Common use of Gebühren und Kosten Clause in Contracts

Gebühren und Kosten. Die folgenden Gebühren fallen für Anteilsinhaber in Bezug auf jeden Anteil an (und fallen demgemäß nicht der Gesellschaft im Namen des Fonds an und wirken sich nicht auf den Nettoinventarwert des Fonds aus): Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Zeichnungsgebühr Bis zu 5 % Bis zu 5 % Rücknahmegebühr Bis zu 3 % Bis zu 3 % Die Zeichnungsgebühr wird vom Anlagebetrag abgezogen, der von einem Anleger für die Zeichnung von Anteilen eingegangen ist. Diese Zeichnungsgebühr ist an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die folgenden Gebühren und Kosten entstehen der Gesellschaft für den Fonds und wirken sich auf den Nettoinventarwert der jeweiligen Anteilsklasse des Fonds aus. Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Managementgebühr Maximal 0,19 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Maximal 0,24 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Die Managementgebühr, ein Prozentsatz des Nettoinventarwerts der jeweiligen Anteilsklasse (gegebenenfalls zuzüglich MwSt.), ist von der Gesellschaft aus dem Fondsvermögen an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die Managementgebühr fällt täglich an und wird an jedem Handelstag berechnet sowie monatlich rückwirkend gezahlt. Die Verwaltungsgesellschaft zahlt aus ihren Gebühren (und nicht aus dem Fondsvermögen) die etwaigen Gebühren und Kosten des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle, der Verwaltungsratsmitglieder sowie die dem Fonds entstandenen gewöhnlichen Gebühren, Aufwendungen und Kosten, wozu die Gründungskosten und sonstige Verwaltungskosten gemäß Beschreibung im Prospekt gehören. Als Unterstützung beim Bestreiten einiger Kosten des Fonds (einschließlich der Gebühren des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle und der Kosten für die Indexlizenz) kann die Verwaltungsgesellschaft einen Gebührenbeitrag von den genehmigten Gegenparteien verlangen (weitere Einzelheiten hierzu sind auf Anfrage erhältlich). Dieser Abschnitt „Gebühren und Kosten“ sollte in Verbindung mit dem Kapitel „Gebühren und Kosten“ im Prospekt gelesen werden. Der Referenzindex ist der Bloomberg Commodity Index („der Referenzindex“). Der Referenzindex ist als hoch liquide und breit gestreute Benchmark für Rohstoffe konzipiert. Aufgenommen werden können derzeit 24 Rohstoffe aus sechs Gruppen (Getreide, Energie, Industriemetalle, Edelmetalle, Lebendvieh und weiche Rohstoffe), und die Komponenten werden nach vier Hauptkriterien ausgewählt: wirtschaftliche Bedeutung, Streuung, Kontinuität und Liquidität. Der Referenzindex setzt sich aus Futures-Kontrakten auf physische Rohstoffe zusammen. Im Gegensatz zu Aktien, die dem Inhaber in der Regel das Anrecht auf eine dauerhafte Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft verleihen, ist in Rohstoffterminkontrakten normalerweise ein Datum für die Lieferung des zugrunde liegenden Rohstoffs festgelegt. Um den Lieferprozess zu vermeiden und eine Long-Position in Futures aufrechtzuerhalten, müssen Nearby-Kontrakte verkauft und Kontrakte, die den Liefertermin noch nicht erreicht haben, gekauft werden. Dieser Prozess wird als „Rollen“ einer Terminposition bezeichnet, und der Referenzindex gilt deshalb als „rollender Index“. Der Referenzindex bietet ein breites Engagement in Rohstoffen als Anlageklasse, da kein einzelner nachstehend beschriebener Rohstoff oder Rohstoffsektor im Referenzindex dominiert. Das diversifizierte Rohstoffengagement des Referenzindex ist nicht durch mikroökonomische Ereignisse eines einzelnen Rohstoffmarkts oder -sektors beeinflusst, sondern reduziert möglicherweise die Volatilität im Vergleich zu nicht diversifizierten Rohstoffkörben. Der Referenzindex enthält sowohl Basisrohstoffe wie Rohöl (die Sorten West Texas Intermediate (WTI) und Xxxxx) („Primärrohstoffe“) als auch Rohstoffe, die hauptsächlich aus diesen Primärrohstoffen gewonnen oder produziert werden, wie Diesel mit ultraniedrigem Schwefelgehalt (ULS) und bleifreies Benzin (RBOB) („Sekundärrohstoffe“). Zusammen mit ihren Sekundärrohstoffen wird jeder Primärrohstoff in der Indexmethode des Referenzindex als ein „Rohstoffsektor“ bezeichnet. Es erfolgen Anpassungen zur Vermeidung der „Doppelzählung“ von Primärrohstoffen, zu denen es kommen würde, wenn Primärrohstoffe und Sekundärrohstoffe als vollständig getrennte Kategorien betrachtet würden. Zum Aufbau des Referenzindex müssen die relativen Prozentsätze in Bezug auf Liquidität und Produktion festgelegt werden. Der Prozentsatz der Rohstoffliquidität (Commodity Liquidity Percentage, CLP) für jeden als Referenzkontrakt für einen zur potenziellen Aufnahme im Index bestimmten Rohstoff ausgewählten Futures-Kontrakt wird ermittelt, indem das Ergebnis eines in den historischen Dollarwerten gemessenen Fünfjahresdurchschnitts des Handelsvolumens dieses Futures-Kontrakts durch die Summe aus diesen errechneten CLP für alle dieser Futures-Kontrakte geteilt wird. Auch der Prozentsatz der Rohstoffproduktion (Commodity Production Percentage, CPP) wird für jeden Rohstoff ermittelt, indem das Ergebnis eines um die historischen Dollarwerte des betreffenden Futures-Kontrakts berichtigter Fünfjahresdurchschnitt der Produktionszahlen, durch die Summe aus diesen CPP für alle Rohstoffe geteilt wird. Der CLP und der CPP werden dann zusammengefasst (anhand eines Verhältnisses von 2:1), um den Prozentsatz des Rohstoffindex (Commodity Index Percentage, CIP) für jeden Rohstoff zu ermitteln. Dieser CIP wird dann gemäß den in der Indexmethode des Referenzindex dargelegten Streuungsvorschriften angepasst, um die Rohstoffe für die Aufnahme im Referenzindex und ihre jeweiligen prozentualen Gewichtungen festzulegen.

