Diebstahlabsicherung Musterklauseln

Diebstahlabsicherung. Wählt der Kunde die Diebstahlabsicherung, so sind sämtliche, auch künftig unter diesem FM- Vertrag hinzugefügten Vertragsprodukte wie folgt gegen Diebstahl abgesichert: Legt der Kunde im Diebstahlsfall eine polizeiliche Anzeige vor, aus der sich die Umstände des Diebstahls, Ge- rätetyp sowie Seriennummer des gestohlenen Vertragsprodukts ergeben, so muss er für das gestohlene Vertragsprodukt nur 20% der bis zum jeweiligen Laufzeitende ausstehenden monat- lichen Nutzungsraten und des Zuschlags gem. Ziff. 9.1 als Restzahlung entrichten. Ein neues Ersatzgerät kann nicht beansprucht werden. Ein gleichwohl neu angeschafftes Ersatzgerät unterfällt Ziff. 6 und dieser Diebstahlabsicherung. • Für diesen Service bezahlt der Kunde pro Vertragsprodukt einen monatlichen Betrag, welcher in der monatlichen Servicerate gem. der betreffenden Geräteliste enthalten ist. • Die Diebstahlabsicherung entfällt bei grob fahrlässigem oder vorsätzlichem Fehlverhalten des Kunden oder seiner Erfüllungsgehilfen, sowie bei Verlust oder Beschädigung von Vertrags- produkten; sie besteht nicht, solange sich der Kunde gegenüber Hilti in Zahlungsverzug befindet. In diesen Fällen gelten Ziff. 8, 9 dieses Vertrags.
Diebstahlabsicherung. Wird ein berechtigtes Gerät gestohlen, kann über den Händler von Metabo eine Maschine gleichen Typs (Basisgerät, keine Sets) für einen vorteilhaften Preis erworben werden.  Das Ersatzgerät kann die restliche Zeit des Full Service Vertrags übernehmen. Dazu muss der Händler den Registrierungsnachweis des gestohlenen Gerätes zusammen mit der An- zeige an Metabo melden.  Zur Aufrechterhaltung des Full Service Vertrages muss die neue Seriennummer nachträglich an Metabo gemeldet werden.  Zur Inanspruchnahme der Diebstahlabsicherung ist der Diebstahl unverzüglich bei der Poli- zei anzuzeigen. Die Anzeige mit dem Registrierungsnachweis ist innerhalb 5 Arbeitstagen nach dem Diebstahl Metabo vorzulegen.  Nach erfolgreicher Prüfung wird das neue Gerät an den Händler gegen Zahlung des Kauf- preises ausgeliefert.
Diebstahlabsicherung. Alle Restzahlungen an Hilti für die Vertragsprodukte mit diesem Service werden durch eine Franchise gegen Diebstahl abgesichert. Von der Diebstahlabsicherung ausgenommen sind Ersatzgeräte und Mietgeräte (siehe #1 und #9.3). Der Kunde muss Hilti einen Polizeibericht vorlegen, der nachweist, dass sich der Diebstahl ereignet hat. Dieser Bericht muss die Umstände des Diebstahls erklären und den Gerätetyp und die Seriennummer des gestohlenen Xxxxxx angeben. • Bei einem Diebstahl muss der Kunde nur einen Selbstbehalt von 25 % der Abschlussrechnung für das gestohlene Vertragsprodukt bezahlen. Die Höhe der Abschlussrechnung errechnet sich aus der Summe aller noch nicht bezahlten monatlichen Nutzungsgebühren und der Gebühr für die Rückgabe nach Fälligkeit gemäss #7.4, abzüglich der Servicegebühren für das jeweilige Vertragsprodukt. Die Ersetzung des Vertragsprodukts ist keine Voraussetzung für die Anwendung dieser Regel. Wenn der Kunde möchte, dass das gestohlene Gerät ersetzt wird, wird dieses ersetzte Gerät wie ein neues Vertragsprodukt behandelt, das der bestehenden Geräteflotte des Kunden hinzugefügt wird (#6). • Maximal 25 % des Nettolistenpreises aller der von diesem Vertrag abgedeckten Vertragsprodukte werden jährlich von der Diebstahlabsicherung abgedeckt (Höchstanteil der Diebstahlabsicherung). Wenn der Gesamtbetrag der Restzahlungen der in den letzten 12 Monaten gestohlenen Vertragsprodukte (mit dem in Frage stehenden gestohlenen Gerät) höher ist als der Höchstanteil der Diebstahlabsicherung, dann findet diese Diebstahlabsicherung keine weitere Anwendung. Wenn der Gesamtbetrag der Restzahlungen teilweise unter und teilweise über dem Höchstanteil der Diebstahlabsicherung liegt, dann greift die Diebstahlabsicherung nur für den unter diesem Anteil liegenden Betrag. Für die Berechnung des Höchstanteils der Diebstahlabsicherung sind nur die entsprechenden Berechnungen von Hilti massgeblich. • Für diesen Service bezahlt der Kunde für jedes Vertragsprodukt eine Monatsgebühr (Gebühr für die Diebstahlabsicherung). Diese ist in der monatlichen Nutzungsgebühr gemäss Anhang C inbegriffen. • Die Diebstahlabsicherung greift nicht bei fahrlässigem oder vorsätzlichem Fehlverhalten des Kunden oder seiner Erfüllungsgehilfen oder solange sich der Kunde Hilti gegenüber im Zahlungsverzug befindet. Verloren gegangene oder beschädigte Vertragsprodukte werden von dieser Diebstahlabsicherung nicht gedeckt. In diesen Fällen gelten #8 und #9 dieses Vertrags.

