch stellt demnach nach Chinesisch und Russisch die drittschwierigste Sprache dar, während die anderen Sprachen als deutlich leichter erlernbar gelten.

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