Übergabetermin Musterklauseln

Übergabetermin. Der Grafik-Designer verpflichtet sich, den Übergabetermin des/der zu schaffen- den Werke(s) gewissenhaft einzuhalten, wobei er höhere Gewalt oder den Verzug durch in Auftrag gegebene Fremdleistung nicht zu vertreten hat. Die Vereinba- rung eines Fixgeschäfts im Sinne des ABGB bedarf der Schriftform. Verzögerungen in der Bereitstellung von Unterlagen oder Entscheidungen ver- schieben im gleichen Maß die Übergabetermine, erhebliche Unterbrechungen entbinden den Grafik-Designer vom vereinbarten Liefertermin.

Übergabetermin. 8.4.1 Nachträglich vereinbarte Vertragsänderungen können zu einer Verlängerung der vereinbarten Übergabefristen und einer Verschiebung der Übergabetermine führen. 8.4.2 Sollte der Vertragspartner den vereinbarten Termin weder selbst noch durch einen Bevollmächtigten wahrnehmen und diesen nicht bis mind. 24 Stunden vorher abgesagt haben, so ist er dem Fahrzeuggeber zum Ersatz der dadurch entstehenden Kosten verpflichtet.

Übergabetermin. Die Übergabetermine gelten als ungefähr und werden nach Arbeitstagen berechnet. Falls nichts anders vereinbart, beginnt die Frist ab Vertragsabschluss. Sollte der Kunde eine Akontozahlung leisten müssen, ist die Laufzeit der Frist bis zur effektiven Gutschrift des vereinbarten Betrages ausgesetzt. Der Übergabetermin gilt als verlängert, wenn Ursachen unabhängig vom Lieferanten, höhere Gewalt, inbegriffen Verspätungen von Unterlieferanten, die Übergabe zu den vereinbarten Fristen verhindern oder übermäßig erschweren. Der Lieferant ist nicht für direkte oder indirekte Schäden verantwortlich, welche durch die Übergabe nach dem angegebenen Termin entstehen. Der Kunde ist damit einverstanden, das bestellte Material auch nach diesem Datum zu erhalten. Sollte der Kunde Zahlungen aus anderen Lieferungen nicht vertragskonform durchführen, ist die Laufzeit der Fristen ausgesetzt und der Lieferant kann die Übergabe bis zur Zahlung der geschuldeten Summe hinauszögern.

Übergabetermin. Es gilt eine förmliche Abnahme als vereinbart. Nach Fertigstellung der Arbeiten wird der Auftragnehmer den Auftraggeber schriftlich zur Übernahme einladen. Sollte die förmliche Übernahme nicht oder verspätet stattfinden, gilt die Aufzugsabnahme nach Verstreichen einer Frist von 30 Tagen ab Aufforderung zur Übernahme als erfolgt. Sollte der Auftraggeber keine förmliche Abnahme wünschen, kann er schriftlich die Inbetriebnahme der Aufzugsanlage anordnen. In diesem Fall gilt die Aufzugsanlage mit Inbetriebnahme als abgenommen. Unwesentliche oder optische Mängel verhindern die Übergabe nicht. Eine Inbetriebnahme erfolgt nur nach förmlicher Abnahme oder schriftlicher Mitteilung des Auftraggebers.