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Gebühren und Kosten. Die folgenden Gebühren fallen für Anteilsinhaber in Bezug auf jeden Anteil an (und fallen demgemäß nicht der Gesellschaft im Namen des Fonds an und wirken sich nicht auf den Nettoinventarwert des Fonds aus): Anteilsklasse „USD“ Acc” EUR HdgDist“ Zeichnungsgebühr Bis zu 5 % Bis zu 5 % Rücknahmegebühr Bis zu 3 % Bis zu 3 % Die Zeichnungsgebühr wird vom Anlagebetrag abgezogen, der von einem Anleger für die Zeichnung von Anteilen eingegangen ist. Diese Zeichnungsgebühr ist an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die folgenden Gebühren und Kosten entstehen der Gesellschaft für den Fonds und wirken sich auf den Nettoinventarwert der jeweiligen Anteilsklasse des Fonds aus. Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Managementgebühr Maximal 0,19 0,14 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Maximal 0,24 0,14 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Die Managementgebühr, ein Prozentsatz des Nettoinventarwerts der jeweiligen Anteilsklasse (gegebenenfalls zuzüglich MwSt.), ist von der Gesellschaft aus dem Fondsvermögen an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die Managementgebühr fällt täglich an und wird an jedem Handelstag berechnet sowie monatlich rückwirkend gezahlt. Die Verwaltungsgesellschaft zahlt aus ihren Gebühren (und nicht aus dem Fondsvermögen) die etwaigen Gebühren und Kosten des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle, der Verwaltungsratsmitglieder sowie die dem Fonds entstandenen gewöhnlichen Gebühren, Aufwendungen und Kosten, wozu die Gründungskosten und sonstige Verwaltungskosten gemäß Beschreibung im Prospekt gehören. Als Unterstützung beim Bestreiten einiger Kosten des Fonds (einschließlich der Gebühren des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle und der Kosten für die Indexlizenz) kann die Verwaltungsgesellschaft einen Gebührenbeitrag von den genehmigten Gegenparteien verlangen (weitere Einzelheiten hierzu sind auf Anfrage erhältlich). Dieser Abschnitt „Gebühren und Kosten“ sollte in Verbindung mit dem Kapitel „Gebühren und Kosten“ im Prospekt gelesen werden. Der Referenzindex ist der Bloomberg Commodity S&P Select Sector Capped 20% Materials Index (der der Referenzindex“). Der Referenzindex ist als hoch liquide und breit gestreute Benchmark für Rohstoffe konzipiertwird nachstehend ausführlicher beschrieben. Aufgenommen werden können derzeit 24 Rohstoffe Dies stellt aber nur einen Auszug von aus sechs Gruppen (Getreide, Energie, Industriemetalle, Edelmetalle, Lebendvieh und weiche Rohstoffe)öffentlichen Quellen erhältlichen Informationen dar, und weder der Verwaltungsrat, die Komponenten Verwaltungsgesellschaft, Standard & Poor’s (der „Indexanbieter“) noch der Anlageverwalter übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen. Der S&P Select Sector Capped 20% Materials Index ist repräsentativ für den Grundstoffsektor des S&P 500 Index. Alle Wertpapierkomponenten werden nach vier Hauptkriterien ausgewählt: wirtschaftliche Bedeutung, Streuung, Kontinuität gemäß dem Branchenklassifizierungssystem „Global Industry Classification Standard“ (GICS®) eingestuft und Liquiditätbehalten dieselbe Klassifizierung wie im übergeordneten S&P 500 Index. Der Referenzindex setzt sich aus Futuresverwendet eine modifizierte Marktkapitalisierungsmethode. Die Gewichtung jeder Aktie basiert auf ihrer Freefloat-Kontrakten Marktkapitalisierung, wird aber so angepasst, dass keine Aktie zum jeweiligen vierteljährlichen Rebalancing eine Gewichtung von über 19 % im Referenzindex hat. Die Neugewichtungs-Frequenz des Referenzindex hat keine direkten Auswirkungen auf physische Rohstoffe zusammen. Idie mit dem Fonds selbst verbundenen Transaktionskosten, da eine Neugewichtung im Gegensatz zu AktienReferenzindex erwartungsgemäß keine höhere Frequenz des Positionsumschlags im Fonds