Profil und Entwicklungsstand der Hochschule Musterklauseln

Profil und Entwicklungsstand der Hochschule. Die Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule Amberg-Weiden (xxx.xxx-xx.xx) eröffnete im Jahr 1995 den Lehr- und Studienbetrieb. In der Zwi- schenzeit sind 2.410 Studierende in 16 Studiengängen eingeschrieben (davon rd. 1.300 Studierende an der HAW in Amberg und rd. 1.100 Studierende an der HAW in Weiden), betreut von 63 Professorinnen und Professoren. Folgende Studiengänge werden aktuell angeboten: Hochschule in Amberg: Hochschule in Weiden: Bachelorstudiengänge: • Angewandte Informatik • Elektro- und Informationstechnik • Erneuerbare Energien • Maschinenbau • Medienproduktion und Medientechnik • Patentingenieurwesen (bundesweit einmalig) • Umwelttechnik • Kunststofftechnik Bachelorstudiengänge: • Betriebswirtschaft • European Business and Language Studies (Management und Europäi- sche Sprachen) • Handels- und Dienstleistungsmana- gement • Wirtschaftsingenieurwesen • Medizintechnik (geplant) Masterstudiengänge: • Industrial Information Technology • Environmental Engineering (Umwelttechnologie) • Innovation Focused Engineering and Management (Innovationsfokussierter Maschinen- bau) • Medientechnik und Medienproduktion Masterstudiengänge: • Marketing Management, Human Re- source Management • Wirtschaft und Recht • Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement Ergänzt werden diese Studiengänge durch sieben duale Studienangebote in enger Kooperation mit Unternehmen (Verbundstudium, Studium mit vertiefter Praxis). Die gute Entwicklung und Situation und die Akzeptanz der Hochschule bei Studie- renden schlagen sich auch insbesondere in Spitzenplätzen bundesweiter Rankings nieder, so z.B. im Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Im Zuge der Ausbauplanung werden an der Hochschule Amberg-Weiden – im Rah- men von Kapazitätserweiterungen und neuen Studiengängen - bis 2011 insgesamt 696 zusätzliche Studienplätze eingerichtet. Die HAW versteht sich als „Unternehmen Hochschule“, das nicht nur bildungspoliti- sche Aufgaben hat, sondern auch regional- und strukturpolitische Ziele realisieren soll. Wesentlich hierbei ist vor allem auch ein intensiver „Know-how-Transfer“ zwi- schen Hochschule und Wirtschaft. So wurden bereits vier Institute an der Hochschule ins Leben gerufen, die der Wirtschaft im Rahmen von Forschungsprojekten und Wis- sens- / Technologietransfer beratend zur Seite stehen: Das Institut für Handelsma- nagement, das Institut für Statistik und Quantitative Methoden, das Institut für Ener- gietechnik und das Institut ...
Profil und Entwicklungsstand der Hochschule. Im Frühjahr 2013 erfolgte nach einem zweistufigen Wettbewerbsverfahren die Er- nennung der Xxxxx-Xxxxx-Ohm-Hochschule Nürnberg zur Technischen Hochschule. Die Technische Hochschule Nürnberg Xxxxx Xxxxx Xxx - kurz TH Nürnberg - ist mit rund 12.500 Studierenden, 290 Professorinnen und Professoren und hauptamtlichen Lehrkräften sowie an die 600 Lehrbeauftragte aus der Praxis bundesweit eine der größten Hochschulen (HaW). Die Hochschule ist nicht nur bekannt für ihren berühm- ten Namensgeber, sondern vielmehr auch für die intensive Forschungstätigkeit, ihr breites Studienangebot und ihre internationale Ausrichtung bei gleichzeitig hoher re- gionaler Vernetzung.
