Entgeltordnung Musterklauseln

Entgeltordnung. Die jeweils gültige Fassung der Entgeltordnung der jaM’in Musikschule ist Bestandteil der Schulordnung.
Entgeltordnung. Die Entgeltordnung wird gesondert genehmigt und ist deshalb hier nicht angefügt. Genehmigt durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie GZ 2022-0.334.53 unautorisierte Kopie Die Entgeltordnung ist jedoch integraler Bestandteil der Zivilflugplatz‐Benützungs‐ bedingungen und enthält insbesondere Regelungen bezüglich des Haftungsausschlusses. Version 6 April 2022 Genehmigt durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie GZ 2022-0.334.53 unautorisierte Kopie Genehmigt durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie GZ 2022-0.334.53 Diese Hausordnung gilt für alle Verkehrsflächen, Gebäude und Einrichtungen der Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.H. und für alle Benützer des Flughafens Innsbruck gemäß § 17 Zivilflugplatz-Betriebsordnung – ZFBO. 2.1. Alle öffentlich zugänglichen Verkehrsflächen, Gebäude und Einrichtungen der Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.H. stehen während der Öffnungszeiten des Flughafens zur ordentlichen, gewöhnlichen und bestimmungsgemäßen Benützung zur Verfügung. 2.2. Personen, welche die Ordnung erheblich stören oder andere Benützer belästigen, z.B. durch Worte, Taten, Lärm, Geruch etc., oder deren Verhalten sonst berechtigter Weise Anstoß erregt, können aus den Gebäuden und vom Flughafengelände verwiesen werden. unautorisierte Kopie 3.1. Eine den Rahmen der ordentlichen, gewöhnlichen und bestimmungsgemäßen Benützung überschreitende Inanspruchnahme des Flughafengeländes bedarf einer ausdrücklichen schriftlichen Bewilligung durch die Tiroler Flughafenbetriebs-gesellschaft m.b.H. Darunter fallen beispielsweise: a) das Aufstellen von Verkaufsständen, Verkaufswagen, Werbeständen oder Willkommensständen b) das Aufstellen von Fahrnisbauten c) das Aufbringen jeglicher Werbung d) das Verteilen von Werbung (inkl. Werbeartikeln und Warenproben), Flugblättern und sonstigen Druckschriften e) die Durchführung von Werbeveranstaltungen f) die Durchführung von Demonstrationen g) das Veranstalten von Musik-/Theateraufführungen und dergleichen h) die Durchführung von Ausstellen, Vorführungen oder ähnlichem i) das Ausführen von Warentransporten über andere als die dafür vorgesehenen Anlieferwege, insbesondere über grundsätzlich dem Personenverkehr vorbehaltene öffentliche Flächen j) Passagierbefragungen und sonstige Erhebungen 3.2. Jedenfalls unzulässig ist zum Beispiel das Anbringen jeg...
Entgeltordnung. Anlage 1 zum Kirchlichen Tarifvertrag Diakonie (§ 14)
