Unterrichtsstörungen in der Berufsfachschule Musterklauseln

Unterrichtsstörungen in der Berufsfachschule. Die Forschung in Bezug auf Unterrichtsstörungen an Beruffachsschulen, beziehungsweise in der Altersklasse der 16 bis 22jährigen, ist defizitär. Es fällt auf, dass sich das Augenmerk in den letzten Jahren vor allem auf Aggressionen und Gewalt in Schulen – verbale/nonverbale Provokationen bis Erpressung und Sexualdelikte – konzentriert. Unscheinbare, teils unbewusste und doch sehr mühsame Unterrichtsstörungen, welche mittlerweilen den Schulalltag eher dominieren, gingen in der Forschung unter. Ein weiteres Problem hat Xxxxxx (2004) in Ihrer Recherche über den Forschungsstand der Ursachen von Unterrichtsstörungen in den Berufsschulen festgestellt, nämlich, dass sich ein Manko in Form mangelhafter theoretischer Einbettung der Studien zu Unterrichtsstudien offenbart. „So werden oftmals unzählige Bedingungsvariablen analysiert und in Zusammenhänge gebracht, personale und situative Einflüsse rein assoziativ und unspezifiziert zum Teil auch willkürlich und damit zweifelhaft aneinandergereiht ohne letztlich – basierend auf einem logischen Konstrukt – folgern zu können, warum gerade diese Grössen ausschlaggebend sind. Ohne ein theoretisch- wissenschaftliches Fundament ist die Auswahl relevanter Einflussgrössen, deren Wirksamkeitsanalyse und damit Interpretation über eine deskriptive Analyse hinaus aber nahezu unmöglich“ (S. 78).

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  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.