erfordert, die dem Inhaber in der Regel das Anrecht auf eine dauerhafte Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft verleihen, ist in Rohstoffterminkontrakten normalerweise ein Datum für die Lieferung des zugrunde liegenden Rohstoffs festgelegt. Um den Lieferprozess zu vermeiden und eine Long-Position in Futures aufrechtzuerhalten, müssen Nearby-Kontrakte verkauft und Kontrakte, die den Liefertermin noch nicht erreicht haben, gekauft werden. Dieser Prozess wird als „Rollen“ einer Terminposition bezeichnet, und wenn der Referenzindex gilt deshalb als „rollender Index“statisch wäre. Die Verwaltungsgesellschaft überwacht die für den Fonds geltenden Anlagebeschränkungen. Sobald die Verwaltungsgesellschaft davon Kenntnis erlangt, dass die Gewichtung einer bestimmten enthaltenen Aktie im Referenzindex die zulässigen Anlagebeschränkungen übersteigt, wird die Verwaltungsgesellschaft versuchen, entweder die betreffende Position aufzulösen oder das Engagement des Fonds in dieser enthaltenen Aktie zu reduzieren, um sicherzustellen, dass der Fonds jederzeit innerhalb der zulässigen Anlagebeschränkungen bleibt und die Anforderungen der OGAW-Vorschriften einhält. Das Engagement im Referenzindex gewährt ein indirektes Engagement in den einzelnen Wertpapieren, aus denen sich der Referenzindex zusammensetzt, von bis zu 20 % seines Nettoinventarwerts. Der Referenzindex bietet ein breites Engagement in Rohstoffen als Anlageklasse, da kein einzelner nachstehend beschriebener Rohstoff oder Rohstoffsektor im wird von Standard & Poor's gesponsert. Vollständige Angaben zum Referenzindex dominiert. Das diversifizierte Rohstoffengagement des Referenzindex ist nicht durch mikroökonomische Ereignisse eines einzelnen Rohstoffmarkts oder -sektors beeinflusst, sondern reduziert möglicherweise die Volatilität im Vergleich zu nicht diversifizierten Rohstoffkörben. Der Referenzindex enthält sowohl Basisrohstoffe wie Rohöl (die Sorten West Texas Intermediate (WTI) und Xxxxx) („Primärrohstoffe“) als auch Rohstoffe, die hauptsächlich aus diesen Primärrohstoffen gewonnen oder produziert werden, wie Diesel mit ultraniedrigem Schwefelgehalt (ULS) und bleifreies Benzin (RBOB) („Sekundärrohstoffe“). Zusammen mit ihren Sekundärrohstoffen wird jeder Primärrohstoff in der Indexmethode des Referenzindex als ein „Rohstoffsektor“ bezeichnet. Es erfolgen Anpassungen zur Vermeidung der „Doppelzählung“ von Primärrohstoffen, zu denen es kommen würde, wenn Primärrohstoffe und Sekundärrohstoffe als vollständig getrennte Kategorien betrachtet würden. Zum Aufbau des Referenzindex müssen die relativen Prozentsätze in Bezug auf Liquidität und Produktion festgelegt werden. Der Prozentsatz der Rohstoffliquidität (Commodity Liquidity Percentage, CLP) für jeden als Referenzkontrakt für einen zur potenziellen Aufnahme im Index bestimmten Rohstoff ausgewählten Futures-Kontrakt wird ermittelt, indem das Ergebnis eines in den historischen Dollarwerten gemessenen Fünfjahresdurchschnitts des Handelsvolumens dieses Futures-Kontrakts durch die Summe aus diesen errechneten CLP für alle dieser Futures-Kontrakte geteilt wird. Auch der Prozentsatz der Rohstoffproduktion (Commodity Production Percentage, CPP) wird für jeden Rohstoff ermittelt, indem das Ergebnis eines um die historischen Dollarwerte des betreffenden Futures-Kontrakts berichtigter Fünfjahresdurchschnitt der Produktionszahlen, durch die Summe aus diesen CPP für alle Rohstoffe geteilt wird. Der CLP und der CPP werden dann zusammengefasst (anhand eines Verhältnisses von 2:1), um den Prozentsatz des Rohstoffindex (Commodity Index Percentage, CIP) für jeden Rohstoff zu ermitteln. Dieser CIP wird dann gemäß den in der Indexmethode des Referenzindex dargelegten Streuungsvorschriften angepasst, um die Rohstoffe für die Aufnahme im Referenzindex und ihre jeweiligen prozentualen Gewichtungen festzulegenentnehmen Sie bitte xxx.xxxxxxxxxxxxxxxx.xxx.