Entgeltordnung. Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, fallen die angegebenen Entgelte je Person und Strecke an. Sollten Sie eine One-Stop-Verbindung gebucht haben, werden die jeweiligen Teilstrecken einzeln berechnet. Dies gilt für die folgend aufgeführten Service- bzw. Zusatzleistungen: BIKE, INF, PETC, SPEQ, GOLF, SEF und WEA. Service Bezeichnung Kurz- und Mittelstrecke (Entgelte pro Pers. und Strecke) Langstrecke (Entgelte pro Pers. und Strecke) Service für mobilitätseingeschränkte Passagiere BLND Hilfe beim Ein- und Aussteigen für Passagiere mit Sehbehinderung ohne Aufschlag ohne Aufschlag DEAF Hilfe beim Ein- und Aussteigen für gehörlose Passagiere ohne Aufschlag ohne Aufschlag WCHR Hilfestellung für Gehbehinderte auf dem Vorfeld ohne Aufschlag ohne Aufschlag WCHS Hilfestellung für Gehbehinderte auf der Flugzeugtreppe ohne Aufschlag ohne Aufschlag WCHC Tragen von Gehbehinderten zum Flugzeugsitz ohne Aufschlag ohne Aufschlag WCMP Transport eines manuell angetriebenen Rollstuhles ohne Aufschlag ohne Aufschlag WCBD Transport eines Rollstuhles mit von Trockenbatterie ohne Aufschlag ohne Aufschlag angetriebenem Motor Blindenhund Transport eines Blindenhundes ohne Aufschlag ohne Aufschlag Gepäckbeförderung BAG Ermäßigter Gepäckzuschlag bei maximal einem aufgegebenen Gepäckstück, das online oder via Call Center angemeldet wird 15 € / £14 / 20 CHF / $21 / 420 CZK / 150 SEK / 123 NOK / 63 PLN / 4.950 HUF 30 € / £27 / 40 CHF / $42 / 840 CZK / 300 SEK / 246 NOK / 126 PLN / 9.900 HUF / 151 AED / 1.351 THB BAG (BM) Gepäckzuschlag bei maximal einem aufgegebenen Gepäckstück, das am Flughafen angemeldet wird 30 € / £27 / 40 CHF / $42 / 840 CZK / 300 SEK / 246 NOK / 126 PLN / 9.900 HUF 60 € / £54 / 79 CHF / $83 / 1680 CZK / 600 SEK / 492 NOK / 252 PLN / 19.800 HUF / 303 AED / 2.701 THB BAG 2 - 5 Gepäckzuschlag pro zusätzlich aufgegebenem Gepäckstück 75 € / £68 / 99 CHF / $104 / 2.100 CZK / 750 SEK / 615 NOK / 345 PLN / 24.750 HUF 150 € / £135 / 198 CHF / $209 / 4.200 CZK / 1.500 SEK / 1.230 NOK / 630 PLN / 49.500 HUF / 756 AED / 6.753 THB XBA/XMA Übergepäckzuschlag für das erste Gepäckstück bis max. 9 kg Übergewicht 50 € / £45 / 66 CHF / $70 / 1.400 CZK / 500 SEK / 410 NOK / 230 PLN / 16.500 HUF 100 € / £90 / 132 CHF / $139 / 2.800 CZK / 1.000 SEK / 820 NOK / 420 PLN / 33.000 HUF / 504 AED / 4.502 THB
Entgeltordnung. Anhang zu § 15 Anlage A Werte ab 01.01.2017 Anlage A Werte ab 01.01.2018 EG Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 EG Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Protokollnotiz zu den Entgeltgruppen 1 und 2: Entgeltgruppe 1, Beschäftigte in der Speisenverteilung Entgeltgruppe 2, Servicekräfte
Entgeltordnung. Die Arbeitgeberin erklärt, Gespräche über eine neue Entgeltordnung aufzuneh- men mit dem Ziel, eine neue Entgeltordnung zu vereinbaren. Die Gewerkschaften erklären Gespräche mit dem Ziel aufzunehmen, eine Entgelt- ordnung analog der zum 01. Januar 2017 in Kraft tretenden EGO-VKA zu vereinba- ren. Bis zum Zeitpunkt der Vereinbarung einer neuen Entgeltordnung gilt die bisher gel- tende Entgeltordnung weiter.
Entgeltordnung 

