Common use of Energie Clause in Contracts

Energie. Es wird ein Prüfauftrag über Kosten und Konsequenzen einer öffentlichen Verfügung über die Energienetze vereinbart. Die Koalitionspartner sind sich einig, dass „keine Wärme ohne Stromproduktion und keine Stromproduktion ohne Wärme“ als Grundsatz festgelegt und mit Hilfe der Wohnungsbauunternehmen umgesetzt werden sollen. Das Modell Stadtwerke als Akteur für eine KWK-Strategie soll geprüft werden. Angestrebt wird die CO2-Reduktion bei öffentlichen Gebäuden. Öffentliche Unternehmen sollen sich zertifizieren lassen. Anstrengungen der Unternehmen im Klimaschutz sollen für deren Vorstände und Geschäftsführer durch eine ‚Klima- Tantieme’ finanziell honoriert werden. Bei öffentlichen Liegenschaften sollen „Energiebeauftragte“ eingesetzt werden, die auch direkt von Energieeinsparungen profitieren können. Es wird ein virtuelles Kraftwerk als Modellprojekt im Rahmen der IBA vorgeschlagen, durch das dezentrale Einheiten informationstechnisch verbunden werden sollen. Über die IBA hinaus soll geprüft werden, wie städtische Liegenschaften für KWKs zur Verfügung gestellt werden können. Die Bio-Abfall-Sammlung soll ausgeweitet werden, um die ihnen innewohnende Energie besser zu verwerten. Dabei sollen Erfahrungen aus anderen Großstädten herangezogen und die Kosten geprüft werden. Der Einsatz von Solarenergie soll durch die Bereitstellung von Dächern, insbesondere öffentlicher Liegenschaften, verbessert werden. Geeignete Orte für Bürgerkraftwerke an exponierter Stelle, z.B. HCU, müssen noch identifiziert werden. Die Nutzung der Windenergie soll erheblich ausgebaut werden. Das Repowering bestehender Anlagen soll ermöglicht werden, für neue Anlagen sollen Standorte gefunden und ausgewiesen werden. Aufbauend auf den bewährten und erfolgreichen Strukturen der Beratung der Wirtschaft und der Umsetzung der Förderprogramme soll zur Ausweitung der Klimaschutz-Aktivitäten im engen Zusammenwirken mit anderen maßgeblichen Akteuren eine Energieagentur, sei es als PPP-Projekt oder als Landesbetrieb gemäß § 26 LHO mit eigenem Wirtschaftsplan, gegründet werden, die insbesondere folgende Aufgaben hat: - Bündelung der vorhandenen Aktivitäten und Einbindung der Akteure - Intensivierung und Ausweitung des Beratungsangebots, insbesondere durch systematische aktive Vor-Ort-Beratung der Hamburger Haushalte - Durchführung einer Kommunikationskampagne - Management des Clusters für Erneuerbare Energien - Förderung des Ausbaus von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz, z.B. durch eine Dachflächenbörse, die Förderung von solaren Bürgerkraftwerken, (Bürger-)Contracting oder Kraft-Wärme-Kopplung.