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Gebühren und Kosten. Die folgenden Gebühren fallen für Anteilsinhaber in Bezug auf jeden Anteil an (und fallen demgemäß nicht der Gesellschaft im Namen des Fonds an und wirken sich nicht auf den Nettoinventarwert des Fonds aus): Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Zeichnungsgebühr Bis zu 5 % Bis zu 5 % Rücknahmegebühr Bis zu 3 % Bis zu 3 % Die Zeichnungsgebühr wird vom Anlagebetrag abgezogen, der von einem Anleger für die Zeichnung von Anteilen eingegangen ist. Diese Zeichnungsgebühr ist an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die folgenden Gebühren und Kosten entstehen der Gesellschaft für den Fonds und wirken sich auf den Nettoinventarwert der jeweiligen Anteilsklasse des Fonds aus. Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Managementgebühr Maximal 0,19 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Maximal 0,24 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Die Managementgebühr, ein Prozentsatz des Nettoinventarwerts der jeweiligen Anteilsklasse (gegebenenfalls zuzüglich MwSt.), ist von der Gesellschaft aus dem Fondsvermögen an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die Managementgebühr fällt täglich an und wird an jedem Handelstag berechnet sowie monatlich rückwirkend gezahlt. Die Verwaltungsgesellschaft zahlt aus ihren Gebühren (und nicht aus dem Fondsvermögen) die etwaigen Gebühren und Kosten des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle, der Verwaltungsratsmitglieder sowie die dem Fonds entstandenen gewöhnlichen Gebühren, Aufwendungen und Kosten, wozu die Gründungskosten und sonstige Verwaltungskosten gemäß Beschreibung im Prospekt gehören. Als Unterstützung beim Bestreiten einiger Kosten des Fonds (einschließlich der Gebühren des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle und der Kosten für die Indexlizenz) kann die Verwaltungsgesellschaft einen Gebührenbeitrag von den genehmigten Gegenparteien verlangen (weitere Einzelheiten hierzu sind auf Anfrage erhältlich). Dieser Abschnitt „Gebühren und Kosten“ sollte in Verbindung mit dem Kapitel „Gebühren und Kosten“ im Prospekt gelesen werden. Der Referenzindex ist der Bloomberg Commodity ex-Agriculture and Livestock 20/30 Capped Index („der Referenzindex“) und basiert auf dem Bloomberg Commodity Index (der „übergeordnete Index“). Der Referenzindex übergeordnete Index ist als hoch liquide und breit gestreute Benchmark für Rohstoffe konzipiert. Aufgenommen In den übergeordneten Index aufgenommen werden können derzeit 24 Rohstoffe aus sechs Gruppen (Getreide, Energie, Industriemetalle, Edelmetalle, Lebendvieh und weiche Rohstoffe), und die Komponenten werden nach vier Hauptkriterien ausgewählt: wirtschaftliche Bedeutung, Streuung, Kontinuität und Liquidität. Die Zusammensetzung des Referenzindex leitet sich vom übergeordneten Index ab; drei der vorstehend genannten Gruppen kommen allerdings nicht zur Aufnahme in den Referenzindex infrage, nämlich: Getreide, Lebendvieh und weiche Rohstoffe. Der Referenzindex enthält 11 Rohstoffe aus drei Gruppen, nämlich Energie, Industriemetalle und Edelmetalle. Der Referenzindex setzt sich aus Futures-Kontrakten auf physische Rohstoffe zusammen. Im Gegensatz zu Aktien, die dem Inhaber in der Regel das Anrecht auf eine dauerhafte Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft verleihen, ist in Rohstoffterminkontrakten normalerweise ein Datum für die Lieferung des zugrunde liegenden Rohstoffs festgelegt. Um den Lieferprozess zu vermeiden und eine Long-Position in Futures aufrechtzuerhalten, müssen Nearby-Kontrakte verkauft und Kontrakte, die den Liefertermin noch nicht erreicht haben, gekauft werden. Dieser Prozess wird als „Rollen“ einer Terminposition bezeichnet, und der Referenzindex gilt deshalb als „rollender Index“. Der Referenzindex bietet ein breites Engagement in Rohstoffen als Anlageklasse, da kein einzelner nachstehend beschriebener Rohstoff oder Rohstoffsektor im Referenzindex dominiert. Das diversifizierte Rohstoffengagement des Referenzindex ist nicht durch mikroökonomische Ereignisse eines einzelnen Rohstoffmarkts oder -sektors beeinflusst, sondern reduziert möglicherweise die Volatilität im Vergleich zu nicht diversifizierten Rohstoffkörben. Der Referenzindex enthält sowohl Basisrohstoffe wie Rohöl (die Sorten West Texas Intermediate (WTI) und Xxxxx) („Primärrohstoffe“) als auch Rohstoffe, die hauptsächlich aus diesen Primärrohstoffen gewonnen oder produziert werden, wie Diesel mit ultraniedrigem Schwefelgehalt (ULS) und bleifreies Benzin (RBOB) („Sekundärrohstoffe“). Zusammen mit ihren Sekundärrohstoffen wird jeder Primärrohstoff in der Indexmethode des Referenzindex als ein „Rohstoffsektor“ bezeichnet. Es erfolgen Anpassungen