Profil und Entwicklungsstand der Hochschule. Die Hochschule Landshut feierte 2008 ihr 30-jähriges Bestehen. Bereits sehr früh ging es bei der strategischen Ausrichtung um eine klare Profilierung durch Kompe- tenzfelder und entsprechende Aktivitäten. Wesentliche Bereiche hierbei sind: - Praxisrelevante Studiengänge in den Ausbildungsrichtungen Wirtschaft, Technik und Soziale Arbeit - hoher Stellenwert der Qualität der Lehre - intensive Kooperation mit Wirtschaft und sozialen Organisationen (Wissens- und Technologietransfer) - eigenes Kompetenzzentrum (gefördert durch die High-Tech-Offensive Bayern) als ideale Basis für Verbundprojekte mit High-Tech-Unternehmen - professionelles Cluster-Management: Leichtbau-Cluster und Cluster Mikrosystem- technik als Kompetenznetzwerke und Plattform für innovative Kooperationen zwi- schen Hochschule, Wirtschaft und sonstigen Institutionen - Bereich Existenzgründung: eigenes Gründerbüro, Organisation des Geschäfts- ideenwettbewerbs „IdeenReich“ für Süd-Ostbayern, Integration der Xxxx-Xxxxxx- Stiftungsprofessur für Gründungsmanagement in allen Fakultäten, Förderung durch das Förderprogramm EXIST-Seed - Internationalität: zahlreiche Partnerschaften mit renommierten Hochschulen an weltweit attraktiven Standorten (z. B. Cambridge / UK, Dallas / Texas, SanDiego / California, Melbourne / Australien, Shanghai / China) - Sprachenzentrum: UniCert Qualifizierung und TOEFL-Test - Verbundaktivitäten: Mitwirkung bei Greater-Munich-Area-Hochschulen und beim Lenkungskreis ostbayerischer Hochschulen - attraktiver Campus mit hervorragender Ausstattung (verbunden mit hohen Rein- vestitionsanstrengungen): Rechenzentrum, technische Labore, Bibliothek mit 24- Stundenausleihe, Sprachenzentrum, Kindertagesstätte
Profil und Entwicklungsstand der Hochschule. Die Hochschule für Musik Nürnberg mit ihren insgesamt etwa 400 Studierenden nimmt eine zentrale Rolle für die Ausbildung des kreativen Nachwuchses in Bayern ein. Ihre hohe Anziehungskraft für Studienbewerberinnen und -bewerber aus dem In- und Ausland sowie ihre Absolventinnen und Absolventen von hohem internationalem Renommee belegen die Qualität in der künstlerischen Ausbildung und ihren Rang auch im internationalen Kontext. Die Hochschule bietet Bachelor- und Masterstu- diengänge in der künstlerischen und der künstlerisch-pädagogischen Studienrichtung an. Die Diplomstudiengänge laufen in den nächsten Jahren aus. Neben dem gesam- ten klassischen Instrumentenspektrum und Gesang zählen die Elementare Musikpä- dagogik, Jazz, Alte Musik und Aktuelle Musik zum Fächerprofil der Hochschule. Höchste künstlerische und pädagogische Exzellenz sowie eine möglichst optimale Vernetzung der Studienrichtungen untereinander sind wesentliche Merkmale des Hochschulprofils. So können z. B. Studienangebote aus dem Bereich des Jazz oder der Alten Musik von Studierenden der klassischen Studiengänge als Profilschwer- punkt oder in den pädagogischen Studiengängen als Zweitfach genutzt werden. Die Berufsfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen wird durch ein reiches Angebot an zu erwerbenden Schlüsselqualifikationen gefördert. Die Hochschule ist in einem Gebäude untergebracht, das aufgrund einer Übernah- mevereinbarung mit der Stadt Nürnberg in den Jahren 2014 bis 2016 musikhoch- schulgerecht ausgebaut werden wird.
Profil und Entwicklungsstand der Hochschule. Die Hochschule Augsburg hat ein klares Verständnis ihres gesellschaftlichen Auftrags. Es zeigt sich deutlich in ihrem Profil, den „gefragte Persönlichkeiten“: „Gemeinsamer Auftrag aller Mitglieder der Hochschule ist es, Persönlichkei- ten zu entwickeln, die in Wirtschaft und Gesellschaft sehr gefragt sind.“ Dies ist die Mission der Hochschule. Das Ziel, die Studierenden zu gefragten Persön- lichkeiten für Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln und damit ihre Berufschancen zu erhöhen, bildet den Dreh- und Angelpunkt aller Aktivitäten der Hochschule und ist damit ihr oberstes Ziel. Die Basis und Methode, dieses zu erreichen, wird im Leitbild wie folgt beschrieben: „Anwendungsorientiertes Fachwissen und Sozialkompetenz werden durch wissenschaftliche Fundierung, enge Praxisbeziehungen und moderne Lern- formen erreicht.“ Hierin spiegelt sich zum einen ihre Interpretation von Art. 2 Abs. 1 des BayHSchG, zum anderen ihr Bildungsverständnis: Bildung an der Hochschule Augsburg ist immer um- fassende Bildung. Neben der Vermittlung von Xxxxxxxxxx in den vier Studienfeldern Architektur und Design, Informatik und Multimedia, Ingenieurwesen und Wirtschaftswis- senschaften, ist Persönlichkeitsbildung wesentliches Element der Ausbildung. Die Stu- dierenden der Hochschule lernen, über den eigenen Tellerrand hinaus auf die Rahmen- bedingungen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Arbeitens zu blicken. Herausforde- rungen begegnen sie mit Innovationskraft und Kreativität und sind bereit, als sozial kompetente Fachkräfte auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Im Sinne lebenslanger Weiterbildung gilt dieser Anspruch nicht nur für Studierende, sondern auch für Professoren, Mitarbeiter und die Hochschule als Ganze. Um die Berufschancen ihrer Studierenden zu erhöhen, ist die Hochschule in ständigem Dialog mit Wirtschaft und Gesellschaft. Sie knüpft Netzwerke verschiedenster Art, um die Arbeitsmarktchancen ihrer Absolventen auf hohem Niveau zu halten. Die Hochschu- le sieht es als stete Aufgabe an, neue Gesprächsplattformen mit ihren Partnern zu su- chen und vorhandene Kooperationen zu festigen. Die Qualität der Ausgebildeten und damit die Höhe der Nachfrage nach Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Augsburg bemisst sich auch und vor allem an der Qualität, Praxisnähe und Aktualität der vermittelten Wissensinhalte. Über qualitativ hochwertige Lehre und Lehrdidaktik vermittelt die Hochschule Augsburg den Studieren- den Praxiswissen auf Höhe der Zeit. Sie a...