Related to Entgeltordnung

  • Hausordnung Der Patient hat die vom Krankenhaus erlassene Hausordnung zu beachten.

  • Zuordnungsermächtigung Der BKV gestattet dem VNB die Zuordnung von Einspeise- und Entnahmestellen Dritter zu einem Bilanzkreis des BKV nach Maßgabe der beigefügten Zuordnungsermächtigung (Anlage 1 zu diesem Vertrag).

  • Nutzungsentgelt 1.10.1. Die vom Betreiber für die Nutzung der Vertragsleistungen zu zahlende Vergütung ergibt sich – vorbehaltlich einer anderweitigen schriftlichen Vereinbarung der Parteien – aus der jeweils geltenden Preisliste des Anbieters (xxx.xxxxxxxxx.xx/xxx) bzw. der individuellen Vereinbarung mit dem Fachhandelspartner ("Nutzungsentgelt"). Alle in der Preisliste des Anbieters angegebenen Preise sind Nettopreise und gelten zzgl. der jeweiligen gesetzlichen Umsatzsteuer, soweit einschlägig. 1.10.2. Das Nutzungsentgelt ist, vorbehaltlich einer anderweitigen schriftlichen Vereinbarung oder Regelung in der Preisliste des Anbieters oder einer im Allgemeinen oder Speziellen Teil dieser AGB abweichenden Regelung, monatlich zu Beginn des jeweiligen Kalendermonats zu entrichten. Bei Vertragsbeginn oder -ende im laufenden Kalendermonat wird das Nutzungsentgelt anteilig (pro rata temporis) geschuldet. 1.10.3. Die Zahlung des Betreibers erfolgt durch Einzug vom Konto des Betreibers auf Basis eines entsprechenden SEPA-Lastschriftmandats. Sofern der Betreiber das erteilte SEPA-Mandat widerruft oder kein SEPA-Mandat erteilt, erfolgt die Zahlung per Überweisung durch den Betreiber. Der zusätzliche manuelle Aufwand wird in diesem Fall vom Betreiber mit 15,00 Euro pro Rechnung vergütet. Bei Zahlung auf Rechnung ist der Rechnungsbetrag sofort zur Zahlung ohne Abzug fällig. Eventuelle Gebühren für Rücklastschrift oder ähnliche Gebühren, die dadurch entstehen, dass eine Abbuchung des Nutzungsentgelts nicht möglich ist, werden dem Betreiber vom Anbieter weiterbelastet. 1.10.4. Bei Zahlungsverzug kann der Anbieter die Leistungserbringung temporär bis zur Zahlung aussetzen. Dies kann bedeuten, dass der Betreiber die Kasse samt den gebuchten Leistungen nicht mehr nutzen kann, insbesondere, dass in Abhängigkeit der gewählten Module die mit der Vectron Cloud verbundenen Kassen außer Funktion gesetzt werden und Zugänge in das Kunden-Portal für angelegte Mitarbeiter gesperrt werden, so dass diese sich nicht mehr in der ReportingApp einloggen können. Ist der Betreiber mit der Summe aus zumindest zwei Monatsrechnungen in Zahlungsverzug, besteht für den Anbieter ein Recht zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages. Im Falle der vorzeitigen Beendigung des Vertrages durch den Anbieter aufgrund eines Vertragsverstoßes des Betreibers, ist der Betreiber verpflichtet, die noch bis zum regulären Vertragslaufzeitende ausstehende Summe der monatlichen Nutzungsentgelte gemäß der Preisliste anteilig als Schadensersatz an den Anbieter zu zahlen. Der jeweilige Anteil bestimmt sich nach der Anzahl der Monate bis zum regulären Vertragslaufzeitende, wobei dieser bei einer Restlaufzeit von bis zu sechs Monaten 90% beträgt, bei einer darüberhinausgehenden Restlaufzeit von bis zu 18 Monaten 85% und bei einer Restlaufzeit von mehr als 18 Monaten 80%. Dem Betreiber steht es frei, nachzuweisen, dass dem Anbieter kein oder nur ein geringerer Schaden entstanden ist. Der Anbieter behält sich ausdrücklich vor, den Eintritt eines höheren Effektivschadens nachzuweisen und diesen sowie neben der vorgenannten Pauschale weitere Schadensposten geltend zu machen. 1.10.5. Der Betreiber ist einverstanden, dass die Rechnungsstellung ausschließlich elektronisch erfolgt. Der Anbieter hat hierbei die Xxxx, dem Betreiber die Rechnung per E-Mail als pdf- Dokument oder im Kunden-Portal zur Verfügung zu stellen. 1.10.6. Der Anbieter ist berechtigt, das Nutzungsentgelt nach billigem Ermessen unter angemessener Berücksichtigung der Interessen des Betreibers an seine Kostenentwicklung anzupassen. Über solche Preisanpassungen informiert der Anbieter den Betreiber in Textform spätestens zwei Monate vor ihrem Inkrafttreten per E-Mail. Die Anpassungen gelten als vom Betreiber genehmigt, wenn er nicht in Textform bis zum Zeitpunkt des vorgesehenen Inkrafttretens widerspricht und die Vertragsleistungen weiterhin in Anspruch nimmt. Auf diese Folge weist der Anbieter den Betreiber in der Änderungsmitteilung hin. Widerspricht der Betreiber der Preisanpassung, besteht für den Anbieter ein Sonderkündigungsrecht mit einer Frist von einem Monat zum Monatsende, welches binnen eines Monats nach Zugang des Widerspruchs ausgeübt werden muss. 1.10.7. Diese Ziffer 1.10 findet keine Anwendung, sofern der Betreiber ausschließlich unentgeltliche Vertragsleistungen gebucht hat.

  • Einführung Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für diese Website und für die Transaktionen im Zusammenhang mit unseren Produkten und Dienstleistungen. Du bist möglicherweise an zusätzliche Verträge gebunden, die sich auf deine Beziehung zu uns oder auf Produkte oder Dienstleistungen beziehen, die du von uns erhältst. Wenn Bestimmungen der Zusatzverträge mit Bestimmungen dieser Bedingungen in Konflikt stehen, haben die Bestimmungen dieser Zusatzverträge Vorrang.

