Drittmittel. Die TU Ilmenau plant folgende Entwicklung der eingenommenen Drittmittel: 2021 in Mio. Euro 2022 in Mio. Euro 2023 in Mio. Euro 2024 in Mio. Euro 2025 in Mio. Euro Zielwert 40 40 42 42 45 Basiswert 36 36 37,5 37,5 40 Mindestwert 34 34 36,5 36,5 38 Das Land stellt bei Zielerreichung in den Jahren 2021 bis 2025 Mittel in Höhe von jeweils 10 % des Leistungsbudgets zur Verfügung. Wenn die eingenommenen Drittmittel im Drei- jahres-Durchschnitt die der obigen Tabelle zu entnehmenden Basiswerte erreichen oder übersteigen, erhält die TU Ilmenau jeweils einen Anteil von 10 % des Leistungsbudgets. Liegt die Zahl unter dem jeweiligen Mindestwert, entfällt dieser Anteil. Zwischenwerte wer- den interpoliert.
Drittmittel. Die EAH Jena plant folgende Entwicklung der eingenommenen Drittmittel: 2021 in Mio. Euro 2022 in Mio. Euro 2023 in Mio. Euro 2024 in Mio. Euro 2025 in Mio. Euro Zielwert 7,8 7,8 8,3 8,3 8,7 Basiswert 5,5 5,5 5,8 5,8 6,1 Mindestwert 4,0 4,0 4,2 4,2 4,4 Das Land stellt bei Zielerreichung in den Jahren 2021 bis 2025 Mittel in Höhe von jeweils 10 % des Leistungsbudgets zur Verfügung. Wenn die eingenommenen Drittmittel im Drei- jahres-Durchschnitt die der obigen Tabelle zu entnehmenden Basiswerte erreichen oder übersteigen, erhält die EAH Jena jeweils einen Anteil von 10 % des Leistungsbudgets. Liegt die Zahl unter dem jeweiligen Mindestwert, entfällt dieser Anteil. Zwischenwerte wer- den interpoliert. Die EAH Jena setzt sich für die Jahre 2021 bis 2025 für den Frauenanteil bei der Neube- setzung von Professuren im Dreijahres-Durchschnitt den Zielwert von 50 %. Das Land stellt bei Zielerreichung in den Jahren 2021 bis 2025 Mittel in Höhe von jeweils 10 % des Leistungsbudgets zur Verfügung. Wenn der Frauenanteil bei der Neubesetzung von Professuren im Dreijahres-Durchschnitt den Basiswert von 30 % erreicht oder über- steigt, erhält die EAH Jena einen Anteil von 10 % des Leistungsbudgets. Liegt der Drei- Jahres-Durchschnitt unter dem Mindestwert von 25 %, entfällt dieser Anteil. Zwischenwerte werden interpoliert.
Drittmittel. Die Hochschule Nordhausen plant folgende Entwicklung der eingenommenen Drittmittel: 2021 in Mio. Euro 2022 in Mio. Euro 2023 in Mio. Euro 2024 in Mio. Euro 2025 in Mio. Euro Zielwert 2,60 2,60 2,80 2,80 3,00 Basiswert 2,15 2,15 2,35 2,35 2,55 Mindestwert 1,85 1,85 2,05 2,05 2,25 Das Land stellt bei Zielerreichung in den Jahren 2021 bis 2025 Mittel in Höhe von jeweils 10 % des Leistungsbudgets zur Verfügung. Wenn die eingenommenen Drittmittel im Drei- jahres-Durchschnitt die der obigen Tabelle zu entnehmenden Basiswerte erreichen oder übersteigen, erhält die Hochschule Nordhausen jeweils einen Anteil von 10 % des Leis- tungsbudgets. Liegt die Zahl unter dem jeweiligen Mindestwert, entfällt dieser Anteil. Zwi- schenwerte werden interpoliert.
