EWSK steht für Eintrittswahrscheinlichkeit Musterklauseln

EWSK steht für Eintrittswahrscheinlichkeit. 2 BIA für Business Impact Analyse / Schutzbedarf Eintrittswahrscheinlichkeit 1 = gering; einmal in 5 Jahren oder seltener Eintrittswahrscheinlichkeit 2 = mittel; einmal in 2 Jahren bis einmal in 5 Jahren Eintrittswahrscheinlichkeit 4 = hoch; einmal im Jahr bis einmal in 2 Jahren Eintrittswahrscheinlichkeit 8 = hoch; mehrmals im Jahr Schutzbedarf 1 = geringfügige Konsequenzen; Verstöße gegen Verträge und Gesetze mit geringfügigen Konsequenzen, geringfügige Vertragsverletzungen mit geringer Konventionalstrafe Schutzbedarf 2 = nennenswerte Konsequenzen; Verstöße gegen Verträge und Gesetze mit nennenswerten Konsequenzen, Vertragsverletzungen mit Konventionalstrafen Schutzbedarf 4 = beträchtliche Konsequenzen; Verstöße gegen Verträge und Gesetze mit beträchtlichen Konsequenzen Vertragsverletzungen mit sehr hohen Konventionalstrafen Schutzbedarf 8 = existenzbedrohende Konsequenzen, Existenzbedrohender Verstoß gegen Verträge und Gesetze, Vertragsverletzungen, deren Haftungsschäden ruinös sind Linux Betriebssystem Tele2 4 8 32 4 4 16 2 2 4 Webserver Tomcat Tele2 4 8 32 2 4 8 2 2 4 MYSQL DB Tele2 4 8 32 2 4 8 2 2 4 SFTP Tele2 2 1 2 2 2 4 2 2 4 Virtualisierung Tele2 2 8 16 2 4 8 2 2 4 Internet Anschluss Tele2 1 8 8 1 4 4 2 2 4 Internes Netzwerk Tele2 4 8 32 2 4 8 2 2 4 Versandmodul CPB 8 8 64 8 4 32 4 2 8 Monitoring Administration Modul CPB 8 8 64 8 4 32 4 2 8 Windows OS Laptop CPB 4 8 32 2 4 8 2 2 4 Windows OS kbprintcom 2 8 16 2 4 8 2 2 4 Windows OS Desktop kbprintcom 2 8 16 2 4 8 2 2 4 MAC OS Desktop kbprintcom 2 8 16 2 4 8 2 2 4 SFTP kbprintcom 2 8 16 2 4 8 4 2 8 Virtualisierung kbprintcom 2 8 16 2 4 8 2 2 4 Internet Anschluss kbprintcom 2 8 16 1 4 4 1 2 2 Internes Netzwerk kbprintcom 4 8 32 2 4 8 2 2 4 Windows OS Desktop Postserver 2 8 16 2 4 8 2 2 4 Windows OS Laptop Postserver 4 8 32 2 4 8 2 2 4 Internet Anschluss Postserver 2 8 16 1 4 4 1 2 2 Internet Anschluss Datenschutzbeauftragte Postserver 2 8 16 1 4 4 1 2 2 Internet Anschluss Homeoffice Postserver 2 8 16 1 4 4 1 2 2 Internet Anschluss Smartphone Postserver 2 8 16 1 4 4 1 2 2 Infrastrukturadministrator Tele2 4 8 32 2 4 8 4 2 8 Applikationsadministrator CPB 4 8 32 2 4 8 2 2 4 Administratoren kbprintcom 2 8 16 2 4 8 2 2 4 Mitarbeiter kbprintcom 2 8 16 2 4 8 2 2 4 Fachkundiger Datenschutz- Mitarbeiter Postserver 4 1 4 2 2 4 2 2 4 Fachkundiger Datenschutzbeauftragte Postserver 4 1 4 2 2 4 2 2 4 Im Postserver Backend ist das Verzeichnis der IT- Attacken und technischen Ausfälle aufrufbar. Dieses Verzeichnis ...

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.