Bedarfsanalyse Musterklauseln

Bedarfsanalyse. Die Bedarfsanalyse für ein CDSS-Lehrmodul erfolgte über die Recherche von MI- Lernzielen für das Medizinstudium. Dafür wurden der Nationale Kompetenzbasier- te Lernzielkatalog Medizin (NKLM) aus dem Jahr 2015 sowie der kompetenzbasier- te Lernzielkatalog der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biome- trie und Epidemiologie (GMDS) für die MI-Lehre in der Medizin sowie der Modul- katalog der medizinischen Fakultät der Universität Göttingen durchgesehen.‌
Bedarfsanalyse. Im NKLM sind die Lernziele des Medizinstudiums festgelegt. In der Version von 2015 fanden sich folgende Lernziele aus dem Bereich Informationstechnologie: Auf- gaben, Funktion und Komponenten eines KIS, Anforderungen und Dokumentation im Klinischen Arbeitsplatzsystem (KAS), Einsatz von Telemedizin in der Patienten- versorgung und Herausforderungen durch technologische Verfahren für Chancen und Grenzen der Arzt-Patienten-Beziehung (Medizinischer Fakultätentag der Bun- desrepublik Deutschland e. V. 2015). Die Projektgruppe „MI-Lehre in der Medizin” der GMDS veröffentlichte 2012 einen eigenen kompetenzbasierten Lernzielkatalog für die MI-Themen des Medizinstudi- ums, der 2018 erneuert wurde. Die neuen Lerninhalte wurden in einem eigenen Kapi- tel „Apps, Entscheidungsunterstützung und Künstliche Intelligenz” festgehalten. Sie adressieren CDSS, unterschiedliche Arten von wissensbasierten Systemen und medi- zinischen Anwendungen von CDSS, Möglichkeiten und Grenzen von CDSS, maschi- nelles Lernen und neuronale Netze, Beispiele für maschinelle Lernverfahren und die Grundprinzipien deren Evaluation, personalisierte Medizin und KI-Anwendungen – insbesondere im Kontext des MPG und von Patientenapps (X Xxxxxxxx et al. 2020). In der 1.Auflage des 1. Kompetenzorientierten Gegenstandskatalogs Medizin wur- den Lernziele zur CDSS-Thematik neu aufgestellt. Das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (2020) schreibt: „Die Absolventin und der Absol- vent kennen die Bedeutung der Digitalisierung in der Medizin und in der Diagnos- tik. Sie sind vertraut mit der Digitalisierung in der Medizin, den aktuellen Entwick- lungen auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, der personalisierten Medizin und der digitalen Bildverarbeitung.” Medizinstudierende sollen den Begriff der per- sonalisierten Medizin, Grundlagen von Machine Learning und KI-Systemen, auch vor dem Hintergrund des MPG, erklären können. Zur CDSS-Thematik sollen un- terschiedliche Arten wissensbasierter Systeme und anderer Anwendungen zur Ver- besserung der Patientenversorgung erklärt und deren Chancen und Limitationen benannt werden (Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen 2020). An der Universität Göttingen beinhaltete kein Modul im Xxxx- oder Pflichtbereich Lehre zu CDSS (Stand 13.10.2020). Das Modul 2.4 „Methodische Grundlagen der Evidenzbasierten Medizin” enthielt Grundlagen der MI ohne Bezug zu CDSS, auch die dort angeführte vertiefende Literatur setzte sich nicht mit der...
Bedarfsanalyse. Beschreibung der Leistungserbringung durch die RK-KV Die Bedarfsanalyse richtet sich an zuhause lebende, betagte Menschen mit einer AHV- oder BV-Rente, die auf Unterstützung angewiesen sind. Mittels der Bedarfsanalyse wird ein auf die jeweilige persönliche Situation zugeschnittenes Unterstützungsangebot ermittelt. Die Bedarfsanalyse ist eine strukturierte Erhebung des Bedarfs des Kunden/der Kundin (in Bezug auf familiäres Umfeld, Wohnsituation, Gesundheitszustand, allenfalls sozioökonomische Verhältnisse etc.). Vom Kunden oder von der Kundin sind Name, Xxxxx, Adresse registriert und in der Kundendatei geführt. Das Datum der Bedarfsanalyse ist erfasst, ebenso der Name der Person, die sie durchgeführt hat. Die Bedarfsanalyse ist für Xxxxxx unentgeltlich und wird durch Fachpersonen (allenfalls auch durch freiwillige Fachpersonen) erbracht. Die Fachpersonen tragen die Fallverantwortung und unterliegen der beruflichen Schweigepflicht. Sie besuchen regelmässig Weiterbildungen, um ihre Fachkenntnisse und Methodenkompetenzen aufzufrischen. Diese Leistung wird von allen SRK-Organisationen angeboten und deckt somit die ganze Schweiz. Ziel der Dienstleistung: Ein kundenzentriertes Festhalten des Bedarfs an Dienstleistungen SRK «Alters- hilfe»3, resp. Verweis der Kund/innen an andere Institutionen wie Pro Senectute, Spitex, etc. mittels der strukturierten Erhebung durch die Fachperson. Alle Kund/innen werden mindestens einmal pro Jahr durch die Fachperson oder die Administration kontaktiert.