zur Vermeidung der „Doppelzählung“ von Primärrohstoffen, zu denen es kommen würde, wenn Primärrohstoffe und Sekundärrohstoffe als vollständig getrennte Kategorien betrachtet würden. Zum Aufbau des Referenzindex übergeordneten Index müssen die relativen Prozentsätze in Bezug auf Liquidität und Produktion festgelegt werden. Der Prozentsatz der Rohstoffliquidität (Commodity Liquidity Percentage, CLP) für jeden als Referenzkontrakt für einen zur potenziellen Aufnahme im Index bestimmten Rohstoff ausgewählten Futures-Kontrakt wird ermittelt, indem das Ergebnis eines in den historischen Dollarwerten gemessenen Fünfjahresdurchschnitts des Handelsvolumens dieses Futures-Kontrakts durch die Summe aus diesen errechneten CLP für alle dieser Futures-Kontrakte geteilt wird. Auch der Prozentsatz der Rohstoffproduktion (Commodity Production Percentage, CPP) wird für jeden Rohstoff ermittelt, indem das Ergebnis eines um die historischen Dollarwerte des betreffenden Futures-Kontrakts berichtigter Fünfjahresdurchschnitt der Produktionszahlen, durch die Summe aus diesen CPP für alle Rohstoffe geteilt wird. Der CLP und der CPP werden dann zusammengefasst (anhand eines Verhältnisses von 2:1), um den Prozentsatz des Rohstoffindex (Commodity Index Percentage, CIP) für jeden Rohstoff zu ermitteln. Dieser CIP Prozentsatz des Rohstoffindex (Commodity Index Percentage, CIP) wird dann gemäß den in der Indexmethode des Referenzindex übergeordneten Index dargelegten Streuungsvorschriften angepasst, um die Rohstoffe für die Aufnahme im Referenzindex übergeordneten Index und ihre jeweiligen prozentualen Gewichtungen festzulegen. Der Referenzindex setzt sich aus zulässigen Rohstoffen aus dem übergeordneten Index zusammen und strebt eine Begrenzung der Gewichtung der größeren Komponenten des Referenzindex anhand des nachstehend beschriebenen Prozesses an.

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Gebühren und Kosten. Die folgenden Gebühren fallen für Anteilsinhaber in Bezug auf jeden Anteil an (und fallen demgemäß nicht der Gesellschaft im Namen des Fonds an und wirken sich nicht auf den Nettoinventarwert des Fonds aus): Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Zeichnungsgebühr Bis zu 5 % Bis zu 5 % Rücknahmegebühr Bis zu 3 % Bis zu 3 % Die Zeichnungsgebühr wird vom Anlagebetrag abgezogen, der von einem Anleger für die Zeichnung von Anteilen eingegangen ist. Diese Zeichnungsgebühr ist an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die folgenden Gebühren und Kosten entstehen der Gesellschaft für den Fonds und wirken sich auf den Nettoinventarwert der jeweiligen Anteilsklasse des Fonds aus. Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Managementgebühr Maximal 0,19 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Maximal 0,24 0,19 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Die Managementgebühr, ein Prozentsatz des Nettoinventarwerts der jeweiligen Anteilsklasse (gegebenenfalls zuzüglich MwSt.), ist von der Gesellschaft aus dem Fondsvermögen an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die Managementgebühr fällt täglich an und wird an jedem Handelstag berechnet sowie monatlich rückwirkend gezahlt. Die Verwaltungsgesellschaft zahlt aus ihren Gebühren (und nicht aus dem Fondsvermögen) die etwaigen Gebühren und Kosten des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle, der Verwaltungsratsmitglieder sowie die dem Fonds entstandenen gewöhnlichen Gebühren, Aufwendungen und Kosten, wozu die Gründungskosten und sonstige Verwaltungskosten gemäß Beschreibung im Prospekt gehören. Als Unterstützung beim Bestreiten einiger Kosten des Fonds (einschließlich der Gebühren des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle und der Kosten für die Indexlizenz) kann die Verwaltungsgesellschaft einen Gebührenbeitrag von den genehmigten Gegenparteien verlangen (weitere Einzelheiten hierzu sind auf Anfrage erhältlich). Dieser Abschnitt „Gebühren und Kosten“ sollte in Verbindung mit dem Kapitel „Gebühren und Kosten“ im Prospekt gelesen werden. Der Referenzindex ist der Bloomberg Commodity MSCI World Index (der der Referenzindex“). Der Referenzindex ist als hoch liquide nachfolgend näher beschrieben. Diese Beschreibung stellt jedoch nur einen Auszug der aus öffentlichen Quellen verfügbaren Informationen dar, und breit gestreute Benchmark weder der Verwaltungsrat noch die Verwaltungsgesellschaft, MSCI Barra oder derjenige nachfolgende Sponsor des Referenzindex (der „Indexanbieter“) oder der Anlageverwalter haften für Rohstoffe konzipiertdie Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen. Aufgenommen werden können derzeit 24 Rohstoffe Der Referenzindex wählt seine Komponenten aus sechs Gruppen (Getreide, den Sektoren Energie, IndustriemetalleWerkstoffe, EdelmetalleIndustriewerte, Lebendvieh