Sonstiges betriebliches Ergebnis Musterklauseln

Sonstiges betriebliches Ergebnis. Die nachstehende Tabelle zeigt die einzelnen Komponenten der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen sowie die Zuordnung zu den Geschäftsbereichen: (in Mio. €) Erträge aus Auflösung von Rückstellungen ............................. 255 8 92 1 0 Verkaufserträge/Mieteinnahmen für Sachanlagevermögen ............. 28 34 20 3 7 Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft (saldiert) ...................... 4 5 11 1 1 Sonstige ................................................................ 73 74 95 5 14 Sonstige Erträge Gesamt ............................................. 360 121 218 10 22 Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte ..................... –36 –31 –34 –8 10 Aufwendungen aus dem Sachanlagevermögen ......................... –35 –11 –7 –1 1 Sonstige Steuern ....................................................... –15 –8 –8 –2 1 Zuführungen zu Rückstellungen für Neustrukturierung ................. –90 0 0 0 0 Übrige ................................................................. –94 –75 –87 –7 8 Sonstige Aufwendungen Gesamt ................................... –270 –125 –136 –18 20 Retail-Banking .......................................................... 9 4 15 1 1 Firmenkunden .......................................................... 2 –1 –2 1 3 Financial Markets ....................................................... –6 2 1 1 0 Übrige ................................................................. 85 –9 68 –11 2 Sonstiges betriebliches Ergebnis Konzern .......................... 90 –4 82 –8 2 Der Anstieg der Sonstigen Erträge im Jahr 2003 war im Wesentlichen durch die Auflösung einer Rückstellung in Höhe von € 64 Mio. bedingt, die aufgrund des Verkaufs der interServ Gesell- schaft für Personal- und Beraterdienstleistungen mbH an eine Tochtergesellschaft der Deutsche Post AG zum 1. November 2003 nicht mehr benötigt wurde. Die Rückstellung war im Jahre 2001 in Höhe von € 90 Mio. für Standortschließungen, die Kosten für Sozialpläne und andere Restrukturierungsmaßnahmen gebildet und nachfolgend in Höhe von € 26 Mio. verbraucht worden. Der von der interServ im Jahr 2003 erwirtschaftete Verlust wurde von der Erwerberin in Höhe von € 22 Mio. übernommen, da der wirtschaftliche Übergang rückwirkend bereits zum 1. Januar 2003 erfolgte. Siehe hierzu „Beziehungen zu Nahestehenden Personen – Beziehungen zum Deutsche Post-Konzern – Weitere Wesentliche vertragliche Beziehungen – Unternehmenskaufverträge mit der Deutsche Post.” Der Rückgang der Sonstigen Er...
Sonstiges betriebliches Ergebnis. Das Sonstige betriebliche Ergebnis setzt sich wie folgt zusammen: Mio. € 1. Hj. 2020 1. Hj. 2019 Veränderung Ergebnis aus zurückerworbenen eigenen Emissionen – 0,8 – 1,7 0,9 Sonstige betriebliche Erträge 8,6 22,1 – 13,5 Sonstige betriebliche Aufwendungen 34,9 21,4 13,5 Sonstiges betriebliches Ergebnis – 27,1 – 1,0 – 26,1 Der Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist überwiegend auf im 1. Halbjahr 2020 angefallene Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 21,5 Mio. Euro zurückzuführen, die primär aus der strategischen Kosteninitiative resultieren.
Sonstiges betriebliches Ergebnis. Das Sonstige betriebliche Ergebnis setzt sich wie folgt zusammen: Mio. € 2019 2018 Veränderung Ergebnis aus zurückerworbenen eigenen Emissionen – 3,2 – 3,2 0,0 Auflösung von sonstigen Rückstellungen 4,0 2,7 1,3 Auflösung von Rückstellungen für Restrukturierung 4,4 2,7 1,7 Mieterträge 1,4 1,4 0,0 Sonstige Erträge 37,5 53,0 – 15,5 Sonstige betriebliche Erträge insgesamt 47,3 59,8 – 12,5 Aufwendungen für Restrukturierung 45,4 21,4 24,0 Umsatzsteuer aus konzerninternen Dienstleistungen 14,3 15,8 – 1,5 Sonstige Steuern 0,2 0,3 – 0,1 Sonstige Aufwendungen 162,6 53,9 108,7 Sonstige betriebliche Aufwendungen insgesamt 222,5 91,4 131,1 Sonstiges betriebliches Ergebnis – 178,4 – 34,8 – 143,6 Der Rückkauf eigener Namens- und Inhaberschuldverschreibungen sowie aufgenommener Schuld- scheindarlehen führt zu einer Herabsetzung der Verbindlichkeit (Nettoausweis). Mit dem Rückkauf der eigenen Emissionen ist eine Ergebnisrealisierung in Höhe des Unterschiedsbetrags zwischen Rückkauf- und Buchkurs verbunden. Im Berichtsjahr war ein Rückgang des Sonstigen betrieblichen Ergebnis um 143,6 Mio. Euro zu verzeichnen. Belastend wirkte angesichts des anhaltend niedrigen Zinsniveaus ein Sondereffekt in Höhe von 140,0 Mio. Euro aus Maßnahmen zur Kapitalstärkung eines Unternehmens im Beteiligungsportfolio. Des Weiteren fielen im Berichtsjahr per saldo Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 41,0 Mio. Euro an. Diese resultieren primär aus der strategischen Kosteninitiative. In den Sonstigen Aufwendungen wurde im Berichtsjahr 2019 ein Zinsaufwand aus Leasingverbindlichkeiten in Höhe von 1,4 Mio. Euro erfasst.