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  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Rauchverbot Im gesamten Gebäude, d.h. dem Apartment und den Gemeinschaftsflächen, besteht ein strenges Rauchverbot. Rauchen ist nur auf ausgewiesenen Flächen im Außenbereich gestattet.

  • Abwicklung Die Zeichnung von Anteilen muss durch elektronische Überweisung der Zeichnungsgelder auf die im entsprechenden Antragsformular genannten Konten zum Annahmeschluss (wie im Abschnitt „Zeichnungen“ der entsprechenden Ergänzung angegeben) erfolgen. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Verwaltungsratsmitglieder beschließen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Teilfonds gutzuschreiben. Überziehungszinsen, die infolge des verspäteten Eingangs von Zeichnungsgeldern berechnet werden, können im Ermessen der Verwaltungsratsmitglieder dem Konto des betreffenden Teilfonds belastet werden. Die Verwaltungsratsmitglieder haben diese Entscheidungsbefugnis wahrgenommen und festgelegt, dass solche Überziehungszinsen unter bestimmten Umständen dem Konto des jeweiligen Teilfonds belastet werden. Gegen die Zeichnungsgelder nicht vor der Zeichnungshandelsfrist bei der Gesellschaft ein, werden die Anteile vorläufig zugeteilt und die Gesellschaft kann (vorbehaltlich der Einschränkungen im Abschnitt „Kreditaufnahme“) vorübergehend einen den Zeichnungsgeldern entsprechenden Kreditbetrag aufnehmen und diese Gelder entsprechend den Anlagezielen und -politiken der Gesellschaft investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird die Gesellschaft diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich die Gesellschaft das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger der Gesellschaft, der Vertriebsgesellschaft und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann die Gesellschaft die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht innerhalb der in der jeweiligen Ergänzung genannten Frist gezahlt hat.

  • Sonstige Schadensersatzansprüche 1. Schadens- und Aufwendungsersatzansprüche des Bestellers (im Folgenden: Schadensersatzansprüche), gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis und aus unerlaubter Handlung, sind ausgeschlossen.

  • Auftraggeber Die Rechtsperson, die mit dem Spediteur einen Verkehrsvertrag abschließt.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Artikel 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG (neu). Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Artikel 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG (neu)). Im Rahmen der Geschäftsbeziehung müssen Sie diejenigen personenbe- zogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung die ebase gesetzlich verpfli- chtet ist. Ohne diese Daten wird die ebase in der Regel den Abschluss des Ver- trages oder die Ausführung des Auftrages ablehnen müssen oder einen beste- henden Vertrag nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen. Insbesondere ist die ebase nach den geldwäscherechtlichen Vorschriften verpflichtet, Sie vor der Begründung der Geschäftsbeziehung anhand eines gültigen Ausweisdokumentes zu identifizieren und dabei Namen, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie Ausweisdaten zu erheben und festzuhalten. Damit die ebase dieser gesetzlichen Verpflichtung nachkom- men kann, haben Sie der ebase nach dem Geldwäschegesetz die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen und sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebende Änderungen unverzüglich anzuzeigen. Sollten Sie der ebase die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfü- European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) 00000 Xxxxxxx xxx.xxxxx.xxx gung stellen, darf die ebase die von Ihnen gewünschte Geschäftsbeziehung nicht aufnehmen oder fortsetzen. Zur Begründung und Durchführung der Geschäftsbeziehung nutzt die ebase grundsätzlich keine vollautomatisierte automatische Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 DSGVO. Sollte die ebase diese Verfahren in Einzelfällen ein- setzen, wird die ebase Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies geset- zlich vorgegeben ist.