Common use of Unterkunft Clause in Contracts

Unterkunft. Die Einrichtung bietet jedem Bewohnern ein, in Teilen individuell gestaltbares Bewohnerzimmer an. Einrichtung und Mitarbeiter verpflichten sich, die Privatsphäre der Bewohner in ihren Zimmern zu gewährleisten. a) Xxxxxx: 1) Kleiderschrank 2) Bett 3) Nachtschrank 4) Tisch & Stühle 5) Wandregale 6) Kommode – (Ja / Nein) Der Bewohner kann im Einvernehmen mit der Einrichtung auch eigenes Mobiliar wie folgt mitbringen: 1) Sessel 2) Regale 3) Kommode 4) andere Gegenstände nur nach vorheriger Absprache Die Versorgung mit Heizung, Strom sowie Kalt- und Warmwasser erfolgt durch die Einrichtung. b) Gemeinschaftsräume: 1) Aufenthaltsraum (mit TV) 2) Speiseraum mit offener Küche 3) Außensitzplatz / überdachter Raucherbereich 4) Gartengelände c) Wartung, Instandhaltung, Reinigung: d) Schlüssel: 1) Zimmerschlüssel 2) Wertfachschlüssel Die Anfertigung weiterer Schlüssel darf ausschließlich durch die Leitung der Einrichtung veranlassen. Der Verlust von Schlüsseln ist umgehend der Einrichtungsleitung zu melden. Die Ersatzbeschaffung erfolgt durch sie. Bei Verschulden durch den Bewohner Fallen die Kosten zu Lasten des Bewohners. Nicht mehr benötigte Schlüssel sind Eigentum der Einrichtung. Bei Beendigung des Vertragsverhältnisses hat der Bewohner die Schlüssel vollzählig an die Einrichtungsleitung zurückzugeben. e) Wäschedienst: f) Kultur und Unterhaltung: 1) Freizeitaktivitäten am Wochenende 5) Einkäufe 2) Schwimmen 6) Besuche von Angehörigen 3) Sportangebote 7) Weihnachtsmärkte 4) Ausflüge (Markt- und Museumsausflüge)

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Samples: Wohnheimvertrag

Unterkunft. Die Einrichtung bietet jedem den Bewohnern ein, in Teilen ein individuell gestaltbares Bewohnerzimmer an. In Zwei-Personen-Zimmern2 steht jeder Bewohnerin/jedem Bewohner ein ihrer /seiner Verfügung unterliegender Wohnbereich zu. Die Bewohnerin/Der Be- wohner in Zwei-Personen-Zimmern ist vor Neubelegung des anderen Wohnplatzes anzuhören. Einrichtung und Mitarbeiter verpflichten sich, die Privatsphäre der Bewohner in ihren ih- ren Zimmern zu gewährleisten.. Die Unterkunft umfasst: a) Xxxxxx: 1) Kleiderschrank 2) : Der Bewohnerin/dem Bewohner wird das Zimmer Nr mit der Fläche von …. qm, als Ein-/Zweibettzimmer in der Etage überlassen. Die Sanitärräume sind mit den Bewohnern des/der Zimmer Nr. ...... gemeinsam zu benutzen.3 Das Zimmer hat folgende Ausstattung:4 …Grundausstattung: Bett 3) Nachtschrank 4) Tisch & Stühle 