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  • Mehrfachversicherung 22.1 Eine Mehrfachversicherung liegt vor, wenn das Risiko in mehreren Versicherungsverträgen versichert ist. 22.2 Wenn die Mehrfachversicherung zustande gekommen ist, ohne dass der Versicherungsnehmer dies wusste, kann er die Aufhebung des später geschlossenen Vertrages verlangen. 22.3 Das Recht auf Aufhebung erlischt, wenn der Versicherungsnehmer es nicht innerhalb eines Monats geltend macht, nachdem er von der Mehrfachversicherung Kenntnis erlangt hat. Die Aufhebung wird zu dem Zeitpunkt wirksam, zu dem die Erklärung, mit der sie verlangt wird, dem Versicherer zugeht.

  • Qualitätssicherung 11 Grundlagen und Ziele § 12 Maßnahmen und Indikatoren (1) Entsprechend § 2 der DMP-A-RL sind im Rahmen dieses DMP Maßnahmen und Indika- toren zur Erreichung der Ziele nach § 11 zugrunde gelegt. (2) Zu den Maßnahmen gehören entsprechend § 2 der DMP-A-RL insbesondere: - Maßnahmen mit Erinnerungs- und Rückmeldungsfunktionen (z. B. Remindersysteme) für Versicherte und Ärzte, - strukturiertes Feedback auf der Basis der versichertenbezogen pseudonymisierten Dokumentationsdaten für die koordinierenden Ärzte mit der Möglichkeit einer regel- mäßigen Selbstkontrolle, - die regelmäßige Durchführung von strukturierten Qualitätszirkeln kann ein geeigne- tes Feedbackverfahren für teilnehmende Ärzte sein, - Maßnahmen zur Förderung einer aktiven Teilnahme und Eigeninitiative der Versi- cherten, - Sicherstellung einer systematischen, aktuellen Information der Ärzte und einge- schriebenen Versicherten. (3) Zur Auswertung der in Anlage 13/14 fixierten Indikatoren sind die Dokumentationsdaten nach Anlage 2 und 8 der DMP-A-RL einzubeziehen. (4) Die vereinbarten Qualitätsindikatoren zur ärztlichen Qualitätssicherung nach den Anla- gen 13/14 und deren Ergebnisse sind von den Vertragspartnern in der Regel jährlich zu veröffentlichen. (5) Die Ärzte mit einer Anerkennung als DSP bieten für koordinierende Ärzte ein gemeinsa- mes Qualitätsforum an. Dieses soll mindestens zweimal im Jahr durchgeführt werden. Über die Teilnahme führt die DSP Anwesenheitslisten und stellt diese der KVWL einmal jährlich zum 31.12. zur Verfügung. (6) Die Ärzte mit einer Anerkennung als DSP sollen an einem etablierten Qualitätssiche- rungsverfahren teilnehmen. (7) Die KVWL stellt sicher, dass die von koordinierenden Ärzten erteilten Aufträge nur von Ärzten oder Psychotherapeuten mit entsprechenden Genehmigungen (Qualitätssiche- rungs-Richtlinien) erbracht werden.

