Ganzheitliche und gezielte Förderung Musterklauseln

Ganzheitliche und gezielte Förderung. Beschreibung und klare Aussagen der Ressourcen zeitlicher, sächlicher und personeller Art zur Erreichung der Ziele im vorgegebenen Zeitrahmen. Täglicher Betreuungsumfang (auch Doppelbetreuungen, Nachtbereitschaft usw.) Das Mutter-Kind-Haus ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet und bietet Platz für 8 Schwangere/Mütter und deren Kinder. Die Gruppe wird rund um die Uhr betreut, d.h. der Dienst wird 24 Std. täglich von Fachpersonal abgedeckt. Auch die Nachtbereitschaft wird durch das fest angestellte Gruppenpersonal geleistet. Die Arbeitszeiten im Sprungbrett sind durch einen Dienstplan geregelt, der jeweils für 4 Wochen festgelegt ist. Frühdienst: 6.00 Uhr - 9.30 Uhr Tagdienst :: 9:00 Uhr - 17.30 Uhr Spätdienst: 17:00 Uhr - 22.30 Uhr + Nachtbereitschaft Spätdienst bis 24.00 Uhr am Wochenende + Nachtbereitschaft Da die Entwicklung einer schulischen bzw. beruflichen Perspektive für die Mütter im Sprungbrett ein zentrales Ziel ist, wird für die Betreuung der Kinder zusätzliches Personal eingesetzt. Eine erfahrene Hebamme steht uns mit Rat und Tat zur Seite (Vor- und Nachsorge, Neugeborenenpflege, Beratung der Mitarbeiterinnen). Diese Hebamme bietet auch individuelle Geburtsvorbereitung bei uns im Sprungbrett an. Mit einer Stunde pro Woche pro Mutter steht der psychologische Fachdienst zur Beratung zur Verfügung; Bei der Planung der Freizeitaktivitäten werden die jungen Frauen miteinbezogen. Weitere Angebote wie externe Geburtsvorbereitung, Babyschwimmen, PEKIP etc. können vermittelt werden. Räumliche Einbindung des Personals in die Einrichtung (Personalwohnungen u.ä.) Die angestellten Mitarbeiterinnen wohnen nicht in der Einrichtung, sondern in und im Umkreis von Bamberg. Für die Nachtbereitschaft steht im Gruppenbereich ein Zimmer mit Sanitärbereich zur Verfügung Förderung im leiblichen Bereich (Darstellung der Inhalte) (M = Mutter, K = Kind) • Erhebung und gegebenenfalls Vervollständigung der körperlichen und gesundheitlichen Anamnese z.B. Vorerkran- kungen, Allergien etc.; M+K • Unterstützung bei der Gesundheitsfürsorge (z.B. Wahrnehmung der Vorsorgeuntersuchungen, Kontrolltermine beim Zahnarzt); M+K • Schwangerschaftsbegleitung; M • Vermittlung von Angeboten (Schwangerschaftsgymnastik, Babymassage, Pekip etc.); M+K • Aufklärung und Verhütung; M • HIV-Prävention; M • Begleitung bei Arztbesuchen und in die Klinik; M+K • Überwachung ärztlich verordneter Medikation; M+K • Anleitung zu einem regelmäßigen und strukturierten Tagesablauf, auch für das Kind; M+K • Anleit...

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.