Common use of Auskunft über Schutzmaßnahmen Clause in Contracts

Auskunft über Schutzmaßnahmen. Der Xxxxxx teilt dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, welche räumlichen und organisatorischen Maßnahmen er getroffen hat, damit der Inhalt von Akten und sonstigen Unterlagen, die personenbezogene Daten enthalten, innerhalb der Einrichtung vor unberechtigter Kenntnisnahme und vor dem Zugriff durch Nichtberechtigte geschützt sind, welche Maßnahmen zur Unterrichtung und Anweisung der Beschäftigten getroffen worden bzw. vorgesehen sind. Im Fall des Einsatzes elektronischer Datenverarbeitung teilt der Xxxxxx dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, auf welche Art und Weise in seinen Einrichtungen personenbezogene Daten entsprechend Art. 32 DSGVO vor dem Zugriff durch Unbefugte geschützt werden. Seine Mitteilung soll sich insbesondere beziehen auf: den Zugang zu Netzen bzw. in Netzen installierten Arbeitsplatz-PCs, den Zugang zu den Anwendungen je nach Aufgabenbereich; die Schaffung differenzierter Zugriffsberechtigungen (z. B. Lesen, Schreiben, Übermitteln, Sperren, Löschen) durch Verwendung von Benutzerkennungen, Passwort, Bildschirmschoner etc., den Zugang zu zentralen Hardwarekomponenten (z. B. Server etc.), die Verhinderung der unzulässigen Weitergabe von Einzeldaten an Unbefugte (z. B. Sicherstellung der aggregierten / anonymisierten Weitergabe von Daten an Zentral-verwaltungen), die Protokollierung von Zugriffen und Zugängen in Netzen und Anwendungen, den Schutz von personenbezogenen Daten beim Transport von Datenträgern. Darstellung des trägerindividuellen Leistungsprofils anhand der Gliederung des Abschnittes II. Allgemeiner Teil Darstellung (empfohlen) gemäß nachstehender Gliederungsstruktur: Liste der aktuellen Standorte des Trägers/Anbieters: Eintrag Bezeichnung Xxxxxx/Anbieter zum Stand: Eintrag Datum Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze Hamburg, den Hamburg, den Unterschrift und Stempel Behörde Unterschrift und Stempel Xxxxxx bzw. Einrichtung Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze § 34 Familienanaloge Wohngruppe I § 34 Familienanaloge Wohngruppe II § 34 Familienanaloge Wohngruppe III § 34 Familienanaloge Wohngruppe IV § 34 Familienanaloge Wohngruppe V 1Darstellungsweise: Problemskizzierung, (kurzfristige) Lösungsmaßnahmen, Darstellung des notwendigen zusätzlichen personellen und ggf. sächlichen Ressourceneinsatzes und – darauf bezogen – eine detaillierte Kostenkalkulation. 2Die Leistungen umfassen nicht schulergänzende und schulersetzende Maßnahmen. 3Die Leistung umfasst nicht den begleiteten Umgang nach § 18 Abs.3 SGB VIII und die Arbeit mit der Herkunftsfamilie nach § 37 Abs.1 Satz 2 SGB VIII zur Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie.

