Common use of Verrechnung von EMZ- und SCL-Zahlungen Clause in Contracts

Verrechnung von EMZ- und SCL-Zahlungen. Die Verrechnung der in den EMZ und in den SCL eingereichten Zahlungen erfolgt über Un- terkonten im Zahlungsverkehrssystem TARGET2-Bundesbank oder über Unterkonten in anderen nationalen TARGET2-Komponentensystemen. Das Einlagenkreditinstitut muss ein auf ihn lautendes Unterkonto oder das eines Verrechnungsinstituts benennen (TARGET2-Unterkonto). Der Inhaber des TARGET2-Unterkontos hinterlegt zugunsten der Bank als Betreiberin des EMZ und SCL einen Abbuchungsauftrag („Debit mandate for AS settlement“), damit die aus dem EMZ und SCL resultierenden Gutschrifts- und Belastungs- buchungen auf diesem Konto vorgenommen werden können. Das Einlagenkreditinstitut hat sicherzustellen, dass der entsprechende Gegenwert für die Belastung auf dem TARGET2-Unterkonto zur Verfügung steht.

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Verrechnung von EMZ- und SCL-Zahlungen. Die Verrechnung der in den EMZ und in den SCL eingereichten Zahlungen erfolgt über Un- terkonten im Zahlungsverkehrssystem TARGET2-Bundesbank oder über Unterkonten in anderen an- deren nationalen TARGET2-Komponentensystemen. Das Einlagenkreditinstitut muss ein auf ihn lautendes Unterkonto oder das eines Verrechnungsinstituts benennen (TARGET2-UnterkontoUnter- konto). Der Inhaber des TARGET2-Unterkontos hinterlegt zugunsten der Bank als Betreiberin Betreibe- rin des EMZ und SCL einen Abbuchungsauftrag („Debit mandate for AS settlement“), damit die aus dem EMZ und SCL resultierenden Gutschrifts- und Belastungs- buchungen Belastungsbuchungen auf diesem die- sem Konto vorgenommen werden können. Das Einlagenkreditinstitut hat sicherzustellen, dass der entsprechende Gegenwert für die Belastung auf dem TARGET2-Unterkonto zur Verfügung steht.

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Verrechnung von EMZ- und SCL-Zahlungen. (1) Die Verrechnung der in den EMZ und in den SCL eingereichten Zahlungen erfolgt über Un- terkonten einem PM-Konto zugeordnete Unterkonten im Zahlungsverkehrssystem TARGET2-TARGET2- Bundesbank oder über einem PM-Konto zugeordnete Unterkonten in anderen nationalen TARGET2-Komponentensystemen. Das Einlagenkreditinstitut muss ein auf ihn lautendes Unterkonto oder das eines Verrechnungsinstituts benennen (TARGET2-Unterkonto). Der Inhaber des TARGET2-Unterkontos hinterlegt zugunsten der Bank als Betreiberin des EMZ und SCL einen Abbuchungsauftrag („Debit mandate for AS settlement“), damit die aus dem EMZ und SCL resultierenden Gutschrifts- und Belastungs- buchungen auf diesem Konto vorgenommen werden können. Das Einlagenkreditinstitut hat sicherzustellen, dass der entsprechende Gegenwert für die Belastung Belastungsbuchungen auf dem TARGET2-Unterkonto zur Verfügung stehtvorgenommen werden können.

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