5) Wandregale 6) Kommode – (Ja / Nein) , Stuhl, Tisch, Beistelltisch, Schrank, 1 Sideboard, , Stehlampe, Tischlampe, Sessel, Schuhregal, Wäschetonne, 2 Teppi- che……………………………………………………………………………………… Das Zimmer kann von der Einrichtung nach Bedarf mit folgendem Mobiliar aus- gestattet werden: …………………………………………………………………………………………… Der Bewohner kann im Einvernehmen mit der Einrichtung auch eigenes Mobiliar Mobili- ar wie folgt mitbringen: 1) Sessel 2) Regale 3) Kommode 4) andere Gegenstände nur nach vorheriger Absprache mitbringen:5 …………………………………………………………………………………………… Die Versorgung mit Heizung, Strom sowie Kalt- und Warmwasser erfolgt durch die Einrichtung. b) Gemeinschaftsräume: 1) Aufenthaltsraum (mit TV) 2) Speiseraum mit offener Küche 3) Außensitzplatz / überdachter Raucherbereich 4) Gartengelände: Die Einrichtung hält für die Bewohner Räume zur Begegnung und Teilnahme am Gemeinschaftsleben durch folgende Gemeinschaftsräume/-flächen vor: Wohnküche, PC-Raum, Waschküche im KG, Garage, Terrasse, Garten. c) Wartung, Instandhaltung, Reinigung: d) Schlüssel: 1) Zimmerschlüssel 2) Wertfachschlüssel : Die Anfertigung weiterer Schlüssel darf ausschließlich Wartung und Instandhaltung der Wohnräume, einschließlich der Gemein- schafts- und Funktionsräume, der technischen Anlagen, der hauseigenen Ein- richtungsgegenstände sowie der Außenanlagen erfolgt durch die Leitung der Einrichtung veranlassen. Der Verlust von Schlüsseln ist umgehend der Einrichtungsleitung zu meldenEinrichtung. Die Ersatzbeschaffung erfolgt durch sievom Bewohner / der Bewohnerin eingebrachten elektrischen, netzabhängig betriebenen6 Geräte werden auf seine/ihre Kosten regelmäßig geprüft. Bei Verschulden durch den Bewohner Fallen Solche Geräte, die Kosten zu Lasten des Bewohnersnicht verkehrssicher sind, dürfen nicht betrieben werden. Nicht mehr benötigte Schlüssel sind Eigentum Die Reinigung der EinrichtungBewohnerzimmer, einschließlich der Gemeinschafts- und Funktionsräume wird nach dem Selbstversorgerprinzip durchgeführt (in der Regel einmal wöchentlich und bei Bedarf). Bei Beendigung des Vertragsverhältnisses hat der Bewohner Die Einrichtung bietet Bewohnerin- nen und Bewohnern, die Schlüssel vollzählig an die Einrichtungsleitung zurückzugeben. e) Wäschedienst: f) Kultur und Unterhaltung: 1) Freizeitaktivitäten am Wochenende 5) Einkäufe 2) Schwimmen 6) Besuche von Angehörigen 3) Sportangebote 7) Weihnachtsmärkte 4) Ausflüge (Markt- und Museumsausflüge)aufgrund objektiver, individueller Einschränkungen