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Auskunft über Schutzmaßnahmen. Der Xxxxxx teilt dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, welche räumlichen und organisatorischen Maßnahmen er getroffen hat, damit der Inhalt von Akten und sonstigen Unterlagen, die personenbezogene Daten enthalten, innerhalb der Einrichtung vor unberechtigter Kenntnisnahme und vor dem Zugriff durch Nichtberechtigte geschützt sind, welche Maßnahmen zur Unterrichtung und Anweisung der Beschäftigten getroffen worden bzw. vorgesehen sind. Im Fall des Einsatzes elektronischer Datenverarbeitung teilt der Xxxxxx dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, auf welche Art und Weise in seinen Einrichtungen personenbezogene Daten entsprechend Art. 32 DSGVO vor dem Zugriff durch Unbefugte geschützt werden. Seine Mitteilung soll sich insbesondere beziehen auf: den Zugang zu Netzen bzw. in Netzen installierten Arbeitsplatz-PCs, den Zugang zu den Anwendungen je nach Aufgabenbereich; die Schaffung differenzierter Zugriffsberechtigungen (z. B. Lesen, Schreiben, Übermitteln, Sperren, Löschen) durch Verwendung von Benutzerkennungen, Passwort, Bildschirmschoner etc., den Zugang zu zentralen Hardwarekomponenten (z. B. Server etc.), die Verhinderung der unzulässigen Weitergabe von Einzeldaten an Unbefugte (z. B. Sicherstellung der aggregierten / anonymisierten Weitergabe von Daten an Zentral-verwaltungen), die Protokollierung von Zugriffen und Zugängen in Netzen und Anwendungen, den Schutz von personenbezogenen Daten beim Transport von Datenträgern. Darstellung des trägerindividuellen Leistungsprofils anhand der Gliederung des Abschnittes II. II Allgemeiner Teil Darstellung (empfohlen) gemäß nachstehender Gliederungsstruktur: Liste der aktuellen Standorte des Trägers/Anbieters: Eintrag Bezeichnung Xxxxxx/Anbieter zum Stand: Eintrag Datum Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze Hamburg, den Hamburg, den Unterschrift und Stempel Behörde Unterschrift und Stempel Xxxxxx bzw. Einrichtung Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze § 34 Familienanaloge Wohngruppe Jugendwohnung I § 34 Familienanaloge Wohngruppe Jugendwohnung II § 34 Familienanaloge Wohngruppe Jugendwohnung III § 34 Familienanaloge Wohngruppe Jugendwohnung IV § 34 Familienanaloge Wohngruppe Jugendwohnung V 1Darstellungsweise: Problemskizzierung, (kurzfristige) Lösungsmaßnahmen, Darstellung des notwendigen zusätzlichen personellen und ggf. sächlichen Ressourceneinsatzes und – darauf bezogen – eine detaillierte Kostenkalkulation. 2Die Leistungen umfassen nicht schulergänzende und schulersetzende Maßnahmen. 3Die Leistung umfasst nicht den begleiteten Umgang nach § 18 Abs.3 Abs. 3 SGB VIII und die Arbeit mit der Herkunftsfamilie nach § 37 Abs.1 Abs. 1 Satz 2 SGB VIII zur Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie.

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Auskunft über Schutzmaßnahmen. Der Xxxxxx teilt dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, welche räumlichen und organisatorischen Maßnahmen er getroffen hat, damit der Inhalt von Akten und sonstigen Unterlagen, die personenbezogene Daten enthalten, innerhalb der Einrichtung vor unberechtigter Kenntnisnahme und vor dem Zugriff durch Nichtberechtigte geschützt sind, welche Maßnahmen zur Unterrichtung und Anweisung der Beschäftigten getroffen worden bzw. vorgesehen sind. Im Fall des Einsatzes elektronischer Datenverarbeitung teilt der Xxxxxx dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, auf welche Art und Weise in seinen Einrichtungen personenbezogene Daten entsprechend Art. 32 DSGVO vor dem Zugriff durch Unbefugte geschützt werden. Seine Mitteilung soll sich insbesondere beziehen auf: den Zugang zu Netzen bzw. in Netzen installierten Arbeitsplatz-PCs, den Zugang zu den Anwendungen je nach Aufgabenbereich; die Schaffung differenzierter Zugriffsberechtigungen (z. B. Lesen, Schreiben, Übermitteln, Sperren, Löschen) durch Verwendung von Benutzerkennungen, Passwort, Bildschirmschoner etc., den Zugang zu zentralen Hardwarekomponenten (z. B. Server etc.), die Verhinderung der unzulässigen Weitergabe von Einzeldaten an Unbefugte (z. B. Sicherstellung der aggregierten / anonymisierten Weitergabe von Daten an Zentral-verwaltungen), die Protokollierung von Zugriffen und Zugängen in Netzen und Anwendungen, den Schutz von personenbezogenen Daten beim Transport von Datenträgern. Darstellung des trägerindividuellen Leistungsprofils