Förderungshöhe Musterklauseln

Förderungshöhe. Bei allen Beratungsformaten (mit Ausnahme der „Fachberatung“ und der „Moderation“) gilt folgende Regelung: Der LandesSportBund Niedersachsen e.V. übernimmt im Rahmen der Förderung den gesamten Rechnungsbetrag abzüglich des jeweils von der beratenen Organisation zu tragenden Eigenanteils. • Die Förderungshöchstgrenze für Beratungsleistungen liegt bei 50,00€ / BE (ggf. zzgl. MwSt.). D.h. alle Honoraranteile oberhalb der 50,00€-Grenze (ggf. zzgl. MwSt.) bleiben bei der Förderung unberücksichtigt. Die Förderung der Fachberatung gliedert sich in: • Honorar pro BE plus Vor-/ Nachbereitungspauschale (ggf. zzgl. MwSt.). ⭢ 75% der Summe. • Reisekosten werden für Fachberaterinnen und Fachberater des LSB- Beratungspools durch den LandesSportBund Niedersachsen e.V. übernommen. Für andere Fachberatende trägt die Fahrtkosten zu 100 % der Landesfachverband / Sportbund. • Materialkosten (s. # 9) für Fachberaterinnen und Fachberater des LSB- Beratungspools übernimmt der LandesSportBund Niedersachsen bis zur Höhe von 10,- € pro Fachberatung. Für andere Fachberatende trägt die Materialkosten zu 100 % der Landesfachverband / Sportbund. In begründeten Ausnahmefällen kann auf Antrag der beratenen Organisation (sog. „Härtefall“) oder durch Entscheidung des LandesSportBundes Niedersachsen e.V. (sog. „Modellfall / Sonderfall mit Modellcharakter“) davon abgewichen werden.
Förderungshöhe. Bei allen Beratungsformaten (mit Ausnahme der Fachberatung) gilt folgende Regelung: Der LSB übernimmt im Rahmen der Förderung den gesamten Rechnungsbetrag In begründeten Ausnahmefällen kann auf Antrag der beratenen Organisation (sog. „Härtefall“) oder durch Entscheidung des LSB (sog. „Modellfall / Sonderfall mit Modellcharakter“) davon abgewichen werden. Die Förderung ist auf Basis der Richtlinien (s. # 1) im Zeitumfang (BE) begrenzt (s. # 6). Bemessungsgröße ist die erbrachte Beratungsleistung ohne Vor- und Nachbereitungszeit. Auf begründeten Antrag an den LSB kann davon abgewichen werden. Nicht auf den Zeitraum der beratenen Organisation angerechnet werden die so genannten „Einstiegsformate“ (siehe Angebotsübersicht*). • Der maximale Förderungsumfang für Fachberatungsleistungen beträgt 6 BE (s. # 6). Der Fachberatung muss min. ein Erstgespräch oder Vereinscheck vorausgegangen sein, um gefördert werden zu können. • Die Förderungshöchstgrenze für Fach-Beratungsleistungen liegt bei 50,00€ / BE (ggf. zzgl. MwSt.). D.h. alle Honoraranteile oberhalb der 50,00€-Grenze (ggf. zzgl. MwSt.) werden bei der Förderung durch den LSB nicht berücksichtigt. Die Förderung der Fachberatung gliedert sich in: • Honorar pro BE plus Vor-/ Nachbereitungspauschale (ggf. zzgl. MwSt). 🡒 75% der Summe. • Reisekosten sind bis zur Höhe von 20,00€ pro Berater*In von der beratenen Organisation zu tragen. Übersteigende Anteile werden durch den LSB übernommen. • Materialkosten (s. # 9) sind komplett von der beratenen Organisation zu übernehmen.
Förderungshöhe 