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Samples: Vertrag Für Stationäre Einrichtungen Der Eingliederungshilfe

Unterkunft. 1.1. Die Einrichtung bietet jedem Bewohnern einüberlässt dem Bewohner vom …………………….. bis ………………….. Zutreffendes bitte ankreuzen 1.2. Die Aufstellung und Benutzung elektrischer Heiz- und Kochgeräte sowie sonstiger Geräte, von denen eine Brandgefahr ausgehen könnte, und mit welchen Mitarbeitern der Einrichtung bei Ausübung ihrer Tätigkeiten üblicher Weise in Teilen individuell gestaltbares Bewohnerzimmer anKontakt kommen, bedürfen einer jederzeit widerruflichen Zustimmung des Einrichtungsleiters. Einrichtung und Mitarbeiter verpflichten sichGleiches gilt für die Inbetriebnahme von Elektrogeräten, die Privatsphäre der Bewohner in ihren Zimmern zu gewährleisteneinen erhöhten Energieaufwand oder besondere Geräuschbelästigungen verursachen. a) Xxxxxx: 1) Kleiderschrank 2) Bett 3) Nachtschrank 4) Tisch & Stühle 5) Wandregale 6) Kommode – (Ja / Nein) Der 1.3. Das Zimmer wird dem Bewohner kann bei Vertragsabschluss im Einvernehmen mit der Einrichtung auch eigenes Mobiliar wie folgt mitbringen: 1) Sessel 2) Regale 3) Kommode 4) andere Gegenstände nur nach vorheriger Absprache ordnungsgemäßen Zustand zur Verfügung gestellt. Die Versorgung mit Heizung, Strom sowie Kalt- und Warmwasser erfolgt durch die Einrichtung. Die Wartung und Instandhaltung der Wohnräume, soweit sie auf normaler Abnutzung beruhen einschließlich der Gemeinschafts- und Funktionsräume, der technischen Anlagen, der hauseigenen Einrichtungsgegenstände sowie der Außenanlagen erfolgt durch die Einrichtung. b) Gemeinschaftsräume: 1) Aufenthaltsraum (mit TV) 2) Speiseraum mit offener Küche 3) Außensitzplatz / überdachter Raucherbereich 4) Gartengelände c) Wartung, Instandhaltung, Reinigung: d) Schlüssel: 1) Zimmerschlüssel 2) Wertfachschlüssel Die Anfertigung weiterer Schlüssel darf ausschließlich durch die Leitung der Einrichtung veranlassen. Der Verlust von Schlüsseln ist umgehend der Einrichtungsleitung zu melden1.4. Die Ersatzbeschaffung erfolgt durch sieEinrichtung ist berechtigt, notwendige Ausbesserungen im Rahmen von baulichen Renovierungsarbeiten nach rechtzeitiger Benachrichtigung des Bewohners vorzunehmen und zu diesem Zweck das Zimmer zu betreten. Bei Verschulden Bauliche Veränderungen des Zimmers durch den Bewohner Fallen dürfen nur mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung der Einrichtung ausgeführt werden. 1.5. Die Einrichtungsleitung und ihr Beauftragter sind bei Gefahr im Verzug berechtigt, die Kosten Räume zu Lasten betreten. 1.6. Ein Zimmerwechsel innerhalb der Einrichtung bedarf der Zustimmung des BewohnersBewohners bzw. Nicht mehr benötigte Schlüssel sind Eigentum seines Vertreters. 1.7. Ein Recht zur Untervermietung hat der Bewohner nicht. Insbesondere ist er nicht berechtigt, andere Personen als Mitbewohner aufzunehmen oder das Zimmer anderen zu überlassen. Die Übernachtung von Gästen bedarf der Zustimmung der Einrichtungsleitung. 1.8. Die Haltung / Inpflegenahme von Haustieren, insbesondere von Katzen und Hunden, bedarf der Zustimmung der Einrichtung. Bei Beendigung Die Entscheidung über die Zulässigkeit der 1.9. Die Reinigung des Vertragsverhältnisses hat der Bewohner Zimmers erfolgt mindestens 1 x wöchentlich (und bei Bedarf); die Schlüssel vollzählig an die Einrichtungsleitung zurückzugebensanitären Einrichtungen werden 1 x täglich (und bei Bedarf) gereinigt. e) Wäschedienst1.10. Dem Bewohner werden auf Wunsch folgende Schlüssel übergeben: f1.11. Die Einrichtung bietet dem Bewohner folgende Gemeinschaftsräume: Zutreffendes bitte ankreuzen 1.12. Die Einrichtung bietet dem Bewohner Gemeinschaftsveranstaltungen nach Absprache mit dem Einrichtungsbeirat. Diese werden rechtzeitig bekannt gemacht. 1.13. Beide Vertragsparteien (Einrichtung und Bewohner) Kultur vereinbaren, dass Neueinführungen und Unterhaltung:Änderungen der Landesrahmenverträge zu einer entsprechenden Anpassung des Wohn- und Betreuungsvertrages führen. Der Einrichtungsträger informiert den Bewohner über entsprechende Anpassungen und die sich dadurch ergebenen Änderungen des Wohn- und Betreuungsvertrages. 11.14. Der Bewohner ist gemäß § 36 Abs. 4 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Freizeitaktivitäten am Wochenende 5) Einkäufe 2) Schwimmen 6) Besuche von Angehörigen 3) Sportangebote 7) Weihnachtsmärkte 4) Ausflüge (Markt- und Museumsausflüge)verpflichtet, vor oder unverzüglich nach Einzug in die Einrichtung ein ärztliches Attest vorzulegen, aus dem sich ergibt, dass keine Anhaltspunkte für eine ansteckungsfähige Lungentuberkulose vorliegen.

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Samples: Wohn Und Betreuungsvertrag (Kurzzeitpflege/Verhinderungspflege)