anhand der Gliederung des Abschnittes II. Allgemeiner Teil Darstellung (empfohlen) gemäß nachstehender Gliederungsstruktur: Liste der aktuellen Standorte des Trägers/Anbieters: Eintrag Bezeichnung Xxxxxx/Anbieter zum Stand: Eintrag Datum Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze Hamburg, den Hamburg, den Unterschrift und Stempel Behörde Unterschrift und Stempel Xxxxxx bzw. Einrichtung Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze § 34 Familienanaloge Rund um die Uhr betreute Wohngruppe I 12 10 § 34 Familienanaloge Rund um die Uhr betreute Wohngruppe II 10 10 § 34 Familienanaloge Rund um die Uhr betreute Wohngruppe III 6 10 § 34 Familienanaloge Rund um die Uhr betreute Wohngruppe IV 0 10 § 34 Familienanaloge Rund um die Uhr betreute Wohngruppe V 12 10 1Darstellungsweise: Problemskizzierung, (kurzfristige) Lösungsmaßnahmen, Darstellung des notwendigen zusätzlichen personellen und ggf. sächlichen Ressourceneinsatzes und – darauf bezogen – eine detaillierte Kostenkalkulation. 2Die Leistungen umfassen nicht schulergänzende und schulersetzende Maßnahmen. 3Die Leistung umfasst nicht den begleiteten Umgang nach § 18 Abs.3 Abs. 3 SGB VIII und die Arbeit mit der Herkunftsfamilie nach § 37 Abs.1 Abs. 1 Satz 2 SGB VIII zur Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie.

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Auskunft über Schutzmaßnahmen. Der Xxxxxx teilt dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, welche räumlichen und organisatorischen Maßnahmen er getroffen hat, damit der Inhalt von Akten und sonstigen Unterlagen, die personenbezogene Daten enthalten, innerhalb der Einrichtung vor unberechtigter Kenntnisnahme und vor dem Zugriff durch Nichtberechtigte geschützt sind, welche Maßnahmen zur Unterrichtung und Anweisung der Beschäftigten getroffen worden bzw. vorgesehen sind. Im Fall des Einsatzes elektronischer Datenverarbeitung teilt der Xxxxxx dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, auf welche Art und Weise in seinen Einrichtungen personenbezogene Daten entsprechend Art. 32 DSGVO vor dem Zugriff durch Unbefugte geschützt werden. Seine Mitteilung soll sich insbesondere beziehen auf: den Zugang zu Netzen bzw. in Netzen installierten Arbeitsplatz-PCs, den Zugang zu den Anwendungen je nach Aufgabenbereich; die Schaffung differenzierter Zugriffsberechtigungen (z. B. Lesen, Schreiben, Übermitteln, Sperren, Löschen) durch Verwendung von Benutzerkennungen, Passwort, Bildschirmschoner etc., den Zugang zu zentralen Hardwarekomponenten (z. B. Server etc.), die Verhinderung der unzulässigen Weitergabe von Einzeldaten an Unbefugte (z. B. Sicherstellung der aggregierten / anonymisierten Weitergabe von Daten an Zentral-verwaltungen), die Protokollierung von Zugriffen und Zugängen in Netzen und Anwendungen, den Schutz von personenbezogenen Daten beim Transport von Datenträgern. Darstellung des trägerindividuellen Leistungsprofils anhand der Gliederung des Abschnittes II. II Allgemeiner Teil Darstellung (empfohlen) gemäß nachstehender Gliederungsstruktur: Liste der aktuellen Standorte des Trägers/Anbieters: Eintrag Bezeichnung Xxxxxx/Anbieter zum Stand: Eintrag Datum Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze Hamburg, den Hamburg, den Unterschrift und Stempel Behörde Unterschrift und Stempel Xxxxxx bzw. Einrichtung Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze § 34 Familienanaloge Wohngruppe I 19 Mutter-Kind-Einrichtung mit rund um die Uhr Betreuung Mütter/Väter: 14 Kinder: 0 Mütter/Väter: 10 Kinder: 14 1Unberührt bleibt der Rechtsanspruch des Kindes auf Förderung in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege nach § 34 Familienanaloge Wohngruppe II § 34 Familienanaloge Wohngruppe III § 34 Familienanaloge Wohngruppe IV § 34 Familienanaloge Wohngruppe V 1Darstellungsweise24 SGB VIII 2Darstellungsweise: Problemskizzierung, (kurzfristige) Lösungsmaßnahmen, Darstellung des notwendigen zusätzlichen personellen und ggf. sächlichen Ressourceneinsatzes und – darauf bezogen – eine detaillierte Kostenkalkulation. 2Die Leistungen umfassen nicht schulergänzende und schulersetzende Maßnahmen. 3Die Leistung umfasst nicht den begleiteten Umgang nach § 18 Abs.3 Abs. 3 SGB VIII und die Arbeit mit der Herkunftsfamilie 4Leistungsansprüche gegenüber anderen Leistungsträgern (z.B. nach § 37 Abs.1 Satz 2 SGB VIII zur Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der HerkunftsfamilieV, SGB VI, SGB IX, SGB XI) bleiben unberührt.