Profil und Entwicklungsstand der Hochschule. Die Hochschule Kempten versteht sich als Hochschule der Region mit einem qualitativ hochwertigen Studienangebot, das auf den Bedarf der regionalen Wirtschaft zuge- schnitten ist. Dabei konzentriert sich die Hochschule mit den drei Studienrichtungen Technik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialwesen auch im Hinblick auf den Ausbau der nächsten Jahre auf ihre Kernkompetenzen. Dies gilt gleichermaßen für die Kompetenzcluster mit der Wirtschaft. Im Bereich Wirtschaft wurden sämtliche Studiengänge auf Bachelor umgestellt. Die Ein- führung der bereits genehmigten Master wird gegenwärtig vorbereitet. Akkreditierungen sind teilweise abgeschlossen (Sozialwirtschaft), teilweise eingeleitet (Betriebswirtschaft, Tourismus-Management, Masterstudiengänge). In der Technik wurden neue Studien- gänge, entsprechend dem regionalen Bedarf entwickelt und eingeführt (Wirtschaftsin- formatik, Energie- und Umwelttechnik), weitere Studienangebote befinden sich in der Planung (Mechatronische Systeme, Lebensmittel- und Verpackungstechnologie). Eine Umstellung auf Bachelor und Master wird in der Elektro- und Informationstechnik zum WS 09/10 erfolgen und ist im Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen für 2010 geplant. Die Internationalisierung der Hochschule wurde durch die Intensivierung bestehender und die Aufnahme neuer Partnerschaften trotz des anerkannt hohen Standes in den letzten Jahren weiter ausgebaut. Dabei konnten die Zahlen der Outgoing-Studierenden vor allem in den technischen Studiengängen gesteigert werden. Der Wegfall eines Pra- xissemesters durch Umstellung auf Bachelor stellt neue Herausforderungen für Aus- landspraktika. Die dualen Studienangebote, die in enger Kooperation mit der regionalen Wirtschaft umgesetzt werden, konnten erweitert und durch neue Modelle ergänzt werden. Die Zahl der dual Studierenden hat kontinuierlich zugenommen. Vor allem durch die Nutzung von Studienbeiträgen konnten sowohl das Serviceangebot für die Studierenden (z.B. durch den Ausbau des International Office, das Angebot zu- sätzlicher Onlinefunktionen und den Aufbau eines Career Center) als auch das Lehran- gebot durch zusätzliche Übungen und Tutorien erheblich erweitert werden. Dadurch wurde auch die durchschnittliche Studiendauer um bis zu 10% gesenkt. Von 2005 bis 2008 konnten 4 Professorinnen neu berufen werden. Umfangreiche Maß- nahmen zur Gewinnung von Studentinnen in technischen Studiengängen wurden ge- startet. Eine deutliche Auswirkung ist allerdings erst langfristig zu e...
Profil und Entwicklungsstand der Hochschule. Die Hochschule für Musik Nürnberg ist zum 1. Januar 2008 in staatliche Trägerschaft über- führt worden. Sie bietet ein breit gefächertes künstlerisches und künstlerisch-pädagogisches Studienangebot in allen wichtigen instrumentalen und vokalen Fächern. Besondere inhaltli- che Schwerpunkte werden u.a. durch den Studiengang Elementare Musikpädagogik, das Internationale Opernstudio, das Zentrum für Alte Musik und den Bereich Jazz gesetzt. Es wird von besonderer Bedeutung sein, die Position der jüngsten staatlichen Musikhoch- schule Deutschlands national und international zu festigen. Hierzu gehören die Studienre- form im Rahmen des Bologna-Prozesses, die strukturelle Weiterentwicklung der Hochschule, der musikhochschulgerechte Umbau des Hauptgebäudes und die Abrundung des künstleri- schen, künstlerisch-pädagogischen und wissenschaftlichen Angebots.
