Touristische Potenzialanalyse und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Spreepark Musterklauseln

Touristische Potenzialanalyse und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Spreepark. Für den Spreepark wurde eine Touristische Potenzialanalyse erstellt (PROJEKT M GmbH, 2017). Im Ergebnis dieser Untersuchung wird festgestellt, dass das Gesamtpotenzial für den geplanten Kunst- und Kulturpark ca. 649.000 Besuche pro Jahr beträgt, sofern die in der Untersuchung zugrunde gelegten Annahmen und Rahmenbedingungen erfüllt werden. Der größte Anteil des Besucheraufkommens soll mit 62 % dabei auf Berlinbesucher entfal- len, während durch Einwohner Berlins 31 % und durch Einwohner aus dem Brandenburger Xxxxxx 7 % erwartet werden. Entscheidend für die überregionale Bedeutung ist dabei die Besonderheit des Parks als Kunst- und Kulturpark, der (auch in deutlicher Abgrenzung zu anderen Parks und Gärten Berlins) vorrangig kunst- und kulturaffine Zielgruppen und weni- ger naherholungssuchende Menschen anspricht. Nach erfolgter Plausibilitätsprüfung der Besucherprognose im Rahmen einer Wirtschaftlich- keitsuntersuchung im Jahr 2019 wurde das prognostizierte Besucherpotenzial auf 600.000 Besuche pro Jahr abgesenkt (ARGE ift/Erlebniskontor, 2019). Diese Zahl liegt der Verkehrs- untersuchung zu Grunde, die das durch den Bebauungsplan 9-7 zusätzlich induzierte Verkehrsaufkommen ermittelt hat (s. Kap. III 1.3) und u.a. Grundlage für die Ermittlung der Umweltauswirkungen (s. Kap. II) ist. Für den künftigen Kunst- und Kulturpark soll im Vorgriff auf die Mobilitätswende ein nachhal- tiges und innovatives Verkehrskonzept entwickelt werden. Im Zuge der Projektentwicklung waren daher Möglichkeiten zur Erschließung des Kunst- und Kulturparks insbesondere durch klima- und umweltverträgliche Verkehrsträger zu untersuchen, die über die „klassische“ Er- schließung durch den Umweltverbund hinausgehen. Vor diesem Hintergrund wurde eine Machbarkeitsstudie zur Untersuchung dieser Fragestellung beauftragt (VMZ, 2020), die das Fachguten Verkehr zum Bebauungsplan 9-7 ergänzt. Im Rahmen der Untersuchung wurden insbesondere nationale und internationale Verkehrs- lösungen recherchiert und in einem Workshopverfahren hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit und Anwendbarkeit für die Erschließung des Spreeparks geprüft. Ferner wurden weitere Möglichkeiten innovativer Mobilität, durch die die Zahlen der Anreisen des motorisierten In- dividualverkehrs (MIV) deutlich reduziert werden können, untersucht und in ein Gesamtkon- zept eingebunden. Folgende Mobilitätsangebote wurden als grundsätzlich technisch umsetzbar ermittelt: - Mobilitätspunkte, - Zug auf Gummirädern (Straße), - Zug auf Gummiräde...

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