Unterkunft. Die Einrichtung bietet jedem den Bewohnern ein, in Teilen ein individuell gestaltbares Bewohnerzimmer an. In Zwei-Personen-Zimmern2 steht jeder Bewohnerin/jedem Bewohner ein ihrer /seiner Verfügung unterliegender Wohnbereich zu. Die Bewohnerin/Der Be- wohner in Zwei-Personen-Zimmern ist vor Neubelegung des anderen Wohnplatzes anzuhören. Einrichtung und Mitarbeiter verpflichten sich, die Privatsphäre der Bewohner in ihren ih- ren Zimmern zu gewährleisten.. Die Unterkunft umfasst: a) Xxxxxx: 1) Kleiderschrank 2) Bett 3) Nachtschrank 4) Tisch & Stühle 5) Wandregale 6) Kommode – (Ja / Nein) : Der Bewohnerin/Dem Bewohner wird das Zimmer Nr bzw. ein Wohnplatz in dem Zimmer Nr. …... mit der Fläche von qm, als Einbettzimmer/ Zwei- bettzimmer im Erdgeschoss/ …. Etage überlassen. Die Sanitärräume sind mit den Bewohnern des/der Zimmer Nr. ….. gemeinsam zu benutzen.3 Das Zimmer hat folgende Ausstattung: siehe Anlage 1 Das Zimmer kann von der Einrichtung nach Bedarf mit folgendem Mobiliar aus- gestattet werden: siehe Anlage 1 Der Bewohner kann im Einvernehmen mit der Einrichtung auch eigenes Mobiliar Mobili- ar wie folgt mitbringen: 1) Sessel 2) Regale 3) Kommode 4) andere Gegenstände nur nach vorheriger Absprache : siehe Anlage 1 Die Versorgung mit Heizung, Strom sowie Kalt- und Warmwasser erfolgt durch die Einrichtung. b) Gemeinschaftsräume: 1) Aufenthaltsraum (mit TV) 2) Speiseraum mit offener Küche 3) Außensitzplatz / überdachter Raucherbereich 4) Gartengelände: Die Einrichtung hält für die Bewohner Räume zur Begegnung und Teilnahme am Gemeinschaftsleben durch folgende Gemeinschaftsräume/-flächen vor: Eingangshalle, Wohnzimmer und kleine Küche auf jeder Wohnetage, Speise- raum im EG, Therapieräume und Waschküche im KG. c) Wartung, Instandhaltung, Reinigung: d) Schlüssel: 1) Zimmerschlüssel 2) Wertfachschlüssel : Die Anfertigung weiterer Schlüssel darf ausschließlich Wartung und Instandhaltung der Wohnräume, einschließlich der Gemein- schafts- und Funktionsräume, der technischen Anlagen, der hauseigenen Ein- richtungsgegenstände sowie der Außenanlagen erfolgt durch die Leitung der Einrichtung veranlassen. Der Verlust von Schlüsseln ist umgehend der Einrichtungsleitung zu meldenEinrichtung. Die Ersatzbeschaffung erfolgt durch sievom Bewohner / der Bewohnerin eingebrachten elektrischen, netzabhängig betriebenen4 Geräte werden auf seine/ihre Kosten regelmäßig geprüft. Bei Verschulden durch den Bewohner Fallen Solche Geräte, die Kosten zu Lasten des Bewohnersnicht verkehrssicher sind, dürfen nicht betrieben werden. Nicht mehr benötigte Schlüssel sind Eigentum Die Reinigung der EinrichtungBewohnerzimmer, einschließlich der Gemeinschafts- und Funktionsräume wird nach dem Selbstversorgerprinzip durchgeführt (in der Regel einmal wöchentlich und bei Bedarf). Bei Beendigung des Vertragsverhältnisses hat der Bewohner Die Einrichtung bietet Bewohnerin- nen und Bewohnern, die Schlüssel vollzählig an die Einrichtungsleitung zurückzugeben. e) Wäschedienst: f) Kultur und Unterhaltung: 1) Freizeitaktivitäten am Wochenende 5) Einkäufe 2) Schwimmen 6) Besuche von Angehörigen 3) Sportangebote 7) Weihnachtsmärkte 4) Ausflüge (Markt- und Museumsausflüge)aufgrund objektiver, individueller Einschränkungen

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Samples: Vertrag Für Stationäre Einrichtungen Der Eingliederungshilfe

