Ablesung des Zählerstandes. 8.1. Die MAINGAU ist berechtigt, zur Ermittlung des Verbrauchs für Zwecke der Abrechnung (1.) die Ablesewerte oder rechtmäßig ermittelte Ersatzwerte zu verwenden, die sie vom Messstellenbetreiber oder Netzbetreiber erhalten hat, (2.)die Messeinrichtung selbst abzulesen oder (3.) die Ablesung der Messeinrichtung vom Kunden mittels eines Systems der regelmäßigen Selbstablesung und Übermittlung der Ablesewerte durch den Letztverbrau- cher zu verlangen, sofern keine Fernübermittlung der Verbrauchsdaten er- folgt. Der Kunde kann einer Selbstablesung im Einzelfall widersprechen, wenn sie ihm nicht zumutbar ist. Die MAINGAU wird bei berechtigtem Wi- derspruch eine eigene Ablesung der Messeinrichtung vornehmen und hier- für kein gesondertes Entgelt verlangen.
8.2. Soweit der Kunde für einen bestimmten Abrechnungszeitraum trotz ent- sprechender Verpflichtung keine Ablesedaten übermittelt hat oder die MAINGAU aus anderen Gründen, die sie nicht zu vertreten hat, den tatsächlichen Verbrauch nicht ermitteln kann, dürfen die Abrechnung oder die Abrechnungsinformation auf einer Verbrauchsschätzung beru- hen, die unter angemessener Berücksichtigung der tatsächlichen Ver- hältnisse zu erfolgen hat.
Ablesung des Zählerstandes. 7.1. Der Kunde ist verpflichtet, auf Anfrage den Zählerstand abzulesen und diesen der SAUBER ENERGIE mit Angabe des Ablesedatums bis zu dem von SAUBER ENERGIE genannten Able- setermin mitzuteilen. Dies kann über das Kundenportal im Internet, per Post, per E-Mail oder telefonisch erfolgen. Der Kunde kann der Selbstablesung im Einzelfall widersprechen, wenn diese für ihn unzumutbar ist. Die Unzumutbarkeit ist der SAUBER ENERGIE in Text- form darzulegen. Der örtliche Netzbetreiber oder der Messstellenbetreiber kann den Kun- den ebenfalls bitten, den Zählerstand abzulesen.
7.2. Fehlt eine Zählerstandsangabe, ist sie unplausibel oder liegt diese verspätet vor und damit außerhalb des berücksichtigungsfähigen Ableseintervalls, ermittelt die SAUBER ENERGIE den Verbrauch des Kunden durch Schätzung unter angemessener Berücksichtigung seiner tatsächlichen Verhältnisse. Darüber hinaus kann die SAUBER ENERGIE auf Kosten des Kun- den die Ablesung selbst vornehmen oder einen Dritten mit der Ablesung beauftragen. Zu diesem Zweck ist der Kunde verpflichtet, der SAUBER ENERGIE oder den mit einem Aus- weis versehenen Beauftragten der SAUBER ENERGIE nach vorheriger Benachrichtigung den Zutritt zu seinen Räumen zu gestatten. Die Benachrichtigung kann durch Mitteilung an den Kunden erfolgen. Sie muss mindestens 1 Woche vor dem Betretungstermin erfolgen; min- destens ein Ersatztermin ist anzubieten. Der Kunde hat dafür Sorge zu tragen, dass die Messeinrichtungen zugänglich sind. Der Kunde kann der Abwälzung der Ablesekosten auf ihn widersprechen, wenn dem Kunden eine Selbstablesung nicht zumutbar ist; die Unzu- mutbarkeit ist der SAUBER ENERGIE vom Kunden in Textform darzulegen. Weiterhin ist die SAUBER ENERGIE berechtigt, die Ablesedaten oder die rechtmäßig ermittelten Ersatzwerte für die Abrechnung nach Ziffer 7 zu verwenden, die sie vom Netzbetreiber, Messstellenbe- treiber oder vom dem die Messung durchführenden Dritten erhalten hat.
Ablesung des Zählerstandes. 8.1. Der Kunde ist verpflichtet, auf Anfrage den Zählerstand abzulesen und diesen der MAINGAU mit Angabe des Ablesedatums bis zu dem von MAINGAU genannten Ablesetermin mitzuteilen. Dies kann per Post, per E-Mail oder telefonisch erfolgen. Der Kunde kann der Selbstablesung im Einzelfall widersprechen, wenn diese für ihn unzumutbar ist. Die Unzumutbarkeit ist der MAINGAU in Textform darzulegen.
8.2. Fehlt eine Zählerstandsangabe, ist sie unplausibel oder liegt diese verspätet vor und damit außerhalb des berücksichtigungsfähigen Ableseintervalls, ermittelt die MAINGAU den Verbrauch des Kunden durch Schät- zung unter angemessener Berücksichtigung seiner tatsächlichen Verhältnisse. Darüber hinaus kann die MAINGAU auf Kosten des Kunden die Ablesung selbst vornehmen oder einen Dritten mit der Ablesung be- auftragen. Zu diesem Zweck ist der Kunde verpflichtet, der MAINGAU oder deren mit einem Ausweis verse- henen Beauftragten nach vorheriger Benachrichtigung den Zutritt gemäß Xxxxxx 7 zu seinen Räumen zu ge- statten. Der Kunde kann der Abwälzung der Ablesekosten auf ihn widersprechen, wenn dem Kunden eine Selbstablesung nicht zumutbar ist; die Unzumutbarkeit ist der MAINGAU vom Kunden in Textform darzule- gen.
Ablesung des Zählerstandes. 8.1. Der Kunde ist verpflichtet, auf Anfrage den Zählerstand abzulesen und diesen der EVR mit Angabe des Ablesedatums bis zu dem von EVR genannten Ablesetermin mitzuteilen. Dies kann per Post, per E-Mail oder telefonisch erfolgen. Der Kunde kann der Selbstablesung im Einzelfall widersprechen, wenn diese für ihn unzumutbar ist. Die Unzumutbarkeit ist der EVR in Textform darzulegen.
8.2. Fehlt eine Zählerstandsangabe, ist sie unplausibel oder liegt diese verspätet vor und damit außerhalb des berücksichtigungsfähigen Ableseintervalls, ermittelt die EVR den Verbrauch des Kunden durch Schätzung unter angemessener Berücksichtigung seiner tatsächlichen Verhältnisse. Darüber hinaus kann die EVR auf Kosten des Kunden die Ablesung selbst vornehmen oder einen Dritten mit der Ablesung beauftragen. Zu diesem Zweck ist der Kunde verpflichtet, der EVR oder deren mit einem Ausweis versehenen Beauftragten nach vorheriger Benachrichtigung den Zutritt gemäß Ziffer 7 zu seinen Räumen zu gestatten. Der Kunde kann der Abwälzung der Ablesekosten auf ihn wider- sprechen, wenn dem Kunden eine Selbstablesung nicht zumutbar ist; die Unzumutbarkeit ist der EVR vom Kunden in Textform darzulegen.