  • Währung Die Schuldverschreibungen sind in Euro begeben (die "Festge- legte Währung").

  • Ausführung 5.1 Der AN hat vor Arbeitsbeginn der örtlichen Projektleitung seinen am Leistungsort anwesenden verantwortlichen, deutsch- oder englischsprachigen Vertreter zu benennen und bei Arbeitsbeginn zu stellen. Dies gilt auch in vollem Umfang für die Arbeiten seiner Subunternehmer. Der AN wird diese in eigener Verantwortung anleiten und überwachen. Dieser Vertreter ist bevollmächtigt, alle für die Vertragsabwicklung erforderlichen Erklärungen für und gegen den AN abzugeben oder entgegen- zunehmen. Darüber hinaus muss er über die zur Auftragserfüllung erforderliche Sachkunde und Erfahrung verfügen. Im Rahmen seines Wirkungskreises ist er unmittelbar und allein verantwortlich im ordnungsrechtlichen Sinne. 5.2 Der verantwortliche Vertreter des AN ist mit den erforderlichen Vollmachten ausgestattet. Er ist berechtigt, Weisungen und Mitteilungen in Empfang zu nehmen und die notwendigen Anordnungen zu treffen. Er ist über seine Pflichten vom AN unterrichtet. 5.3 Der AG ist dem AN gegenüber nicht verpflichtet, dessen Arbeit zu überprüfen und die Durchführung zu überwachen. 5.4 Der AN hat am Beginn seiner Tätigkeit eine vollständige Wareneingangskontrolle aller für die Auftragserfüllung notwendigen Teile gemäß der in der Lieferung oder in den Montageunterlagen beigefügten Stücklisten/Lieferscheine vorzunehmen. Abweichungen sind dem AG unverzüglich zu melden. Kosten welche im Zusammenhang einer nicht durchgeführten Wareneingangskontrolle entstehen, gehen zu Lasten des AN. Bezüglich Qualitätsabweichungen von eigenen oder von Fremdfirmen angelieferten Materialien ist unverzüglich der Montageleitung des AG Nachricht zu geben. Der AN ist verpflichtet, für seine Auftragsausführung nur einwandfreies Material zu verwenden und die Arbeiten durch geschultes, zuverlässiges Personal ausführen zu lassen. 5.5 Der AN hat sich vor Beginn der Ausführung davon zu überzeugen, dass er seine Arbeiten ohne Gefahr und nachträglich auftretende Mängel einbringen kann. Einwände sind vor Beginn der Ausführung schriftlich geltend zu machen, soweit die Ursachen der Bedenken vor Ausführungsbeginn erkennbar sind. 5.6 Der AN hat ohne besondere Aufforderung Ordnung am Einsatzort zu halten und täglich den durch seine Leistungen entstandenen Xxxxxx, Restmaterial und Xxxxxxx zu beseitigen und zu entsorgen. Nach Beendigung der Vertragsleistungen sind die Lager- und Arbeitsplätze zu räumen und in einen ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen. Kommt der AN nach einmaliger Aufforderung seinen Verpflichtungen nicht nach, so erfolgt die Räumung und Reinigung durch den AG auf Kosten des AN. Der AG kann die entstandenen Kosten mit der Schlussrechnung verrechnen. 5.7 Übernimmt der AN vom AG Materialien und Geräte geht die Haftung in den Verantwortungsbereich des AN über. Für Schäden und Beschädigungen, die durch die Benutzung des Materials und der Geräte entstehen können, haftet der AN, wie auch für den Schutz durch unbefugte Benutzung durch Dritte. 5.8 Es ist dem AN nicht gestattet mit dem Kunden bzw. dessen Vertretung (soweit vorhanden) zu verhandeln. Die Direktübernahme von Aufträgen durch den Auftragnehmer vom Besteller des AG berechtigt den AG zur sofortigen fristlosen Kündigung aller mit dem Auftragnehmer geschlossenen Werkverträge unter Geltendmachung entsprechender Schadensersatzansprüche. 5.9 Die sachgemäße Einrichtung des Einsatzortes, Unterbringung seiner Arbeitnehmer und Transport von Arbeitskräften und Arbeitsmaterial ist Sache des AN. 5.10 Der AG haftet für keinerlei Schäden, die etwa durch Einsturz des Bauwerkes oder von Teilen desselben durch Wassereinbrüche, Diebstähle, Beschädigungen, Abhandenkommen von Materialien, Werkzeugen, Geräten, Unterlagen etc. entstehen. 5.11 Im Übrigen gelten die Montagebedingungen des AG wie in allen anderen Fällen auch. 5.12 Schriftliche Unterlagen bzw. Abnahmeprotokolle sind unaufgefordert dem AG in ausreichender Anzahl einzureichen. 5.13 Eine Bewachung des Einsatzortes ist nicht vorgesehen. Die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der übergebenen Materialien und Geräte sowie für eigenes Material führt der Aufragnehmer eigenverantwortlich durch. 5.14 Die Beauftragten des AG und/oder dessen Kunde haben das Recht, die Werkstätten des AN bzw. die seiner Unterlieferanten/Nachunternehmer zu betreten, um den Fertigungsstand und die Qualität zu überprüfen. Die Mitarbeiter des AN und/oder seiner Unterlieferanten/Nachunternehmer sind verpflichtet, alle für diese Überprüfung erforderlichen Auskünfte zu erteilen.

