Zusammenfassende Wertung Musterklauseln

Zusammenfassende Wertung. Die Forsteinrichtung im Rahmen des Projektes Hoch- wasserschutz- und naturschutzgerechte Behandlung umweltgeschädigter Wälder und Offenlandbereiche in den Durchbruchstälern des Osterzgebirges stellte eine große Herausforderung für die Bearbeiter dar. Bei den Zielstellungen für die künftige Waldbehandlung war der Vorrang des Hochwasser- und Naturschutzes mit betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten zu ver- binden. Abweichend von üblichen Forsteinrichtungen wur- den folgende Kriterien beachtet: – Die herkömmliche Waldeinteilung wurde grund- sätzlich übernommen, um die Vergleichbarkeit zu bestehenden naturschutzfachlichen Planungen zu gewährleisten. – Die Flächengröße der ausgewiesenen Bestände lag Bestandeszieltyp (BZT) Anbau Voranbau Naturverjüngung Gesamt (alle BZT) Baumart Fläche (ha) Baumart Fläche (ha) Baumart Fläche (ha) Baumart Fläche (ha) Buche- Nadelbäume RBU GES BAH 0,20 0,10 0,10 RBU WTA BAH RER TEI GES 3,20 0,90 0,24 0,20 0,17 0,10 RBU BAH GFI GES GBI RER 8,18 1,72 0,54 0,50 0,10 0,10 RBU BAH WTA GES GFI RER TEI GBI 11,58 2,06 0,90 0,70 0,54 0,30 0,17 0,10 0,40 4,81 11,14 16,35 Edellaubbäume GES BAH RER 0,54 0,30 0,30 GES BAH BUL WLI 0,40 0,35 0,15 0,05 GES RER RBU BAH SWE 1,18 0,97 0,65 0,36 0,30 GES RER BAH RBU SWE BUL WLI 2,12 1,27 1,01 0,65 0,30 0,15 0,05 1,14 0,95 3,46 5,55 Eiche-Hainbuche- Linde RBU 1,30 RBU 1,30 1,30 1,30 Erle RER GES SWE 0,15 0,07 0,08 RER GES SWE 0,15 0,07 0,08 0,30 0,30 Bestandesklasse Fläche (ha) Vornutzung (Efm) Endnutzung (Efm) Gesamtnutzung (Efm) (Efm/ha) Blöße 5,68 - - - - Fichtentypen 268,22 13 371 2 162 15 533 58 Kieferntypen 0,65 - - - - Lärchentypen 59,71 3 031 - 3031 51 Typen sonst. Nadelb. 2,40 192 - 192 80 Eichentypen 94,32 807 - 807 9 Buchentypen 80,60 1 802 4 464 6 266 78 Typen sonst. Hartlaubb. 64,23 1 830 - 1830 28 Typen sonst. Weichlaubb. 71,61 1 656 62 1 718 24 Bestandeszustandstyp (Zuweisung durch FE) Standortsgruppe (Ergebnis StOE) (Zustandstypen) (Zieltypen) Behandlungstyp 5 BHT 4 BHT 3 BHT 2 Behandlungstyp 1 teilweise unter den üblichen 0,2 ha. Bei der Taxa- tion wurden auch Baumarten mit einem Flächen- anteil von weniger als 5 % als Zeile erfasst. – Sämtliche vorkommende weitere Baumarten im Ober- und Unterstand wurden auf den Teilflächenblättern in der textlichen Bestockungsbeschreibung erwähnt. – Für alle taxierten Bestände fand eine Erfassung der Zusatzmerkmale statt, die für Naturschutz und Hochwasserschutz wichtig sind. zung vorzuziehen und Waldumbau von Fichten-Rein- beständen durch Femelung...
Zusammenfassende Wertung. Aus der Darstellung des Umweltplanes abzuleitende Konflikte bzw. Empfind- lichkeiten ergeben sich aufgrund der Lärmimmissionen und der Altlastensitua- tion.

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  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Einlagensicherung Die Ikano Bank unterliegt der staatlichen schwedischen Einlagensicherung „Riksgälden - Swedish National Debt Office“. Die Einlagensicherung durch Riksgälden schützt Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro.

  • Mindestlohn 1. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG) zu beachten und den jeweils verbindlich vorgeschriebenen Mindestlohn zu zahlen. Die vorstehende Regelung gilt ebenfalls für vom Auftragnehmer eingesetzte Nachunternehmer und deren eingesetztes Personal.

  • Ausführung von Aufträgen Z 8. (1) Einen Auftrag, der seinem Inhalt nach typischerweise die Heranziehung eines Dritten erforderlich macht, erfüllt das Kreditinstitut durch Betrauung eines Dritten im eigenen Namen. Wählt das Kreditinstitut den Dritten aus, so haftet es für die sorgfältige Auswahl.

  • Prüfungen Sind für den Liefergegenstand Prüfungen vorgesehen, trägt der Lieferant die sachlichen und seine personellen Prüfkosten. Der Be- steller trägt seine personellen Prüfkosten. Der Lieferant hat dem Besteller die Prüfbereitschaft mindestens eine Woche vor dem für die Prüfung vorgesehenen Termin verbindlich anzuzeigen. Der Lie- ferant hat zudem mit dem Besteller einen Prüftermin zu vereinba- ren. Wird zu diesem Termin der Liefergegenstand nicht vorgestellt, so gehen die personellen Prüfkosten des Bestellers zu Lasten des Lieferanten. Sind infolge festgestellter Mängel wiederholte oder weitere Prüfungen erforderlich, so trägt der Lieferant hierfür alle sachlichen und personellen Kosten. Für die Werkstoffnachweise der Vormaterialien trägt der Lieferant die sachlichen und personel- len Kosten.

  • Berechnung 1. Für ein unvollständiges Arbeitsjahr sind die Ferien entsprechend der Dauer des Arbeitsverhältnisses zu gewähren.

  • Aufrechnung und Zurückbehaltung Der Besteller darf nur mit einer unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Gegenforderung aufrechnen. Die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts ist dem Besteller nur gestattet, wenn es auf demselben Vertragsverhältnis beruht; diese Beschränkung findet keine Anwendung, wenn die Gegenansprüche des Bestellers unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind. Ein Befriedigungsrecht nach § 371 HGB steht dem Kunden nicht zu.

  • Rechnungslegung und Zahlung (Zu 8.3 und 8.4 der ÖNORM B 2110)

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.