Common use of Diversity Management Clause in Contracts

Diversity Management. Die HFBK integriert das Ziel der Chancengleichheit in alle Planungs-, Entscheidungs- und (Re-) Organisationsprozesse. In den Bereichen Bildung und Ausbildung ist die Repräsentanz von Menschen mit Migrationshintergrund unterdurchschnittlich. Bei einem ohnehin zu niedrigen Anteil an Hochschulzugangsberechtigten mit Migrationshintergrund verringert sich deren Reprä- sentanz an den Hochschulen erneut. Gerade dieser Personenkreis hat aber spezielle Fähigkeiten erworben, die von erheblichem gesellschaftlichen Nutzen sind: interkulturel- le Kompetenzen, Kenntnisse und Reflexion unterschiedlicher Wertesysteme durch ihre Alltagserfahrungen und die Fähigkeit zum Umgang mit Mehrsprachigkeit. Diese Qualifi- kationen gilt es, an der HFBK aufzunehmen und auszubauen. Um die Zugangschancen von Zuwanderern zu allen gesellschaftlichen Bereichen zu er- höhen, setzt die HFBK sich zum Ziel, mit speziellen Maßnahmen ▪ den Anteil von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Migrationshin- tergrund, ▪ den Anteil von Studienanfängerinnen und Studienanfängern mit Migrationshin- tergrund sowie ▪ die Studienerfolgsquote der Studierenden mit Migrationshintergrund zu erhöhen. Zu diesem Zwecke erarbeitet die HFBK gemeinsam mit der BWF in 2008 ein Maßnah- mekonzept, dessen Umsetzung von auf Freiwilligkeit beruhenden statistischen Erhe- bungen begleitet wird, um die Wirksamkeit dieser Maßnahmen zu evaluieren. Die HFBK gestaltet ihre neu ins Internet eingespeisten Informationen stets nach den Standards der Hamburgischen Barrierefreie Informationstechnik Verordnung (HmbBIT- VO). Sie sorgt dafür, dass alle Informationsseiten und interaktive Seiten bis zum 31.12.2008 an die neuen Standards angepasst werden. Die Empfehlungen des Bündnisses Barrierefreies Studium zur Verankerung von Nachteilsausgleichen in Bezug auf Studienzulassung, Workload sowie Studien- und Prüfungsmodifikationen werden von der HFBK im Zusammenhang mit der Einführung der Studienstruktur Bachelor und Master umgesetzt.