  • Überversicherung Übersteigt die Versicherungssumme den Wert des versicherten Interesses erheblich, so kann sowohl der Versicherer als auch der Versicherungsnehmer verlangen, dass zur Beseitigung der Überversicherung die Versicherungssumme mit sofortiger Wirkung herabgesetzt wird. Ab Zugang des Herabsetzungsverlangens, ist für die Höhe des Beitrags der Betrag maßgebend, den der Versicherer berechnet haben würde, wenn der Vertrag von vornherein mit dem neuen Inhalt geschlossen worden wäre. Hat der Versicherungsnehmer die Überversicherung in der Absicht geschlossen, sich dadurch einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, ist der Vertrag nichtig. Dem Versicherer steht der Beitrag bis zu dem Zeitpunkt zu, zu dem er von den die Nichtigkeit begründenden Umständen Kenntnis erlangt.

  • Datensicherung Der Kunde ist verpflichtet, seine Daten nach den allgemein anerkannten Regeln von Wissenschaft und Technik (zumindest täglich) zu sichern, insbesondere, wenn Probleme auftreten oder Wartungsarbeiten bevorstehen oder auf Anweisung eines Supportmitarbeiters. AMTANGEE weist den Kunden hiermit auf das Erfordernis der angemessen rollierenden Datensicherung hin. Bei einem von AMTANGEE zu vertretendem Datenverlust haftet AMTANGEE höchstens in Höhe des bei Vorhandensein von Sicherungskopien erforderlichen Reproduktionsaufwandes.

  • Datenspeicherung Während der Nutzung können Daten auf dem Gerät gespeichert werden. Vor der Rückgabe sind diese von den Lernenden vollständig zu löschen.

  • Versicherungsumfang Für den Umfang der Leistung des Versicherers ist die im Versicherungsschein oder Nachtrag angegebene Versicherungssumme der Höchstbetrag für jeden Versicherungsfall.

  • Stornierung Sollte die Zahlung aus vom Kunden zu vertretenden Gründen nicht erfolgreich durchgeführt werden (z.B. keine ausreichende Kreditkarten- oder Kontodeckung, Rückbuchung-Zahlungsverzug bei Raten), ist der Club berechtigt, die Bestellung ersatzlos zu streichen bzw. die entsprechenden Tickets elektronisch zu sperren; die entsprechenden Tickets verlieren ihre Gültigkeit. Entstandene Mehrkosten sind vom Kunden zu erstatten. Die Geltendmachung von weitergehenden Schadensersatzansprüchen bleibt dem Club vorbehalten.