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Samples: www.nachhaltigkeit.info, www.fluechtlingsrat-hamburg.de

Energie. Es Die sichere und preiswerte, umwelt- und ressourcenschonende Bereitstellung von Energie ist ein wichtiger Standortfaktor. Deshalb bleibt ein ökonomisch, ökologisch und sozial ausgewogener Energiemix die Grundlage sächsischer Energiepolitik. Als Voraussetzung für effiziente Ressourcennutzung und günstige Preise setzt sich die Staatsregierung für die Stärkung des Wettbewerbs auf dem Energiemarkt und faire Wettbewerbsbedingungen für die Braunkohleverstromung ein. Die Weiterentwicklung der Energiebörse EEX in Leipzig wird ein Prüfauftrag über Kosten und Konsequenzen einer öffentlichen Verfügung über die Energienetze vereinbartunterstützt. Die Koalitionspartner sind sich einigstimmen darin überein, dass „keine Wärme ohne Stromproduktion und keine Stromproduktion ohne Wärme“ als Grundsatz festgelegt und mit Hilfe der Wohnungsbauunternehmen umgesetzt werden sollenvor allem die effiziente Nutzung des heimischen Energieträgers Braunkohle unverzichtbar für die Stromerzeugung ist. Das Modell Stadtwerke als Akteur für eine KWK-Strategie soll geprüft werdenSachsen hat die weltweit modernsten Braunkohlekraftwerke. Angestrebt wird die CO2-Reduktion bei öffentlichen Gebäuden. Öffentliche Unternehmen sollen sich zertifizieren lassen. Anstrengungen der Unternehmen Die Arbeitsplätze im Klimaschutz sollen für deren Vorstände Braunkohlebergbau und Geschäftsführer durch eine ‚Klima- Tantieme’ finanziell honoriert werden. Bei öffentlichen Liegenschaften sollen „Energiebeauftragte“ eingesetzt werden, die auch direkt von Energieeinsparungen profitieren können. Es wird ein virtuelles Kraftwerk als Modellprojekt im Rahmen der IBA vorgeschlagen, durch das dezentrale Einheiten informationstechnisch verbunden werden sollen. Über die IBA hinaus soll geprüft werden, wie städtische Liegenschaften für KWKs zur Verfügung gestellt werden können. Die Bio-Abfall-Sammlung soll ausgeweitet werden, um die ihnen innewohnende Energie besser zu verwerten. Dabei sollen Erfahrungen aus anderen Großstädten herangezogen und die Kosten geprüft werden. Der Einsatz von Solarenergie soll durch die Bereitstellung von Dächern, insbesondere öffentlicher Liegenschaften, verbessert werden. Geeignete Orte für Bürgerkraftwerke an exponierter Stelle, z.B. HCU, in den Kraftwerken müssen noch identifiziert gesichert werden. Die Koalitionspartner treten dafür ein, dass Heuersdorf sozialverträglich umgesiedelt wird. Zu einem ausgewogenen Energiemix gehört die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien. Sie darf allerdings nicht zu Wettbewerbs- und Preisverzerrungen führen. Ein besonders großes Potenzial für die klimaschonende Energieerzeugung hat die Biomassenutzung. Die Staatsregierung wird sich dafür einsetzen, alle wirtschaftlichen Potenziale der Windenergie rationellen Energieerzeugung und -verwendung auszuschöpfen. Die Koalitionspartner werden das bestehende Energieeffizienzzentrum zu einem „Energiekompetenzzentrum Sachsen“ profilieren. Das Unternehmen soll erheblich ausgebaut vornehmlich kleinere und mittlere Unternehmen sowie Kommunen beraten bzw. unterstützen und eine Informations- und Bildungskampagne zur nachhaltigen Energieversorgung tragen. Das neu strukturierte Klimaschutzprogramm wird fortgeführt. Der Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von Modell- und Demonstrationsvorhaben für die Markteinführung im Bereich erneuerbarer Energien. Durch den vorbildlichen Einsatz moderner Energietechniken in den Gebäuden des Landes wird der Freistaat Sachsen weiter einen besonderen Beitrag leisten. Sachsen muss sich auf mögliche Klimaveränderungen einstellen. Entsprechende