Nicht-Basiskonsumgüter, Basiskonsumgüter, Gesundheitspflege, Finanzwerte, Informationstechnologie, Telekommunikation und weiche Rohstoffe), und die Komponenten werden nach vier Hauptkriterien ausgewählt: wirtschaftliche Bedeutung, Streuung, Kontinuität und LiquiditätVersorger aus. Der Referenzindex setzt sich aus Futures-Kontrakten auf physische Rohstoffe 1.738 Aktien aus Österreich, Australien, Belgien, Kanada, der Schweiz, Deutschland, Dänemark, Spanien, Finnland, Frankreich, dem Xxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxx, Xxxxxxxxxxxx, Xxxxxxxx, Xxxxxx, Xxxxxxx, Japan, den Niederlanden, Norwegen, Neuseeland, Portugal, Schweden, Singapur und den Vereinigten Staaten zusammen. Im Gegensatz zu Aktien, die dem Inhaber in der Regel das Anrecht auf eine dauerhafte Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft verleihen, ist in Rohstoffterminkontrakten normalerweise ein Datum für die Lieferung des zugrunde liegenden Rohstoffs festgelegt. Um den Lieferprozess zu vermeiden und eine Long-Position in Futures aufrechtzuerhalten, müssen Nearby-Kontrakte verkauft und Kontrakte, die den Liefertermin noch nicht erreicht haben, gekauft werden. Dieser Prozess wird als „Rollen“ einer Terminposition bezeichnet, und der Referenzindex gilt deshalb als „rollender Index“. Der Referenzindex bietet ein breites Engagement in Rohstoffen als Anlageklassewird vierteljährlich einer Neugewichtung unterzogen. Die Neugewichtungs-Frequenz des Referenzindex hat keine direkten Auswirkungen auf die mit dem Fonds selbst verbundenen Transaktionskosten, da kein einzelner nachstehend beschriebener Rohstoff oder Rohstoffsektor eine Neugewichtung im Referenzindex dominiert. Das diversifizierte Rohstoffengagement erwartungsgemäß keine höhere Frequenz des Referenzindex ist nicht durch mikroökonomische Ereignisse eines einzelnen Rohstoffmarkts oder -sektors beeinflusst, sondern reduziert möglicherweise die Volatilität Positionsumschlags im Vergleich Fonds erfordert, als wenn der Referenzindex statisch wäre. Die Verwaltungsgesellschaft überwacht die für den Fonds geltenden Anlagebeschränkungen. Sobald die Verwaltungsgesellschaft davon Kenntnis erlangt, dass die Gewichtung einer bestimmten enthaltenen Aktie im Referenzindex die zulässigen Anlagebeschränkungen übersteigt, wird die Verwaltungsgesellschaft versuchen, entweder die betreffende Position aufzulösen oder das Engagement des Fonds in dieser enthaltenen Aktie zu nicht diversifizierten Rohstoffkörbenreduzieren, um sicherzustellen, dass der Fonds jederzeit innerhalb der zulässigen Anlagebeschränkungen bleibt und die Anforderungen der OGAW-Vorschriften einhält. Der Referenzindex enthält sowohl Basisrohstoffe wie Rohöl (die Sorten West Texas Intermediate (WTI) und Xxxxx) („Primärrohstoffe“) als auch Rohstoffe, die hauptsächlich aus diesen Primärrohstoffen gewonnen oder produziert werden, wie Diesel mit ultraniedrigem Schwefelgehalt (ULS) und bleifreies Benzin (RBOB) („Sekundärrohstoffe“)wird von MSCI Barra gesponsert. Zusammen mit ihren Sekundärrohstoffen wird jeder Primärrohstoff in der Indexmethode des Weitere Informationen zum Referenzindex als ein „Rohstoffsektor“ bezeichnet. Es erfolgen Anpassungen zur Vermeidung der „Doppelzählung“ von Primärrohstoffen, zu denen es kommen würde, wenn Primärrohstoffe und Sekundärrohstoffe als vollständig getrennte Kategorien betrachtet würden. Zum Aufbau des Referenzindex müssen die relativen Prozentsätze in Bezug auf Liquidität und Produktion festgelegt werden. Der Prozentsatz der Rohstoffliquidität (Commodity Liquidity Percentage, CLP) für jeden als Referenzkontrakt für einen zur potenziellen Aufnahme im Index bestimmten Rohstoff ausgewählten Futures-Kontrakt wird ermittelt, indem das Ergebnis eines in den historischen Dollarwerten gemessenen Fünfjahresdurchschnitts des Handelsvolumens dieses Futures-Kontrakts durch die Summe aus diesen errechneten CLP für alle dieser Futures-Kontrakte geteilt wird. Auch der Prozentsatz der Rohstoffproduktion (Commodity Production Percentage, CPP) wird für jeden Rohstoff ermittelt, indem das Ergebnis eines um die historischen Dollarwerte des betreffenden Futures-Kontrakts berichtigter Fünfjahresdurchschnitt der Produktionszahlen, durch die Summe aus diesen CPP für alle Rohstoffe geteilt wird. Der CLP und der CPP werden dann zusammengefasst (anhand eines Verhältnisses von 2:1), um den Prozentsatz des Rohstoffindex (Commodity Index Percentage, CIP) für jeden Rohstoff zu ermitteln. Dieser CIP wird dann gemäß den in der Indexmethode des Referenzindex dargelegten Streuungsvorschriften angepasst, um die Rohstoffe für die Aufnahme im Referenzindex und ihre jeweiligen prozentualen Gewichtungen festzulegensind abrufbar unter xxx.xxxxxxxxx.xxx.