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  • Anlageziel und Anlagepolitik Das Anlageziel des Classic Global Equity Fund besteht darin, durch Anlagen in unterbewertete Beteiligungspapiere und –wertrechte, welche aufgrund einer gründlichen, disziplinierten und langfristig orientierten Fundamentalanalyse ausge- wählt werden, einen möglichst hohen Gesamtertrag zu erzielen. Das Vermögen des Fonds wird nach dem Grundsatz der Risikostreuung in Wertpapiere und andere Anlagen, wie nach- folgend beschrieben, investiert. Der Fonds investiert hauptsächlich in Aktien weltweit. Diese haben anspruchsvollen Auswahlkriterien zu genügen. Der Fonds verfolgt einen Value-Ansatz, weshalb die gekauften Aktien fundamental unterbewertet sein sollten. Der Fonds kann auch in Wandel- und Optionsanleihen investieren. Der Fonds kann zudem in Obligationen investieren, wenn diese aus Sicht der Verwaltungsgesellschaft unterbewertet sind. Der Fonds kann auch Arbitrage-Strategien auf Wertpapieren einsetzen. Solche Arbitrage-Möglichkeiten ergeben sich vor allem bei Fusionen, Übernahmen, Spin-Offs und ähnlichen Geschäftsfällen, wenn Wertpapiere der involvierten Gesell- schaften Preisunterschiede aufweisen, die nach Einschätzung der Verwaltungsgesellschaft nicht gerechtfertigt sind. In solchen Fällen werden die Titel der zu hoch bewerteten Unternehmung verkauft und die Titel der zu tief bewerteten Un- ternehmen gekauft. Der Fonds kann zudem Arbitrage-Strategien auf Edelmetallen oder auf Waren (Commodities) eingehen, wobei physi- sche Engagements in und Lieferungen von Edelmetallen und Waren ausgeschlossen sind. Solche Arbitrage-Möglichkei- ten können sich ergeben, wenn die Aktie eines Unternehmens im Verhältnis zum Edelmetall- oder Warenpreis nach Ein- schätzung der Verwaltungsgesellschaft zu tief oder zu hoch notiert. In solchen Fällen wird die zu tief (zu hoch) bewertete Aktie gekauft (verkauft) und das entsprechende Edelmetall bzw. die Ware verkauft (gekauft). Die Verwaltungsgesellschaft kann im Rahmen der Arbitrage-Strategien gedeckte Leerverkäufe einsetzen. Daneben kann der Fonds sein Vermögen auch in andere gemäss diesem Prospekt zulässige Beteiligungs- und Forde- rungspapiere anlegen. Aus taktischen Gründen kann der Fonds bis zu 49% seines Vermögens in liquiden Mitteln halten. Dazu gehören Bank- guthaben auf Sicht und auf Zeit mit einer Laufzeit von maximal 397 Tagen, Geldmarktinstrumente oder andere Schuld- verschreibungen mit einer Restlaufzeit von maximal 397 Tagen. Der OGAW darf höchstens 10% seines Vermögens in Anteilen an anderen OGAWs oder an anderen mit einem OGAW vergleichbaren Organismen für gemeinsame Anlagen anlegen. Diese Anlagen sind in Bezug auf die Obergrenzen des Art. 54 UCITSG nicht zu berücksichtigen. Der OGAW darf Derivate gem. Ziffer 7.7 im Prospekt einsetzen. Die Kreditaufnahme ist gem. den Bestimmungen von Art. 7.10 gestattet.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.