Strategien sind besonders für den Hochwasserschutz und die Forstwirtschaft zu erstellen. Bei der Braunkohlesanierung treten die Koalitionspartner dafür ein, dass die berg- und wasserrechtlich begründeten Sanierungsmaßnahmen eng mit der infrastrukturellen Entwicklung der Regionen, mit Tourismusprojekten und weiteren Folgeinvestitionen verknüpft werden. Das Repowering bestehender Anlagen soll ermöglicht werden, Sie werden daher die mit dem Verwaltungsabkommen zur Bergbau- sanierung zwischen dem Bund und den betroffenen Ländern eingegangenen finanziellen Verpflichtungen erfüllen und ab 2005 Verhandlungen zur Nachfolgeregelung des Verwaltungsabkommens zur Vollendung der Bergbausanierung aufnehmen. Einer abschließenden Übertragung der Verpflichtungen und Vermögenswerte auf vom Bund unabhängige Trägerstrukturen wird nur bei ausreichenden Regelungen für neue Anlagen sollen Standorte gefunden und ausgewiesen werden. Aufbauend auf den bewährten und erfolgreichen Strukturen der Beratung der Wirtschaft und der Umsetzung der Förderprogramme soll zur Ausweitung der Klimaschutz-Aktivitäten im engen Zusammenwirken mit anderen maßgeblichen Akteuren eine Energieagentur, sei es als PPP-Projekt oder als Landesbetrieb gemäß § 26 LHO mit eigenem Wirtschaftsplan, gegründet werden, die insbesondere folgende Aufgaben hat: - Bündelung der vorhandenen Aktivitäten und Einbindung der Akteure - Intensivierung und Ausweitung des Beratungsangebots, insbesondere durch systematische aktive Vor-Ort-Beratung der Hamburger Haushalte - Durchführung einer Kommunikationskampagne - Management des Clusters für Erneuerbare Energien - Förderung des Ausbaus von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz, z.B. durch eine Dachflächenbörse, die Förderung von solaren Bürgerkraftwerken, (Bürger-)Contracting oder Kraft-Wärme-KopplungRisiken zuge- stimmt.

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Samples: tu-dresden.de

Energie. Es Die sichere und preiswerte, umwelt- und ressourcenschonende Bereitstellung von Energie ist ein wichtiger Standortfaktor. Deshalb bleibt ein ökonomisch, ökologisch und sozial ausgewogener Energiemix die Grundlage sächsischer Energiepolitik. Als Voraussetzung für effiziente Ressourcennutzung und günstige Preise setzt sich die Staatsregierung für die Stärkung des Wettbewerbs auf dem Energiemarkt und faire Wettbewerbsbedingungen für die Braunkohleverstromung ein. Die Weiterentwicklung der Energiebörse EEX in Leipzig wird ein Prüfauftrag über Kosten und Konsequenzen einer öffentlichen Verfügung über die Energienetze vereinbartunterstützt. Die Koalitionspartner sind sich einigstimmen darin überein, dass „keine Wärme ohne Stromproduktion und keine Stromproduktion ohne Wärme“ als Grundsatz festgelegt und mit Hilfe der Wohnungsbauunternehmen umgesetzt werden sollenvor allem die effiziente Nutzung des heimischen Energieträgers Braunkohle unverzichtbar für die Stromerzeugung ist. Das Modell Stadtwerke als Akteur für eine KWK-Strategie soll geprüft werdenSachsen hat die weltweit modernsten Braunkohlekraftwerke. Angestrebt wird die CO2-Reduktion bei öffentlichen Gebäuden. Öffentliche Unternehmen sollen sich zertifizieren lassen. Anstrengungen der Unternehmen Die Arbeitsplätze im Klimaschutz sollen für deren Vorstände Braunkohlebergbau und Geschäftsführer durch eine ‚Klima- Tantieme’ finanziell honoriert werden. Bei öffentlichen Liegenschaften sollen „Energiebeauftragte“ eingesetzt werden, die auch direkt von Energieeinsparungen profitieren können. Es wird ein virtuelles Kraftwerk als Modellprojekt im Rahmen der IBA vorgeschlagen, durch das dezentrale Einheiten informationstechnisch verbunden werden sollen. Über die IBA hinaus soll geprüft werden, wie städtische Liegenschaften für