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Gebühren und Kosten. Die folgenden Gebühren fallen für Anteilsinhaber in Bezug auf jeden Anteil an (und fallen gehen demgemäß nicht zu Lasten der Gesellschaft im Namen des Fonds an und wirken sich nicht auf den Nettoinventarwert des Fonds aus): Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Zeichnungsgebühr Umtauschgebühr Bis zu 5 2 % Ausgabeaufschlag Bis zu 5 6 % Rücknahmegebühr Bis zu 3 % Bis zu 3 % Die Zeichnungsgebühr wird vom Anlagebetrag abgezogen, der von einem Anleger für die Zeichnung von Anteilen eingegangen ist. Diese Zeichnungsgebühr ist an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Keine Die folgenden Gebühren und Kosten entstehen der Gesellschaft für den im Namen des Fonds und wirken sich auf den Nettoinventarwert der jeweiligen Anteilsklasse des Fonds aus: Gebühren und Kosten des Anlageverwalters Der Anlageverwalter hat Anspruch auf eine jährliche, aus dem Nettovermögen des Fonds zahlbare Gebühr zu marktüblichen, jeweils vereinbarten Sätzen bis zu einem Höchstsatz von 0,75 % des Anteilen der Klasse I und nicht abgesicherten Anteilen der Klasse GR zuzurechnenden Nettoinventarwerts des Fonds für Anteile der Klasse I und nicht abgesicherte Anteile der Klasse GR und bis zu einem Höchstsatz von 1,10 % des Anteilen der Klassen A, B, C und D sowie nicht abgesicherten Anteilen der Klassen E, F und G zuzurechnenden Nettoinventarwerts des Fonds für Anteile der Klassen A, B, C und D sowie nicht abgesicherte Anteile der Klassen E, F und G. Diese wird handelstäglich berechnet und vierteljährlich rückwirkend gezahlt. Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Managementgebühr Maximal 0,19 % jährlich oder ein niedrigerer BetragDer Anlageverwalter hat keinen Anspruch auf Erstattung seiner Spesen aus dem Fondsvermögen. Gebühren und Kosten des Verwalters Der Verwalter hat Anspruch auf eine jährliche, wie er den Anteilsinhabern aus dem Nettovermögen des Fonds zahlbare Gebühr zu marktüblichen, von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kannvereinbarten Sätzen bis zu einem Höchstsatz von 0,1 % des Nettoinventarwerts des Fonds, die handelstäglich berechnet und monatlich rückwirkend zahlbar ist. Maximal 0,24 % jährlich oder ein niedrigerer BetragDer Verwalter hat Anspruch auf Erstattung aller angemessenen und vereinbarten Transaktions- und sonstigen Gebühren (zu marktüblichen Sätzen) und sonstigen Spesen aus dem Vermögen des Fonds (zuzüglich der ggf. darauf anfallenden Mehrwertsteuer). Gebühren und Kosten der Verwahrstelle Die Verwahrstelle hat Anspruch auf eine jährliche, wie er den Anteilsinhabern aus dem Nettovermögen des Fonds zahlbare Gebühr zu marktüblichen, von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kannvereinbarten Sätzen bis zu einem Höchstsatz von 0,6 % des Nettoinventarwerts des Fonds (zuzüglich der ggf. darauf anfallenden Mehrwertsteuer), die handelstäglich berechnet und monatlich rückwirkend zahlbar ist. Die ManagementgebührVerwahrstelle hat ferner Anspruch auf Unterdepotbankgebühren, ein Prozentsatz des Nettoinventarwerts der jeweiligen Anteilsklasse die zu marktüblichen Sätzen in Rechnung gestellt werden, vereinbarte Transaktionsgebühren (gegebenenfalls zuzüglich MwSt.), ist von der Gesellschaft zu marktüblichen Sätzen) und sonstige Spesen aus dem Fondsvermögen an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlenNettovermögen des Fonds (zuzüglich der ggf. Die Managementgebühr fällt täglich an und wird an jedem Handelstag berechnet sowie monatlich rückwirkend gezahltdarauf anfallenden Mehrwertsteuer). Die Verwaltungsgesellschaft zahlt aus ihren Gebühren (und nicht aus dem Fondsvermögen) die etwaigen Gebühren