Profil und Entwicklungsstand der Hochschule. Die Hochschule Neu-Ulm ist eine der jüngsten Hochschulen Deutschlands – mit enor- mem Wachstum: Sie wurde 1994 als Abteilung der Fachhochschule Kempten mit vier Professorinnen und Professoren, drei Mitarbeitern in der Verwaltung und 104 Studie- renden gegründet. Heute bilden über 50 Professorinnen und Professoren, wissenschaft- liche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie circa 120 Lehrbeauftragte rund 2000 Stu- dierende in fünf Studiengängen und drei MBA-Programmen wissenschaftlich und pra- xisnah aus. 1998 wurde die Hochschule selbstständig und ist seit August 2008 in einem modernen Gebäude im Neu-Ulmer Stadtteil Wiley untergebracht. Nach intensiver Aufbauarbeit hat sich die Hochschule als Business School mit wach- sender internationaler Orientierung, hohem Praxisbezug und nachhaltigen Aktivitäten in der Weiterbildung in der deutschen Hochschullandschaft etabliert. Die MBA- Studiengänge »Betriebswirtschaft für Ärztinnen und Ärzte« und »Betriebswirtschaft für Ingenieure « wurden durch die Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) akkreditiert. Für die erfolgreiche Förderung der internationalen Mobilität erhielt die Hochschule vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) das Europäische Qualitätssiegel »E-Quality 2007«. Sie wurde ferner 2008 durch die berufundfamilie GmbH für die Vereinbarkeit von Studium bzw. Beruf und Fa- milie ausgezeichnet. Das Gleichstellungskonzept wurde Mitte 2009, im Rahmen des Professorinnenprogramms der Bundesregierung positiv begutachtet. Seit WS 2008/09 bietet die Hochschule ein eigens konzipiertes Kulturprogramm für die Studierenden an, welches die Grundlage für eine ganzheitliche Ausbildung ist. Es wer- den disziplinübergreifende Schlüsselqualifikationen, Teamfähigkeit und selbständige Arbeitsweise trainiert. Die Zahl der Erstsemester hat sich seit dem Studienjahr 2005 deutlich erhöht (insge- samt ca. 30 %). Seit 2009 werden in den Bachelor-Studiengängen Wirtschaftsingeni- eurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik erstmals auch im Sommersemester je 40 Studierende aufgenommen. Im Zuge des Ausbaus wird ab dem WS 2009/10 der neue Bachelorstudiengang Infor- mationsmanagement im Gesundheitswesen eingeführt. Ferner plant die Hochschule die Einrichtung der Bachelorstudiengänge „Management für Gesundheitsberufe“ (ab SS 2011) und „Wirtschaftsjournalismus“ (ab SS 2011). Außerdem will die Hochschule das Studienangebot ab WS 2009/10 durch den Masterstudiengang „Advanced Manage- ment“ erweitern....