KWKs zur Verfügung gestellt werden können. Die Bio-Abfall-Sammlung soll ausgeweitet werden, um die ihnen innewohnende Energie besser zu verwerten. Dabei sollen Erfahrungen aus anderen Großstädten herangezogen und die Kosten geprüft werden. Der Einsatz von Solarenergie soll durch die Bereitstellung von Dächern, insbesondere öffentlicher Liegenschaften, verbessert werden. Geeignete Orte für Bürgerkraftwerke an exponierter Stelle, z.B. HCU, in den Kraftwerken müssen noch identifiziert gesichert werden. Die Koalitionspartner treten dafür ein, dass Heuersdorf sozialverträglich umgesiedelt wird. Zu einem ausgewogenen Energiemix gehört die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien. Sie darf allerdings nicht zu Wettbewerbs- und Preisverzerrungen führen. Ein besonders großes Potenzial für die klimaschonende Energieerzeugung hat die Biomassenutzung. Die Staatsregierung wird sich dafür einsetzen, alle wirtschaftlichen Potenziale der Windenergie rationellen Energieerzeugung und -verwendung auszuschöpfen. Die Koalitionspartner werden das bestehende Energieeffizienzzentrum zu einem „„Energie-Kompetenzzentrum Sachsen““ profilieren. Das Unternehmen soll erheblich ausgebaut vornehmlich kleinere und mittlere Unternehmen sowie Kommunen beraten bzw. unterstützen und eine Informations- und Bildungskampagne zur nachhaltigen Energieversorgung tragen. Das neu strukturierte Klimaschutzprogramm wird fortgeführt. Der Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von Modell- und Demonstrationsvorhaben für die Markteinführung im Bereich erneuerbarer Energien. Durch den vorbildlichen Einsatz moderner Energietechniken in den Gebäuden des Landes wird der Freistaat Sachsen weiter einen besonderen Beitrag leisten. Sachsen muss sich auf mögliche Klimaveränderungen einstellen. Entsprechende Strategien sind besonders für den Hochwasserschutz und die Forstwirtschaft zu erstellen. Bei der Braunkohlesanierung treten die Koalitionspartner dafür ein, dass die berg- und wasserrechtlich begründeten Sanierungsmaßnahmen eng mit der infrastrukturellen Entwicklung der Regionen, mit Tourismusprojekten und weiteren Folgeinvestitionen verknüpft werden. Das Repowering bestehender Anlagen soll ermöglicht werden, Sie werden daher die mit dem Verwaltungsabkommen zur Bergbausanierung zwischen dem Bund und den betroffenen Ländern eingegangenen finanziellen Verpflichtungen erfüllen und ab 2005 Verhandlungen zur Nachfolgeregelung des Verwaltungsabkommens zur Vollendung der Bergbausanierung aufnehmen. Einer abschließenden Übertragung der Verpflichtungen und Vermögenswerte auf vom Bund unabhängige Trägerstrukturen wird nur bei ausreichenden Regelungen für neue Anlagen sollen Standorte gefunden und ausgewiesen werden. Aufbauend auf den bewährten und erfolgreichen Strukturen der Beratung der Wirtschaft und der Umsetzung der Förderprogramme soll zur Ausweitung der Klimaschutz-Aktivitäten im engen Zusammenwirken mit anderen maßgeblichen Akteuren eine Energieagentur, sei es als PPP-Projekt oder als Landesbetrieb gemäß § 26 LHO mit eigenem Wirtschaftsplan, gegründet werden, die insbesondere folgende Aufgaben hat: - Bündelung der vorhandenen Aktivitäten und Einbindung der Akteure - Intensivierung und Ausweitung des Beratungsangebots, insbesondere durch systematische aktive Vor-Ort-Beratung der Hamburger Haushalte - Durchführung einer Kommunikationskampagne - Management des Clusters für Erneuerbare Energien - Förderung des Ausbaus von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz, z.B. durch eine Dachflächenbörse, die Förderung von solaren Bürgerkraftwerken, (Bürger-)Contracting oder Kraft-Wärme-KopplungRisiken zugestimmt.

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Samples: www.nachhaltigkeit.info