Theoretischer Hintergrund Musterklauseln

Theoretischer Hintergrund. In Orientierung an Greif (2008, S. 24) wird der Coach mit dem Tool zum bewussten Vergleich seines realen und idealen Selbstkonzepts angeregt. Dabei bezieht sich das „reale Selbstkonzept (…) auf alle bewussten Vorstellungen und Xxxxxxxx zu wichti- gen eigenen Zielen, Bedürfnissen, Merkmalen sowie Regeln und Standards der Per- son, wie sie sich gegenwärtig sieht. Das ideale Selbstkonzept basiert im Unterschied dazu auf entsprechenden Idealbildern der Person von sich selbst zu den angespro- chenen Merkmalen“. Das Tool unterstützt die Coaches, indem es Methoden sowie exemplarische syste- misch-lösungsorientierte Fragestellungen anbietet und den Beratungsprozess struk- turiert. Der konkrete Ablauf vollzieht sich in Form von Fragestellungen, die der Coach für sich schriftlich beantworten kann. Mit dieser strukturierten Vorgehens- weise sortieren sich die Gedanken im Kopf und die Gefühle im Bauch, und es wird möglich, einen dissoziierten Blick auf sein eigenes Handeln und Tun zu werfen. Die SELBST-Reflexion 🖰 Sachlage: Was sind die Fakten, was weiß ich über den Klienten, was kann ich sachlich über den Prozess sagen? Wie lange kommt der Kunde, was ist sein Ziel, wie sind wir vorgegangen, was ist das Ergebnis? Erleben: Wie läuft der Prozess? Wie zufrieden bin ich mit dem Verlauf des Coachings, welche In­ formationen habe ich über das Erleben des Klienten erhalten? Wenn es etwas gibt, das mich stört: Was genau stört, verstört, ärgert, behindert mich in der Arbeit mit diesem Klienten? Was nehme ich wahr, was habe ich möglicherweise übersehen? Wie erlebe ich mich, wie erlebe ich den Klienten? War es schon immer so oder gab es einen (Wende­)Punkt? Lösungsansätze: Welche Wege bin ich gegangen? Wie bin ich methodisch vorgegangen? Wie zu­ frieden bin ich mit meiner Vorgehensweise? Wie habe ich gehandelt, wie zufrieden bin ich mit mir und dem Ergebnis? Woran mache ich meine positive oder negative Einschätzung fest? Wie hätte ich noch vorgehen können? Wie hätte sich diese Vorgehensweise mögli­ cherweise auf das Ergebnis ausgewirkt? Beobachtung: – An welchen konkreten Situationen mache ich mein Erleben fest? – Wie würde ein Beobachter von außen / mein Kollege den Coachingprozess resümieren oder realisieren? – Was lässt sich außerdem noch beobachten? Sichtweise: Wie würde ich die Sachlage jetzt einschätzen? Hat sich etwas verändert? Wie zufrieden bin ich mit dem Prozess insgesamt? Wie zufrieden bin ich mit mir in meiner Rolle als Coach? Taten: Besteht aktuell Handlungsbedarf...
Theoretischer Hintergrund. Zur Durchführung der vorliegenden Arbeit gelten vier sich einander ergänzende Ansätze als theoretische Basis der Analyse und Hypothesen; nämlich die konstruktivistische Lernauffassung, die kommunikative Fremdsprachendidaktik, der handlungsorientierte Fremdsprachenunterricht und das didaktische Modell des blended-Learnings.

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

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  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.