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Samples: www.hamburg.de

Diversity Management. Die HFBK integriert das Ziel HCU wird im Jahr 2010 die Umsetzung der Chancengleichheit in alle Planungs-Maßnahmen fortführen, Entscheidungs- die mit dem Anfang 2009 verabschiedeten Gleichstellungskonzept und (Re-) Organisationsprozessedem Auditierungsziel als familiengerechte Hochschule entwickelt wurden. In Das bedeutet für dieses Jahr im Be- sonderen ▪ die Umsetzung des im Jahr 2009 begonnen Audits „familiengerechte Hochschu- le“ auf Grundlage der dort verabredeten Maßnahmen, ▪ die systematische gleichstellungsbezogene Begleitung der fünf im Xxxxxx 2009 begonnen Berufungsverfahren, auch mit Blick auf die positive Evaluierung des HCU-Gleichstellungskonzeptes im Rahmen des Professorinnenprogramms des BMBF und die damit verbundenen Chancen, ▪ den Bereichen Bildung Aufbau eines gendersensiblen Kennzahlensystems, ▪ die Beteiligung an einem hochschulübergreifenden Programm für die Nach- wuchs- und Ausbildung ist Frauenförderung, ▪ die Repräsentanz Schaffung einer gender- und diversity-gerechten Öffentlichkeitsarbeit. Die HCU wird im Jahr 2010 im Verbund mit anderen Hochschulen und dem Studie- rendenwerk besondere Maßnahmen ergreifen, um die Integration sowie den Studien- erfolg von Menschen mit Migrationshintergrund unterdurchschnittlichzu verbessern. Bei einem ohnehin zu niedrigen Anteil an Hochschulzugangsberechtigten Diese Maßnahmen sind unter anderem: ▪ Studienbegleitende Tutoren-Programme, die auf die besonderen Bedürfnisse von Studierenden mit Migrationshintergrund verringert sich deren Reprä- sentanz an den Hochschulen erneuteingehen. Gerade dieser Personenkreis hat aber spezielle Fähigkeiten erworben, die ▪ Zusätzliche Angebote von erheblichem gesellschaftlichen Nutzen sind: interkulturel- le Kompetenzen, Kenntnisse und Reflexion unterschiedlicher Wertesysteme „Deutsch als Fachsprache“. ▪ Individuelle Beratungsangebote zur Studienfinanzierung - nach Möglichkeit durch ihre Alltagserfahrungen und die Fähigkeit zum Umgang Ansprechpartner mit Mehrsprachigkeiteigenem Migrationshintergrund. Diese Qualifi- kationen gilt es, an der HFBK aufzunehmen und auszubauen. Um die Zugangschancen ▪ Initiierung von Zuwanderern zu allen gesellschaftlichen Bereichen zu er- höhen, setzt die HFBK sich zum Ziel, mit speziellen Maßnahmen ▪ den Anteil von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Migrationshin- tergrund, ▪ den Anteil von Studienanfängerinnen und Studienanfängern mit Migrationshin- tergrund sowie ▪ die Studienerfolgsquote studentischen Aktivitäten zur Vernetzung der Studierenden mit Migrationshintergrund zu erhöhenMigrationshintergrund, interkulturellem Dialog und Erstsemester-Patenschaften für Studienanfänger mit Migrationshintergrund. Zu diesem Zwecke erarbeitet ▪ Fachtutorien für Studierende mit Migrationshintergrund, die HFBK gemeinsam den Studienverlauf erleichtern (Vorbereitung auf Klausuren, Hilfe bei Verwaltungsangelegenheiten und Praktikumsvermittlung). Zur Evaluation der Wirksamkeit dieser Maßnahmen werden die Hochschulen in ei- nem abgestimmten Verfahren die Maßnahmen mit der BWF in 2008 ein Maßnah- mekonzept, dessen Umsetzung von auf Freiwilligkeit beruhenden statistischen Erhe- bungen begleitet wird, um die Wirksamkeit dieser Maßnahmen zu evaluieren. Die HFBK gestaltet ihre neu ins Internet eingespeisten Informationen stets nach den Standards der Hamburgischen Barrierefreie Informationstechnik Verordnung (HmbBIT- VO). Sie sorgt dafür, dass alle Informationsseiten und interaktive Seiten bis zum 31.12.2008 an die neuen Standards angepasst werden. Die Empfehlungen des Bündnisses Barrierefreies Studium zur Verankerung von Nachteilsausgleichen in Bezug auf Studienzulassung, Workload sowie Studien- und Prüfungsmodifikationen werden von der HFBK im Zusammenhang mit der Einführung der Studienstruktur Bachelor und Master umgesetztsta- tistischen Erhebungen begleiten.

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Samples: www.hof.uni-halle.de

Diversity Management. Die HFBK integriert TUHH berücksichtigt das Ziel der Chancengleichheit in alle allen Planungs-, Entscheidungs- Entschei- dungs- und (Re-Re-)Organisationsprozessen. Die TUHH wird bei Einstellungen und Berufungen unter Wahrung des Prinzips der Bestenauslese die besonderen Belastungen, die sich aus der Kindererziehung ergeben, berücksichtigen, um den Anteil von Frauen besonders im wissenschaftlichen Bereich zu steigern. Sie wird im Rahmen ihrer Berichterstattung über die Erfüllung der Ziel- und Leistungsvereinbarung (Jahresbericht des Präsidiums) Organisationsprozessedarlegen, wie hoch der Anteil von Frauen auf den verschiedenen Stufen der durchgeführten Einstellungsverfahren für wis- senschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Berufungsverfahren für Professu- ren war. In den Bereichen Bildung und Ausbildung ist die Repräsentanz von Menschen mit Migrationshintergrund Migra- tionshintergrund unterdurchschnittlich. Bei einem ohnehin zu niedrigen Anteil an Hochschulzugangsberechtigten Hoch- schulzugangsberechtigten mit Migrationshintergrund Migrationshintergund verringert sich deren Reprä- sentanz Repräsentanz an den Hochschulen erneut. Gerade dieser Personenkreis hat aber spezielle Fähigkeiten Fähigkei- ten erworben, die von erheblichem gesellschaftlichen Nutzen sind: interkulturel- le KompetenzenInterkulturelle Kom- petenzen, Kenntnisse und Reflexion unterschiedlicher Wertesysteme durch ihre Alltagserfahrungen Alltags- erfahrungen und die Fähigkeit zum Umgang mit Mehrsprachigkeit. Diese Qualifi- kationen Qualifikationen gilt es, an der HFBK TUHH aufzunehmen und auszubauen. Um die Zugangschancen von Zuwanderern zu allen gesellschaftlichen Bereichen zu er- höhen, setzt die HFBK TUHH sich zum Ziel, mit speziellen Maßnahmen ▪ den Anteil von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Migrationshin- tergrundMigrationshinter- gund, ▪ den Anteil von Studienanfängerinnen und Studienanfängern mit Migrationshin- tergrund Migrationshinter- gund sowie ▪ die Studienerfolgsquote der Studierenden mit Migrationshintergrund zu erhöhen. Zu diesem Zwecke Zweck erarbeitet die HFBK TUHH gemeinsam mit der BWF in 2008 ein Maßnah- mekonzeptMaßnahmekonzept, dessen Umsetzung von auf Freiwilligkeit beruhenden statistischen Erhe- bungen Erhebungen begleitet wird, um die Wirksamkeit dieser Maßnahmen zu evaluieren. Die HFBK TUHH gestaltet ihre neu ins Internet eingespeisten Informationen stets nach den Standards der Hamburgischen Barrierefreie Informationstechnik Verordnung (HmbBIT- VO). Sie sorgt dafür, dass alle Informationsseiten älteren Informationsseiten, die sich mit studienrelevanten Inhalten befassen (z.B. Prüfungsordnungen, Informationen zur Bewerbung und interaktive Seiten Rück- meldung, Lehrveranstaltungsangebot) bis zum 31.12.2008 an diese Standards angepasst werden. Die weiteren Internetseiten, die bereits vor Inkrafttreten der HmbBITVO gestal- tet wurden, werden bis 31.12.2008 an die neuen Standards angepasst werdenangepasst. Die Empfehlungen Empfehlun- gen des Bündnisses Barrierefreies Studium „BÜNDNIS BARRIEREFREIES STUDIUM“ vom Februar 2007 zur Verankerung von Nachteilsausgleichen in Bezug auf Studienzulassung, Workload sowie Studien- und Prüfungsmodifikationen werden von der HFBK im Zusammenhang mit der Einführung der Studienstruktur Bachelor und Master umgesetztTUHH befolgt.