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  • Anlageziel und Anlagepolitik Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite durch direkte oder indirekte Investition (auch über QFI, die Programme Shanghai-Hong Kong und Shenzhen-Hong Kong Stock Connect, Partizipationsscheine, Aktienanleihen und andere zulässige Mittel) von mindestens zwei Dritteln seines Gesamtvermögens in Aktien oder aktienbezogene Wertpapiere von Unternehmen, deren Wertpapiere an chinesischen Börsen notiert sind, insbesondere China A-Aktien und B-Aktien von Unternehmen, die an den chinesischen Börsen notiert sind, oder andere vergleichbare Wertpapiere, die von der China Securities Regulatory Commission für den Kauf durch nicht-chinesische Anleger zugelassen sind. China A-Aktien sind an einer der chinesischen Börsen notiert und werden dort gehandelt. Der Kauf und der Besitz von China A- Aktien sind allgemein auf chinesische Anleger und ausgewählte ausländische institutionelle Anleger beschränkt, die über eine QFI-Zulassung erhalten haben oder Zugang zu den Programmen Shanghai-Hong Kong Stock Connect oder Shenzhen-Hong Kong Stock Connect haben. B-Aktien werden in ausländischen Währungen an einer der chinesischen Börsen notiert und gehandelt und stehen inländischen und ausländischen Anlegern zur Verfügung. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des MSCI China A Onshore Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Anlageverwalter: Aberdeen Asset Managers Limited Unteranlageverwalter: abrdn Asia Limited Anlageprozess: Aktive Aktien – Long Term Quality Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Das Engagement in einem Markt eines einzigen Landes erhöht das Volatilitätsrisiko. • Der Fonds investiert in Festlandchina. Potenzielle Anleger sollten den Abschnitt „Anlagen in Festlandchina“ unter „Allgemeine Risikofaktoren“ sowie den Abschnitt „Besteuerung von chinesischen Aktien und Anleihen“ unter „Besteuerung“ beachten. • Der Fonds kann seine gesamten Vermögenswerte in Wertpapiere in Festlandchina investieren. In diesem Fall werden möglicherweise alle Vermögenswerte des Fonds von der Depotbank in der VRC verwaltet. • Der Fonds investiert in chinesische Aktien und aktienähnliche Wertpapiere und bietet damit ein Engagement in Schwellenmärkten, die tendenziell volatiler als entwickelte Märkte sind, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher. • Der Fonds kann in Unternehmen mit VIE-Strukturen investieren, um ein Engagement in Branchen mit Eigentumsbeschränkungen für Ausländer aufzubauen. Es besteht das Risiko, dass sich Änderungen an dem jeweiligen rechtlichen oder regulatorischen Rahmenwerk nachteilig auf diese Strukturen auswirken.

  • Gültigkeitsdauer der zur Verfügung gestellten Informationen Die Gültigkeitsdauer der Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen ist, vorbehaltlich zukünftiger Gesetzes- oder Tarifänderungen, nicht befristet.

  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Änderungen des Vertrages und dieser Bedingungen Die Regelungen des Vertrages und dieser Bedingungen beruhen auf den gesetzlichen und sonstigen Rahmen- bedingungen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses (z. B. EnWG, StromGVV, StromNZV, MsbG, höchstrichterliche Rechtsprechung, Entscheidungen der Bundesnetzagentur). Das vertragliche Äquivalenzverhältnis kann nach Vertragsschluss durch unvorhersehbare Änderungen der gesetzlichen oder sonstigen Rahmenbedingungen (z. B. durch Gesetzesänderungen, sofern deren konkreter Inhalt nicht bereits – etwa in der Phase zwischen dem Abschluss des förmlichen Gesetzgebungsverfahrens und dem Inkrafttreten – absehbar war), die der Lieferant nicht veranlasst und auf die er auch keinen Einfluss hat, in nicht unbedeutendem Maße gestört werden. Ebenso kann nach Vertragsschluss eine im Vertrag und/oder diesen Bedingungen entstandene Xxxxx nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vertrages entstehen lassen (etwa wenn die Rechtsprechung eine Klausel für unwirksam erklärt), die nur durch eine Anpassung oder Ergänzung zu beseitigen sind. In solchen Fällen ist der Lieferant verpflichtet, den Vertrag und diese Bedingungen – mit Ausnahme der Preise – unverzüglich insoweit anzupassen und/oder zu ergänzen, als es die Wiederherstel- lung des Äquivalenzverhältnisses von Leistung und Gegenleistung und/oder der Ausgleich entstandener Vertragslücken zur zumutbaren Fort- und Durchführung des Vertragsverhältnisses erforderlich macht (z. B. mangels gesetzlicher Überleitungsbestimmungen). Anpassungen des Vertrages und dieser Bedingungen nach dieser Ziffer sind nur zum Monatsersten möglich. Die Anpassung wird nur wirksam, wenn der Lieferant dem Kunden die Anpassung spätestens sechs Wochen vor dem geplanten Wirksamwerden in Textform mitteilt. In diesem Fall hat der Kunde das Recht, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Vertragsanpassung zu kündigen. Hierauf wird der Kunde vom Lieferanten in der Mitteilung gesondert hingewiesen.

  • Fristen und Termine 1. Ist kein verbindlicher Leistungszeitpunkt vereinbart, gerät der Auftragnehmer erst dann in Verzug, wenn der Auftraggeber ihm zuvor ergebnislos eine angemessene Frist zur Erbringung der geschuldeten Leistung schriftlich gesetzt hat. Leistungsfristen beginnen erst ab der vollständigen Erbringung sämtlicher vom Auftraggeber geschuldeter Mitwirkungshandlungen sowie – sofern eine Anzahlung vereinbart wurde – ab deren Eingang zu laufen. Nachträgliche Änderungswünsche oder verspätet erbrachte Mitwirkungshandlungen des Auftraggebers verlängern die Leistungszeiten angemessen.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.