Drittmittel. Die FH Erfurt wird sich aktiv an wissenschaftsgeleiteten Wettbewerben beteiligen und setzt sich als Ziel, weiterhin erfolgreich Drittmittel einzuwerben. Die Hochschule plant dazu, in den nächsten Jahren verstärkt in für Hochschulen der Angewandten Wissen- schaften strategisch relevanten Programmen Forschungsförderanträge zu stellen. Die Hochschulleitung entwickelt und gewährleistet attraktive Rahmenbedingungen zur For- schungsförderung. Seit 2019 ist an der FH Erfurt das Großforschungsprojekt „Forschungsstelle Gartenbauli- che Kulturpflanzen“ mit seinen vier Forschergruppen etabliert. In enger Kooperation er- folgt hier eine mindestens quartalsmäßige Abstimmung mit der Hochschulleitung. Die FH Erfurt hat das Ziel, die Forschenden so zu unterstützen und die Rahmenbedingungen so weiterzuentwickeln, dass nach erfolgreicher Evaluierung 2022/2023 die Förderung bis 2028 verlängert wird. In den Zahlenwerten der Vereinbarung sind die Bundesmittel von 1,5 Mio. € des FGK Projektes enthalten. Die FH Erfurt plant folgende Entwicklung der eingenommenen Drittmittel: 2021 in Mio. Euro 2022 in Mio. Euro 2023 in Mio. Euro 2024 in Mio. Euro 2025 in Mio. Euro Zielwert 3,7 3,7 3,9 3,9 4,3 Basiswert 3,2 3,2 3,4 3,4 3,6 Mindestwert 2,8 2,8 3,0 3,0 3,1 Das Land stellt bei Zielerreichung in den Jahren 2021 bis 2025 Mittel in Höhe von jeweils 10 % des Leistungsbudgets zur Verfügung. Wenn die eingenommenen Drittmittel im Drei- jahres-Durchschnitt die der obigen Tabelle zu entnehmenden Basiswerte erreichen oder übersteigen, erhält die Fachhochschule Erfurt jeweils einen Anteil von 10 % des Leis- tungsbudgets. Liegt die Zahl unter dem jeweiligen Mindestwert, entfällt dieser Anteil. Zwi- schenwerte werden interpoliert. Die FH Erfurt setzt sich für die Jahre 2021 bis 2025 für den Frauenanteil bei der Neube- setzung von Professuren im Dreijahres-Durchschnitt den Zielwert von 50 %. Das Land stellt bei Zielerreichung in den Jahren 2021 bis 2025 Mittel in Höhe von jeweils 10 % des Leistungsbudgets zur Verfügung. Wenn der Frauenanteil bei der Neubesetzung von Professuren im Dreijahres-Durchschnitt den Basiswert von 33 % erreicht oder über- steigt, erhält die FH Erfurt einen Anteil von 10 % des Leistungsbudgets. Liegt der Dreijah- res-Durchschnitt unter dem Mindestwert von 25 %, entfällt dieser Anteil. Zwischenwerte werden interpoliert.
Drittmittel. 4.7.1 Die Drittmitteleinnahmen konnten von 21,9 Mio. € im Jahr 2003 auf rund 23,3 Mio. € in 2005 gesteigert werden.
Drittmittel. Die HfBK Dresden strebt Drittmitteleinnahmen in Höhe von 1.500 T€ kumuliert für die Jahre 2021 bis 2024 an.
Drittmittel. Es ist gelungen, das interdisziplinäre und international ausgerichtete Forschungspro- jekt Nationales Bildungspanel (NEPS) zur Aufnahme in die Wissenschaftsgemein- schaft Xxxxxxx zu bringen. Zum 01.01.2014 wird es zum Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi) ausge- baut und in die gemeinsame Forschungsförderung von Bund und Ländern aufge- nommen. Es wird als An-Institut der Universität Bamberg am Standort Bamberg wei- terhin mit der Universität eng verbunden bleiben. Durch diese hoch erfreuliche Tatsache werden sich allerdings die Drittmitteleinnah- men ab 2014 der Universität Bamberg deutlich verringern (ca. 20 Mio. € p.a.). Ausgehend vom Basisjahr 2008 haben sich die Drittmitteleinnahmen – um die Ein- nahmen von NEPS bereinigt – von 8,8 Mio. € auf 9,3 Mio. € (im Jahr 2012; bei einem Durchschnitt von 2008 bis 2012 in Höhe von 8,9 Mio. €) erhöht. Ziel der weiteren Entwicklung ist das Erreichen von 10,0 Mio. € bis zum Ende der Laufzeit der Zielvereinbarung (2018).