  • Verjährung 30.1 Die Ansprüche aus dem Versicherungsvertrag verjähren in drei Jahren. Die Fristberechnung richtet sich nach den allgemeinen Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches. 30.2 Ist ein Anspruch aus dem Versicherungsvertrag bei dem Versicherer angemeldet worden, ist die Verjährung von der Anmeldung bis zu dem Zeitpunkt gehemmt, zu dem die Entscheidung des Versicherers dem Anspruchsteller in Textform zugeht.

  • Durchführung (1) Das Kreditinstitut führt Aufträge seines Kunden zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren in der Regel als Kommissionär aus. (2) Vereinbart das Kreditinstitut mit dem Kunden hingegen einen Festpreis, so schließt es einen Kaufvertrag ab. (3) Der Kunde erklärt hiermit sein Einverständnis zur Durchführungspolitik des Kreditinstitutes auf deren Grundlage das Kreditinstitut - mangels anderer Weisung - die Aufträge des Kunden durchführen wird. Über wesentliche Änderungen der Durchführungspolitik wird das Kreditinstitut den Kunden informieren. (4) Das Kreditinstitut kann ihm zugekommene Aufträge zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren auch teilweise ausführen, wenn die Marktlage eine vollständige Durchführung nicht zulässt.

  • Auftragsausführung bei Fremdwährungskonten Fremdwährungskonten des Kunden dienen dazu, Zahlungen an den Kunden und Verfügungen des Kunden in fremder Währung bargeldlos abzuwickeln. Verfügungen über Guthaben auf Fremdwährungskonten (zum Beispiel durch Überweisungen zu Lasten des Fremdwährungsguthabens) werden unter Einschaltung von Banken im Heimatland der Währung abgewickelt, wenn sie die Bank nicht vollständig innerhalb des eigenen Hauses ausführt.

  • Leistungsausführung 8.1. Wir sind lediglich dann verpflichtet, nachträgliche Änderungs- und Erweiterungswünsche des Kunden zu berücksichtigen, wenn sie aus technischen Gründen er- forderlich sind, um den Vertragszweck zu erreichen. 8.2. Dem Kunden zumutbare sachlich gerechtfertigte ge- ringfügige Änderungen unserer Leistungsausführung gelten als vorweg genehmigt. Gegenüber Verbrauchern besteht dieses Recht nur, wenn es im Einzelfall ausge- handelt wird. 8.3. Kommt es nach Auftragserteilung aus welchen Gründen auch immer zu einer Abänderung oder Ergän- zung des Auftrages, so verlängert sich die Lie- fer-/Leistungsfrist um einen angemessenen Zeitraum. 8.4. Wünscht der Kunde nach Vertragsabschluss eine Leistungsausführung innerhalb eines kürzeren Zeitraums, stellt dies eine Vertragsänderung dar. Hierdurch können Überstunden notwendig werden und/oder durch die Be- schleunigung der Materialbeschaffung Mehrkosten auf- laufen, und erhöht sich das Entgelt im Verhältnis zum notwendigen Mehraufwand angemessen. 8.5. Sachlich (zB Anlagengröße, Baufortschritt, u.a.) ge- rechtfertigte Teillieferungen und -leistungen sind zulässig und können gesondert in Rechnung gestellt werden.