Wirksamkeit in der Region Musterklauseln

Wirksamkeit in der Region. Die Universität Leipzig strebt eine kontinuierliche Öffentlichkeitspräsenz an, die sie erreicht durch • fachspezifische Präsentationen, • den Tag der offenen Tür, • die alljährliche Campus-Veranstaltung, auf der sich die Universität Leipzig unter einem ausgewählten Motto der interessierten Öffentlichkeit vorstellt sowie durch • ihre Sammlungen, die zum Teil öffentlich zugänglich sind und durch Sonderschauen aufmerksam machen. Um das Bild der Universität als Teil der Stadt Leipzig ständig zu verbessern und sie als solches noch deutlicher in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken, nutzt die Universität alle in der Stadt Leipzig vorhandenen Möglichkeiten der Präsentation und ist um vielfältigen Transfer der Wissenschaft in die Öffentlichkeit bemüht. Sie bedient sich dabei aller zur Verfügung stehender Medien.
Wirksamkeit in der Region. Ihrem Profil entsprechend hat die HTWK Leipzig ganz wesentliche Kompetenzen auf technischem, wirtschaftlichem, kulturellem und sozialem Gebiet. Es gehört zum Selbstverständnis der HTWK Leipzig, mit diesen Kompetenzen die regionale Strukturpolitik durch nachhaltige Aktivitäten in den Bereichen Lehre, Forschung, Entwicklung und Technologietransfer zu unterstützen. So gibt es in allen Fachbereichen und den dort vertretenen Wissensgebieten eine teilweise bereits sehr enge Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen der Wirtschaft und Verwaltung, die in einigen Fällen auch zum Abschluss langfristiger, fachgebietsübergreifender Kooperationsvereinbarungen geführt haben (s. a. Pkt. 4.2) und auf diese Weise die Entwicklung der Region mit der Entwicklung der Hochschule verknüpfen. Besonders angesprochen werden soll die „Vereinbarung über die Zusammenarbeit der HTWK Leipzig und der IHK zu Leipzig“, die im Freistaat Sachsen Modellcharakter trägt. Das wesent- liche Ziel dieser Kooperationsvereinbarung ist das enge Zusammenwirken von Wissenschaft und Wirtschaft zur Umsetzung der Ergebnisse anwendungsorientierter Forschung in marktfähige Pro- dukte. Dazu soll die Hochschule mit allen Innovationsbereichen der Wirtschaft effektiver in Kon- takt gebracht werden (von der Produkt- und Verfahrensentwicklung bis hin zur Erschließung neuer Anwendungsfelder). Zum Erscheinungsbild der Hochschule gehören wissenschaftliche Veranstaltungen, auf denen - Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit einem breiten Interessentenkreis vorgestellt sowie - Erfahrungsaustausch und wissenschaftlicher Meinungsstreit gepflegt werden. Diese Veranstaltungen erfreuen sich einer immer stärkeren Nachfrage (auch überregional), haben in vielen Fällen schon feste Tradition, sind ein prägender Faktor für das positive Image der HTWK Leipzig und sollen in ihrer Wirksamkeit noch weiter ausgebaut werden. Beispielhaft genannt seien die Vortragsreihen "Forum Bau Leipzig" und "Positionen" des Fach- bereiches Bauwesen sowie die Veranstaltungen des Arbeitskreises "Mess- und Automatisierungs- technik" am Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik, das "Gutenbergsymposium" am Fachbereich Polygrafische Technik und das "Fassadensymposium" am Fachbereich Bauwesen, die "Leipziger Informatik-Tage" und der "Workshop e-Learning" am Fachbereich Informatik, Mathe- matik und Naturwissenschaften, das " Internationale Leipziger Kolloquium zur Buch- und Presse- wirtschaft " am Fachbereich Buch und Museum, die Fachtagung "Ener...
Wirksamkeit in der Region. Die Hochschule und ihre Mitglieder aller Mitgliedsgruppen wirken aktiv in der Region. Beispiele sind hierzu: • aktive Teilnahme an regionalen Veranstaltungen, Messen und Ausstellungen, • Mitwirkung bei Regionalveranstaltungen (Elbhangfest), • Organisation von regionalen Weiterbildungsveranstaltungen, • Unterstützung der Landeshauptstadt und der Kommunen bei Bildungs- und Wirtschaftforen, • aktive Mitwirkung bei der „Nacht der Wissenschaften“ und Beteiligung beim Wettbewerb „Stadt der Wissenschaften“, • Unterstützung der zwei als eingetragene Vereine wirkenden Orchester und • umfangreiche Aktivitäten des Hochschulsports und der Hochschulsport- gemeinschaft im sportlichen Leben der Landeshauptstadt und des Studentensports.

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.