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Auskunft über Schutzmaßnahmen. Der Xxxxxx teilt dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, welche räumlichen und organisatorischen Maßnahmen er getroffen hat, damit der Inhalt von Akten und sonstigen Unterlagen, die personenbezogene Daten enthalten, innerhalb der Einrichtung vor unberechtigter Kenntnisnahme und vor dem Zugriff durch Nichtberechtigte geschützt sind, welche Maßnahmen zur Unterrichtung und Anweisung der Beschäftigten getroffen worden bzw. vorgesehen sind. Im Fall des Einsatzes elektronischer Datenverarbeitung teilt der Xxxxxx dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, auf welche Art und Weise in seinen Einrichtungen personenbezogene Daten entsprechend Art. 32 DSGVO vor dem Zugriff durch Unbefugte geschützt werden. Seine Mitteilung soll sich insbesondere beziehen auf: den Zugang zu Netzen bzw. in Netzen installierten Arbeitsplatz-PCs, den Zugang zu den Anwendungen je nach Aufgabenbereich; die Schaffung differenzierter Zugriffsberechtigungen (z. B. Lesen, Schreiben, Übermitteln, Sperren, Löschen) durch Verwendung von Benutzerkennungen, Passwort, Bildschirmschoner etc., den Zugang zu zentralen Hardwarekomponenten (z. B. Server etc.), die Verhinderung der unzulässigen Weitergabe von Einzeldaten an Unbefugte (z. B. Sicherstellung der aggregierten / anonymisierten Weitergabe von Daten an Zentral-verwaltungen), die Protokollierung von Zugriffen und Zugängen in Netzen und Anwendungen, den Schutz von personenbezogenen Daten beim Transport von Datenträgern. Darstellung des trägerindividuellen Leistungsprofils anhand der Gliederung des Abschnittes II. II Allgemeiner Teil Darstellung (empfohlen) gemäß nachstehender Gliederungsstruktur: Liste der aktuellen Standorte des Trägers/Anbieters: Eintrag Bezeichnung Xxxxxx/Anbieter zum Stand: Eintrag Datum Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze Hamburg, den Hamburg, den Unterschrift und Stempel Behörde Unterschrift und Stempel Xxxxxx bzw. Einrichtung Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze § 34 Familienanaloge Wohngruppe I 30 Ambulant betreutes Wohnen 16 5 § 34 Familienanaloge Wohngruppe II 30 Ambulant betreutes Wohnen 16 5 § 34 Familienanaloge Wohngruppe III 30 Ambulant betreutes Wohnen 16 5 § 34 Familienanaloge Wohngruppe IV § 34 Familienanaloge Wohngruppe V 30 Ambulant betreutes Wohnen 16 5 1Darstellungsweise: Problemskizzierung, (kurzfristige) Lösungsmaßnahmen, Darstellung des notwendigen zusätzlichen personellen und ggf. sächlichen Ressourceneinsatzes und – darauf bezogen – eine detaillierte Kostenkalkulation. 2Die Leistungen umfassen nicht schulergänzende und schulersetzende Maßnahmen. 3Die Leistung umfasst nicht den begleiteten Umgang nach § 18 Abs.3 SGB VIII und die Arbeit mit der Herkunftsfamilie nach § 37 Abs.1 Satz 2 SGB VIII zur Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie.