Unterkunft. Der Bewohnerin/ dem Bewohner wird als Wohnraum ein Pflegeplatz im Doppelzimmer Nr. xxx einschließlich Heizung, Strom, fließend Warm- und Kaltwasser, Abfallbeseitigung und Beleuch- tung überlassen. Der Wohnraum hat ca. 35 qm. Eine nähere Beschreibung des Wohnraumes und dessen Ausstattung kann der Anlage 3 zu diesem Vertrag entnommen werden. (1) Die Einrichtung bietet jedem Bewohnern ein, in Teilen individuell gestaltbares Bewohnerzimmer an. Einrichtung und Mitarbeiter verpflichten Bewohnerin/ der Bewohner verpflichtet sich, ihr/ sein Zimmer und die Privatsphäre zur allgemeinen Benutzung bestimmter Räume, Einrichtungen und Anlagen pfleglich zu nutzen und zu be- handeln. (2) Die Bewohnerin/ der Bewohner in ihren Zimmern kann den Wohnraum mit persönlichen Einrichtungsgegen- ständen individuell ausstatten. Über das Ausmaß ist unter Berücksichtigung der zu gewährleisten. a) Xxxxxx: 1) Kleiderschrank 2) Bett 3) Nachtschrank 4) Tisch & Stühle 5) Wandregale 6) Kommode – (Ja / Nein) Der Bewohner kann im Einvernehmen erbrin- genden Betreuungs- und Pflegeleistungen mit der Einrichtung auch eigenes Mobiliar wie folgt mitbringen:ein Einvernehmen herzustel- len. Die eingebrachten Gegenstände müssen in hygienisch einwandfreien Zustand sein. Über die eingebrachten Einrichtungsgegenstände wird eine Inventarliste erstellt, Anlage 3. 1) Sessel 2) Regale (3) KommodeDie Aufstellung und Benutzung elektrischer Heiz- und Kochgeräte sowie sonstiger Geräte, die eine Brandgefahr darstellen können, ist grundsätzlich nur mit Zustimmung der Einrich- tung gestattet. Die Geräte müssen den allgemein gültigen Sicherheitsbestimmungen ent- sprechen. (4) Ein Recht zur Untervermietung hat die Bewohnerin/ der Bewohner nicht. Insbesondere ist die Bewohnerin/ der Bewohner nicht berechtigt, andere Gegenstände nur nach vorheriger Absprache Personen als Mitbewohner aufzu- nehmen oder das Zimmer anderen zu überlassen. Die Versorgung mit HeizungBewohnerin/ der Bewohner hat das Recht, Strom sowie Kalt- und Warmwasser erfolgt durch die EinrichtungGäste zu empfangen. b(5) Gemeinschaftsräume:Die Bewohnerin/ der Bewohner ist nicht berechtigt, ohne Zustimmung der Einrichtung Ände- rungen an baulichen oder technischen Einrichtungen, wie Klingel, Lampen, Antennenanlagen usw. vorzunehmen oder vornehmen zu lassen. 1(6) Aufenthaltsraum (mit TV) 2) Speiseraum mit offener Küche 3) Außensitzplatz / überdachter Raucherbereich 4) Gartengelände c) WartungDer Bewohnerin/ dem Bewohner wird folgender Schlüssel übergeben: x Zimmerschlüssel, Instandhaltung, Reinigung: d) Schlüssel: 1) Zimmerschlüssel 2) Wertfachschlüssel x Schrankschlüssel Die Anfertigung weiterer von Schlüsseln darf nur die Einrichtung veranlassen. Die Bewohnerin/ der Bewohner ist verpflichtet, die Schlüssel darf ausschließlich durch die sorgfältig aufzubewahren und den Verlust unverzüg- lich der Leitung der Einrichtung veranlassen. Der Verlust von Schlüsseln ist umgehend der Einrichtungsleitung bekannt zu melden. Die Ersatzbeschaffung erfolgt durch siemachen. Bei Verschulden durch den trägt die Bewohnerin/ der Bewohner Fallen die Kosten zu Lasten des Bewohnersder Ersatzbeschaffung. Nicht mehr benötigte Alle Schlüssel sind Eigentum der EinrichtungEinrich- tung. Bei Beendigung des Vertragsverhältnisses hat die Bewohnerin/ der Bewohner die Schlüssel vollzählig an die Einrichtungsleitung Einrichtung zurückzugeben. e) Wäschedienst: f) Kultur und Unterhaltung: 1) Freizeitaktivitäten am Wochenende 5) Einkäufe 2) Schwimmen 6) Besuche von Angehörigen 3) Sportangebote (7) Weihnachtsmärkte 4) Ausflüge (Markt- Ein Umzug innerhalb der Einrichtung kann nur in beidseitigem Einvernehmen der Vertrags- partner erfolgen. Der Wohn- und Museumsausflüge)Betreuungsvertrag ist entsprechend zu ändern oder neu abzuschließen. Ein Vetorecht gegen die Belegung des zweiten Platzes in einem Doppel- zimmer ist für die/ den dort bereits wohnende/n Bewohnerin/ Bewohner ausgeschlossen. Die Einrichtung verpflichtet sich jedoch zur Sorgfalt bei der Auswahl der/des neuen Bewoh- nerin/ Bewohners.

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Samples: Wohn Und Betreuungsvertrag