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Samples: www.hof.uni-halle.de

Diversity Management. Die HFBK integriert das Ziel der Chancengleichheit in HfMT implementiert Gender Mainstreaming für alle Planungs-, Entscheidungs- und (Re-) OrganisationsprozesseRe-)Organisationsprozesse. In den Bereichen Bildung und Ausbildung ist die Repräsentanz von Menschen mit Migrationshintergrund Migra- tionshintergrund unterdurchschnittlich. Bei einem ohnehin zu niedrigen Anteil an Hochschulzugangsberechtigten Hoch- schulzugangsberechtigten mit Migrationshintergrund verringert sich deren Reprä- sentanz Repräsentanz an den Hochschulen erneut. Gerade dieser Personenkreis hat aber spezielle Fähigkeiten Fähigkei- ten erworben, die von erheblichem gesellschaftlichen Nutzen sind: interkulturel- le Kompetenzeninterkulturelle Kom- petenzen, Kenntnisse und Reflexion unterschiedlicher Wertesysteme durch ihre Alltagserfahrungen Alltags- erfahrungen und die Fähigkeit zum Umgang mit Mehrsprachigkeit. Diese Qualifi- kationen Qualifikationen gilt es, an der HFBK HfMT aufzunehmen und auszubauen. Um die Zugangschancen von Zuwanderern zu allen gesellschaftlichen Bereichen zu er- höhen, setzt die HFBK HfMT sich zum Ziel, mit speziellen Maßnahmen ▪ den Anteil von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Migrationshin- tergrundMigrationshintergrund, ▪ den Anteil von Studienanfängerinnen und Studienanfängern mit Migrationshin- tergrund sowie ▪ die Studienerfolgsquote der Studierenden mit Migrationshintergrund zu erhöhen. Zu diesem Zwecke erarbeitet die HFBK HfMT gemeinsam mit der BWF in 2008 ein Maßnah- mekonzept, dessen Umsetzung von auf Freiwilligkeit beruhenden statistischen Erhe- bungen begleitet wird, um die Wirksamkeit dieser Maßnahmen zu evaluieren. Die HFBK HfMT gestaltet ihre neu ins Internet eingespeisten Informationen stets nach den Standards der Hamburgischen Barrierefreie Informationstechnik Verordnung (HmbBIT- VO). Sie sorgt dafür, dass alle Informationsseiten und interaktive Seiten bis zum 31.12.2008 an die neuen Standards angepasst werden. Die Empfehlungen des Bündnisses Barrierefreies Studium zur Verankerung von Nachteilsausgleichen in Bezug auf Studienzulassung, Workload sowie Studien- und Prüfungsmodifikationen Prü- fungsmodifikationen werden von der HFBK im Zusammenhang mit der Einführung der Studienstruktur Bachelor und Master den Hochschulen bis Ende 2008 umgesetzt.

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Samples: www.hamburg.de