  • Versicherung 5.1. Grundsätzlich ist bei Urlaubsreisen zu beachten, dass keine wertvollen Gegenstände, wichtige Dokumente etc. mitgenommen werden sollten. Bei wichtigen Dokumenten wird die Anfertigung und Verwendung von Kopien – soweit deren Gebrauch erlaubt ist - empfohlen. Der Diebstahl von Wertgegenständen kann nicht ausgeschlossen werden und ist vom Reisenden grundsätzlich selbst, als Verwirklichung des allgemeinen Lebensrisikos, zu tragen. 5.2. Es wird empfohlen, eine Versicherung (Reiserücktrittsversicherung, Reiseabbruchversicherung, Reisegepäckversicherung, Reisehaftpflichtversicherung, Auslandsreisekrankenversicherung, Verspätungsschutz, Personenschutz etc.), welche ausreichende Deckung ab dem Datum des Pauschalreisevertrages bis zum Ende der Pauschalreise gewährleistet, abzuschließen.

  • Kfz-Haftpflichtversicherung Von Beitragssatz in % KH VK Schaden-/ SF-Klasse Rückstufung nach 1 Schaden 2 Schäden 3 und mehr Schäden Kalenderjahre SF 33 SF 16 SF 7 SF 1 34 SF 34 21 21 SF 32 SF 16 SF 6 SF 1 33 SF 33 21 22 SF 31 SF 15 SF 6 SF 1 32 SF 32 22 22 SF 30 SF 15 SF 6 SF 1 31 SF 31 22 22 SF 29 SF 14 SF 6 SF 1 30 SF 30 22 23 SF 28 SF 14 SF 5 SF ½ 29 SF 29 23 23 SF 27 SF 13 SF 5 SF ½ 28 SF 28 23 23 SF 26 SF 13 SF 5 SF ½ 27 SF 27 23 24 SF 25 SF 12 SF 4 SF ½ 26 SF 26 24 24 SF 24 SF 12 SF 4 SF ½ 25 SF 25 24 25 SF 23 SF 11 SF 4 SF ½ 24 SF 24 25 25 SF 22 SF 11 SF 4 SF ½ 23 SF 23 25 26 SF 21 SF 10 SF 3 SF ½ 22 SF 22 26 26 SF 20 SF 10 SF 3 SF ½ 21 SF 21 26 27 SF 19 SF 9 SF 3 SF ½ 20 SF 20 27 27 SF 18 SF 9 SF 2 0 19 SF 19 27 28 SF 17 SF 8 SF 2 0 18 SF 18 28 28 SF 16 SF 8 SF 2 0 17 SF 17 29 29 SF 15 SF 7 SF 1 0 16 SF 16 30 30 SF 14 SF 6 SF 1 0 15 SF 15 30 31 SF 13 SF 6 SF 1 0 14 SF 14 31 31 SF 12 SF 5 SF 1 0 13 SF 13 32 32 SF 11 SF 5 SF 1 0 12 SF 12 33 33 SF 10 SF 4 SF ½ M 11 SF 11 35 34 SF 9 SF 3 SF ½ M 10 SF 10 36 35 SF 8 SF 3 SF ½ M 9 SF 9 37 37 SF 7 SF 2 SF ½ M 8 SF 8 39 38 SF 6 SF 2 S M 7 SF 7 41 40 SF 5 SF 1 S M 6 SF 6 43 41 SF 4 SF 1 0 M 5 SF 5 45 43 SF 3 SF 1 0 M 4 SF 4 48 45 SF 2 SF ½ 0 M 3 SF 3 51 47 SF 1 0 M M 2 SF 2 55 50 SF ½ M M M 1 SF 1 60 53 S M M M - SF ½ 75 57 0 M M M - S 90 --- M M M M - 0 110 60 - M 160 85 35 und mehr SF 35 20 20 SF 35 SF 20 SF 8 SF 2 SF 34 SF 17 SF 7 SF 1

  • Unfallversicherung 1. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, alle Arbeitnehmer nach den Vorschriften der Unfallversicherung gegen Berufs- und Nichtberufsunfälle zu versichern. 2. Arbeitnehmer, deren wöchentliche Arbeitszeit bei einem Arbeitgeber weniger als 8 Stunden beträgt, sind nur für Berufsunfälle zu versichern. Als Berufsunfälle gelten für diese Arbeitnehmer auch Unfälle auf dem Arbeitsweg.