Drittmittel. Die PHfT Dresden strebt Drittmitteleinnahmen in Höhe von 50 T€ kumuliert für die Jahre 2023 bis 2024 an.
Drittmittel. Die Drittmitteleinnahmen der Universität Bamberg konnten in den letzten Jahren erheblich gesteigert werden. Die Einnahmen aus Drittmitteln (insge- samt) lagen im Jahr 1999 (Bezugszeitpunkt der Empfehlungen „Wissen- schaftsland Bayern 2020“) noch bei 2,6 Mio Euro. Bis 2004 konnten sie auf 5,3 Mio Euro gesteigert werden. Das Drittmitteleinkommen hat sich zwi- schen 1999 und 2004 also mehr als verdoppelt. Im Jahr 2005 ist es weiter auf 5,5 Mio. Euro gestiegen. Zwischen 2004 und 2005 gelang es vor allem auch, die Einwerbung „klassischer“ Drittmittel (DFG, VW, EU, Stiftungen etc.) zu stärken (Einnahmen 2004: 3,8 Mio Euro, 2005: 4,5 Mio Euro) und ihren Anteil an den Gesamteinnahmen aus Drittmitteln zu erhöhen (von 70% auf 80%). Als Quote bei den klassischen Drittmitteln ergibt sich daher ein Betrag von 38.200 Euro pro Professorenstelle. Die Drittmittelquote (Relation eingeworbene Drittmittel von 5,5 Mio Euro zum Staatszuschuss von 31,473 Mio Euro) liegt 2005 bei 0,17 Durch verstärkte Aktivitäten im Rahmen der Drittmitteleinwerbung (Unter- stützung der Drittmitteleinwerbung durch Beratung, durch ein „Forum For- schungsförderung“ und durch andere Aktivitäten) soll bis zum Jahr 2008 ei- ne Steigerung der eingeworbenen Drittmittel auf 6,3 Mio Euro bzw. eine Er- höhung der Drittmittelquote von 0,17 auf 0,2 erreicht werden. Die Universität Bamberg betreibt mit großem Nachdruck die Einwerbung ei- nes sozialwissenschaftlichen Sonderforschungsbereiches und wird spätes- tens 2007 einen entsprechenden Antrag stellen. Ebenso werden die Mög- lichkeiten genutzt, die vorhandene Exzellenz im Bereich der empirischen Bildungsforschung bei der Einrichtung des von der Bundesregierung betrie- benen nationalen Bildungspanels einzubringen und eine langfristige Bin- dung zu erreichen. Die Möglichkeiten, verstärkt Drittmittel einzuwerben, sind abhängig von den Rahmenbedingungen. Die Forschungsförderung ist gegenwärtig stark kon- zentriert auf die Unterstützung der naturwissenschaftlichen, technischen und medizinischen Forschung sowie der Großforschungseinrichtungen und der großen Universitäten konzentriert. Die Universität Bamberg geht bei der Festlegung ihrer Ziele davon aus, dass dieser Konzentrationsprozess nicht weiter zu Lasten der kleineren Universitäten und der Geisteswissenschaften fortgesetzt wird. Ungeachtet dieser Rahmenbedingungen gilt es, die Dritt- mitteleinwerbung der Universität Bamberg zumindest auf dem gegenwärti- gen Stand zu halten.
Drittmittel. Die Hochschule für Musik plant folgende Entwicklung der eingenommenen Drittmittel: 2021 in Tausend Euro 2022 in Tausend Euro 2023 in Tausend Euro 2024 in Tausend Euro 2025 in Tausend Euro Zielwert 1.200 1.200 1.300 1.300 1.400 Basiswert 800 800 800 800 1.000 Mindestwert 600 600 700 700 800 Das Land stellt bei Zielerreichung in den Jahren 2021 bis 2025 Mittel in Höhe von jeweils 10 % des Leistungsbudgets zur Verfügung. Wenn die eingenommenen Drittmittel im Drei- jahres-Durchschnitt die der obigen Tabelle zu entnehmenden Basiswerte erreichen oder übersteigen, erhält die Hochschule für Musik jeweils einen Anteil von 10 % des Leistungs- budgets. Liegt die Zahl unter dem jeweiligen Mindestwert, entfällt dieser Anteil. Zwischen- werte werden interpoliert.