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  • Zinsänderungsrisiko Darunter versteht man die Möglichkeit, dass sich das Marktzinsniveau, das im Zeitpunkt der Begebung eines festverzinslichen Wertpapiers oder eines Geldmarktinstruments besteht, ändern kann. Änderungen des Marktzinsniveaus können sich unter anderem aus Änderungen der wirtschaftlichen Lage und der darauf reagierenden Politik der jeweiligen Notenbank ergeben. Steigen die Marktzinsen, so fallen i.d.R. die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere bzw. Geldmarktinstrumente. Fällt dagegen das Marktzinsniveau, so tritt bei festverzinslichen Wertpapieren bzw. bei Geldmarktinstrumenten eine gegenläufige Kursentwicklung ein. In beiden Fällen führt die Kursentwicklung dazu, dass die Rendite des Wertpapiers in etwa dem Marktzins entspricht. Die Kursschwankungen fallen jedoch je nach Laufzeit des festverzinslichen Wertpapiers unterschiedlich aus. So haben festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten geringere Kursrisiken als solche mit längeren Laufzeiten. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben aber in der Regel gegenüber festverzinslichen Wertpapieren mit längeren Laufzeiten geringere Renditen. Marktbedingt kann das Zinsänderungsrisiko auch für Sichteinlagen und kündbare Einlagen in Form von negativen Habenzinsen oder sonstigen ungünstigen Konditionen schlagend werden, wobei letztere sowohl im positiven als auch im negativen Sinn einer erhöhten Änderungsfrequenz unterliegen können.

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Änderungsangebot Änderungen dieser Geschäftsbedingungen und der Sonderbedingungen werden dem Kunden spätestens zwei Monate vor dem vorgeschlage- nen Zeitpunkt ihres Wirksamwerdens in Textform angeboten. Hat der Kunde mit der Bank im Rahmen der Geschäftsbeziehung einen elektro- nischen Kommunikationsweg vereinbart (zum Beispiel das Online- Banking), können die Änderungen auch auf diesem Wege angeboten werden.

  • Forderungsübergang Soweit der Einlagensicherungsfonds oder ein von ihm Beauftragter Zahlungen an einen Kunden leistet, gehen dessen Forderungen gegen die Bank in entsprechender Höhe mit allen Nebenrechten Zug um Zug auf den Einlagensicherungsfonds über.

  • Änderungsklausel Da unsere Datenverarbeitung Änderungen unterliegt, werden wir auch unsere Datenschutzinformationen von Zeit zu Zeit anpassen. Wir werden Sie über Änderungen rechtzeitig informieren.

  • Änderung (1) Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der besonderen Bedingun- gen für bestimmte Geschäftsarten werden im »Bundesanzeiger« bekannt gemacht, soweit sie Kaufleute und öffentliche Verwaltungen betreffen. Diesen Geschäftspartnern gegenüber gelten sie einen Monat nach der Bekanntmachung als vereinbart, sofern darin kein späterer Zeitpunkt genannt wird. (2) Sonstigen Geschäftspartnern wird die Bank Änderungen der Allgemeinen Geschäfts- bedingungen und der besonderen Bedingungen für bestimmte Geschäftsarten spätestens zwei Monate vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt ihres Wirksamwerdens in Textform anbie- ten. Haben die Bank und der Geschäftspartner einen elektronischen Kommunikationsweg vereinbart (z. B. „onlinebanking.bundesbank“) können Änderungen auch auf diesem Wege angeboten werden. Die geänderten Bedingungen werden jeweils in den Geschäftsräumen der Bank ausgelegt und auf Wunsch ausgehändigt bzw. zugesandt. Die Zustimmung des Geschäftspartners gilt als erteilt, wenn er seine Ablehnung nicht vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Änderungen angezeigt hat. Auf diese Genehmigungswir- kung wird ihn die Bank in ihrem Angebot besonders hinweisen. (3) In besonderen Bedingungen können abweichende Regelungen zur Änderung und Be- kanntmachung dieser besonderen Bedingungen enthalten sein.

