Frauen- und Familienförderung Musterklauseln

Frauen- und Familienförderung. Die Philipps-Universität führt ihr intensives Engagement beim Abbau bestehender Be- nachteiligungen von Frauen in der Wissenschaft und im Berufsfeld Hochschule fort und arbeitet bis 2013 aktiv an der Umsetzung der "Forschungsorientierten Gleichstellungs- standards" der DFG; sie führt ab 2012 die entsprechenden, ggfs. hessenweiten Beru- fungsstandards ein. Die Philipps-Universität entwickelt ihr Konzept für die Implementie- rung und Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung im Rahmen des Zentrums für Gender-Studies und feministischer Zukunftsforschung weiter. Die Katego- rie „Gender“ wird durchgängig in die Evaluierung und Qualitätssicherung einbezogen. Gleichermaßen sind aus dem „audit familiengerechte hochschule“ sowie der Mitglied- schaft im best-practice-club „Familie in der Hochschule“ nachhaltige Maßnahmen abzu- leiten, die nicht nur familienfreundliche Rahmenbedingungen an der Hochschule erzeu- gen, sondern konkrete Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Studium und Beruf mit Familienverantwortung bieten; Frauen- und Familienförderung erstrecken sich nicht nur auf die MINT-Fächer, sondern auf alle Fächer und Einrichtungen. Beim Ausbau des Dual Career Couple-Service setzt die Philipps-Universität gemäß den „Leitlinien der Philipps-Universität Marburg zur Unterstützung von Dual Career Couples“ (2009) und unter Berücksichtigung der „Expertise zu Dual-Career-Vorhaben an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Hessen“ der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF) auf die Kooperation mit den anderen Wissen- schaftseinrichtungen und außerwissenschaftlichen Arbeitgebern der Region.
Frauen- und Familienförderung. Ausbildungszahlen/Ausbildungskonzept
Frauen- und Familienförderung. Die HfG prüft, inwieweit neben der weiteren Förderung von Wissenschaftlerinnen insbesondere Maßnahmen im Bereich des Dual Career Services und der Kinder- betreuung vorgesehen werden können. Die Hochschule verfolgt weiterhin als eine der ersten Kunsthochschulen den Prozess des „audit familiengerechte hochschule“ (Zertifizierung erfolgte 17.5.2010). Eine Ziel- setzung dabei ist die Erweiterung des Angebots des betreuten Kinderzimmers in der Hochschule, das im Xxxxxx 2011 an neuem Ort auf dem Hauptcampus neu einge- richtet werden soll. Die Hochschule hält in Bezug auf das Thema „Dual Career Couples“ den Aufbau ei- nes Netzwerks potentieller Arbeitgeber für sinnvoll und weiterführend. Verantwortlich: Präsidium, beide Fachbereiche, Verwaltung
Frauen- und Familienförderung. 12.1 Fortsetzung der Maßnahmen zur spezifischen Förderung von Wissen- schaftlerinnen
Frauen- und Familienförderung. Bedingt durch die Einführung von Gleichstellungsstandards in bundesdeutschen Wissenschaftsorganisationen sowie durch den Reformprozess an hessischen Hochschulen sind Gleichstellungsfragen zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Um dieses Engagement zu fördern und innovative Projekte anzustoßen, stellt die Hochschule Mittel aus dem Erfolgsbudget „Frauen“ zur Verfügung, die im Zuge einer erfolgreichen Begutachtung des Hochschul- Gleichstellungskonzeptes durch Mittel des BMBF-Professorinnenprogramms und des HMWK aufgestockt werden konnten.
Frauen- und Familienförderung. Bis Ende 2010 wird ein umfassendes Gleichstellungskonzept erarbeitet werden. Dessen wesentlicher Inhalt werden die DFG-Gleichstellungsstandards sein, deren Einhaltung mit dem Instrument der hochschulinternen Zielvereinbarung gesteuert wird. Zum Stichtag 01.10.2008 lag der Frauenanteil bei Professuren bei 10,89% (2004: 9,50%). Im Bereich wissenschaftlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen lag der Frauenanteil bei 39,23% (2004: 35,50%). Bei den Berufungsverfahren lag der Anteil der Frauen an den Listenplätzen im Jahr 2007 bei 22,58 %. Die Universität Passau ist bestrebt, diese Quoten Schritt für Schritt zu erhöhen. Die Steigerung der Kinder- und Familienfreundlichkeit der Universität ist beabsichtigt. Dies betrifft insbesondere die fast ganzjährig geöffnete Krabbelstube, die derzeit aus zwei Vormittagsgruppen und einer Nachmittagsgruppe mit je 10 Kindern besteht. Bei entsprechender Bedarfsentwicklung beabsichtigt die Universität, zusätzliche Grundstücksflächen zur Erweiterung der Krabbelstube bereit zu stellen.

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