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Auskunft über Schutzmaßnahmen. Der Xxxxxx teilt dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, welche räumlichen und organisatorischen Maßnahmen er getroffen hat, damit der Inhalt von Akten und sonstigen Unterlagen, die personenbezogene Daten enthalten, innerhalb der Einrichtung vor unberechtigter Kenntnisnahme und vor dem Zugriff durch Nichtberechtigte geschützt sind, welche Maßnahmen zur Unterrichtung und Anweisung der Beschäftigten getroffen worden bzw. vorgesehen sind. Im Fall des Einsatzes elektronischer Datenverarbeitung teilt der Xxxxxx dem Amt für Familie auf Anfrage schriftlich mit, auf welche Art und Weise in seinen Einrichtungen personenbezogene Daten entsprechend Art. 32 DSGVO vor dem Zugriff durch Unbefugte geschützt werden. Seine Mitteilung soll sich insbesondere beziehen auf: den Zugang zu Netzen bzw. in Netzen installierten Arbeitsplatz-PCs, den Zugang zu den Anwendungen je nach Aufgabenbereich; die Schaffung differenzierter Zugriffsberechtigungen (z. B. Lesen, Schreiben, Übermitteln, Sperren, Löschen) durch Verwendung von Benutzerkennungen, Passwort, Bildschirmschoner etc., den Zugang zu zentralen Hardwarekomponenten (z. B. Server etc.), die Verhinderung der unzulässigen Weitergabe von Einzeldaten an Unbefugte (z. B. Sicherstellung der aggregierten / anonymisierten Weitergabe von Daten an Zentral-verwaltungen), die Protokollierung von Zugriffen und Zugängen in Netzen und Anwendungen, den Schutz von personenbezogenen Daten beim Transport von Datenträgern. Darstellung des trägerindividuellen Leistungsprofils anhand der Gliederung des Abschnittes II. II Allgemeiner Teil Darstellung (empfohlen) gemäß nachstehender Gliederungsstruktur: Liste der aktuellen Standorte des Trägers/Anbieters: Eintrag Bezeichnung Xxxxxx/Anbieter zum Stand: Eintrag Datum Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze Hamburg, den Hamburg, den Unterschrift und Stempel Behörde Unterschrift und Stempel Xxxxxx bzw. Einrichtung Leistung Bezeichnung des Angebots (lt. Leistungsvereinbarung) Straße / Hausnr./ Etage PLZ / Ort Aufnahmealter ab (Jahre) Anzahl Plätze § 34 Familienanaloge Wohngruppe I 35 Trägereigener Wohnraum/Betreuungsstandort 16 2 § 34 Familienanaloge Wohngruppe II 35 Trägereigener Wohnraum/Betreuungsstandort 16 2 § 34 Familienanaloge Wohngruppe III 35 Trägereigener Wohnraum/Betreuungsstandort 16 2 § 34 Familienanaloge Wohngruppe IV 35 Trägereigener Wohnraum/Betreuungsstandort 16 2 § 34 Familienanaloge Wohngruppe V 35 Trägereigener Wohnraum/Betreuungsstandort 16 2 § 35 Trägereigener Wohnraum/Betreuungsstandort 16 2 § 35 Trägereigener Wohnraum/Betreuungsstandort 16 2 1Darstellungsweise: Problemskizzierung, (kurzfristige) Lösungsmaßnahmen, Darstellung des notwendigen zusätzlichen personellen und ggf. sächlichen Ressourceneinsatzes und – darauf bezogen – eine detaillierte Kostenkalkulation. 2Die Leistungen umfassen nicht schulergänzende und schulersetzende Maßnahmen. 3Die Leistung umfasst nicht den begleiteten Umgang nach § 18 Abs.3 SGB VIII und die Arbeit mit der Herkunftsfamilie nach § 37 Abs.1 Satz 2 SGB VIII zur Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie.

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