  • Umfang der Forderungsausfalldeckung A3-3.1 Versicherungsschutz besteht bis zur Höhe der titulierten Forderung. A3-3.2 Die Entschädigungsleistung des Versicherers ist bei jedem Versicherungsfall auf die im Versicherungsschein und seinen Nachträgen vereinbarten Versicherungssummen begrenzt. Dies gilt auch dann, wenn sich der Versicherungsschutz auf mehrere entschädigungspflichtige Personen erstreckt. A3-3.3 Dem schadensersatzpflichtigen Dritten stehen keine Rechte aus diesem Vertrag zu.

  • Preisänderung 2.1 Sowohl der Grundpreis als auch der Arbeitspreis sind variable Preise. Sie bilden sich jeweils zum 01.01. eines Jahres anhand der folgenden Preisformel neu. Relevant ist für die Formel und die darin verwendeten Indexwerte jeweils der durchschnittliche Wert des letzten, vor der Preisänderung, vollständig publizierten Kalenderjahres für mit „neu“ gekennzeichnete Indexwerte bzw. des vorletzten, vor der Preisänderung vollständig publizierten Kalenderjahres für mit „alt“ gekennzeichnete Indexwerte.

  • Leistungsänderungen 6.1 ICO als Reiseveranstalter ist berechtigt Änderungen und Abweichungen von Vertragsbedingungen vorzunehmen, sofern die Änderung nicht wesentlich ist. Dies gilt insbesondere auch für Änderungen der Fahrt- und Liegezeiten sowie Routen. Diese sind zulässig, wenn sie notwendig sind, weil sie z. B. auf behördlichen Weisungen beruhen, aus Sicherheitsgründen für die Reisenden und die Schiffsmannschaft und/oder durch unvermeidbare, außergewöhnliche Umstände, Witterungsgründe oder Sicherheitsüberlegungen erforderlich werden und/oder um Gefahren abzuwenden. Hierüber entscheidet allein der für das Schiff verantwortliche Kapitän. Der Wechsel einer nicht zugesicherten Flugge- sellschaft und der An- und Abflugzeiten ist zulässig. Hat ICO eine Kabinennummer ausnahmsweise vor der Kreuzfahrt bestätigt, können in der Regel nach Zuteilung keine Änderungswünsche des Anmelders mehr berücksichtigt werden. ICO ist berechtigt, auch zugewiesene Kabinen zu ändern, wenn die Änderung innerhalb derselben Kabinenkategorie erfolgt und zumutbar ist. ICO hat den Anmelder in einem der vorgenannten Fälle vor Reisebeginn auf einem dauer- haften Datenträger (digital oder in Papierform) klar, verständlich und in hervorgehobener Weise über die Änderung zu unterrichten. 6.2 ICO als Reiseveranstalter ist berechtigt, Änderungen und Abweichungen von Vertragsbedingungen vorzunehmen, die zu einer erheblichen/wesentlichen Änderung führen. In diesem Fall ist ICO verpflichtet den Reisenden vor Reise- beginn eine entsprechende Vertragsänderung oder wahlweise auch die Teilnahme an einer Ersatzreise anzubieten. Der Anmelder kann dann von der gebuchten Reise ohne Zahlung einer Entschädigung zurückzutreten oder das Angebot zur Vertragsänderung anzunehmen. 6.3 Soweit die geänderten Leistungen selbst mit Mängeln behaftet sind, bleiben eventuelle Gewährleistungsansprüche des Anmelders unberührt. 6.4 Tritt der Anmelder und/oder die Reiseteilnehmer die Reise an, nachdem der Anmelder vom Reiseveranstalter über eine notwendige Änderung des gesamten Zuschnitts der Reise in Kenntnis gesetzt worden ist, so ist eine auf die Ände- rung gestützte Kündigung des Reisevertrages nach Reiseantritt ausgeschlossen.

  • Änderungen Bei Bedarf werden von den Parteien in Textform vereinbarte zusätzliche oder alternative Bestimmungen zu der Vereinbarung ab dem Zeitpunkt ihrer Vereinbarung als Teil der Vereinbarung betrachtet.