und Kosten des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle, der Verwaltungsratsmitglieder sowie die dem Fonds entstandenen gewöhnlichen Gebühren, Aufwendungen und Kosten, wozu die Gründungskosten und sonstige Verwaltungskosten gemäß Beschreibung Verwässerungsabgabe: Wie im Prospekt gehören. Als Unterstützung beim Bestreiten einiger Kosten dargelegt, kann der Höchstbetrag der Verwässerungsabgabe mit der Zeit variieren, wird jedoch 1 % des Fonds (einschließlich der Gebühren des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle und der Kosten für die Indexlizenz) kann die Verwaltungsgesellschaft einen Gebührenbeitrag von den genehmigten Gegenparteien verlangen (weitere Einzelheiten hierzu sind auf Anfrage erhältlich)Nettoinventarwerts je Anteil nicht übersteigen. Dieser Abschnitt „Gebühren und Kosten“ sollte in Verbindung mit dem Kapitel „Gebühren und Kosten“ im Prospekt gelesen werden. Der Referenzindex ist der Bloomberg Commodity Index („der Referenzindex“). Der Referenzindex ist als hoch liquide und breit gestreute Benchmark für Rohstoffe konzipiert. Aufgenommen werden können derzeit 24 Rohstoffe aus sechs Gruppen (Getreide, Energie, Industriemetalle, Edelmetalle, Lebendvieh und weiche Rohstoffe), und die Komponenten werden nach vier Hauptkriterien ausgewählt: wirtschaftliche Bedeutung, Streuung, Kontinuität und Liquidität. Der Referenzindex setzt sich aus Futures-Kontrakten auf physische Rohstoffe zusammen. Im Gegensatz zu Aktien, die dem Inhaber in der Regel das Anrecht auf eine dauerhafte Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft verleihen, ist in Rohstoffterminkontrakten normalerweise ein Datum für die Lieferung des zugrunde liegenden Rohstoffs festgelegt. Um den Lieferprozess zu vermeiden und eine Long-Position in Futures aufrechtzuerhalten, müssen Nearby-Kontrakte verkauft und Kontrakte, die den Liefertermin noch nicht erreicht haben, gekauft werden. Dieser Prozess wird als „Rollen“ einer Terminposition bezeichnet, und der Referenzindex gilt deshalb als „rollender Index“. Der Referenzindex bietet ein breites Engagement in Rohstoffen als Anlageklasse, da kein einzelner nachstehend beschriebener Rohstoff oder Rohstoffsektor im Referenzindex dominiert. Das diversifizierte Rohstoffengagement des Referenzindex ist nicht durch mikroökonomische Ereignisse eines einzelnen Rohstoffmarkts oder -sektors beeinflusst, sondern reduziert möglicherweise die Volatilität im Vergleich zu nicht diversifizierten Rohstoffkörben. Der Referenzindex enthält sowohl Basisrohstoffe wie Rohöl (die Sorten West Texas Intermediate (WTI) und Xxxxx) („Primärrohstoffe“) als auch Rohstoffe, die hauptsächlich aus diesen Primärrohstoffen gewonnen oder produziert werden, wie Diesel mit ultraniedrigem Schwefelgehalt (ULS) und bleifreies Benzin (RBOB) („Sekundärrohstoffe“). Zusammen mit ihren Sekundärrohstoffen wird jeder Primärrohstoff in der Indexmethode des Referenzindex als ein „Rohstoffsektor“ bezeichnet. Es erfolgen Anpassungen zur Vermeidung der „Doppelzählung“ von Primärrohstoffen, zu denen es kommen würde, wenn Primärrohstoffe und Sekundärrohstoffe als vollständig getrennte Kategorien betrachtet würden. Zum Aufbau des Referenzindex müssen die relativen Prozentsätze in Bezug auf Liquidität und Produktion festgelegt werden. Der Prozentsatz der Rohstoffliquidität (Commodity Liquidity Percentage, CLP) für jeden als Referenzkontrakt für einen zur potenziellen Aufnahme im Index bestimmten Rohstoff ausgewählten Futures-Kontrakt wird ermittelt, indem das Ergebnis eines in den historischen Dollarwerten gemessenen Fünfjahresdurchschnitts des Handelsvolumens dieses Futures-Kontrakts durch die Summe aus diesen errechneten CLP für alle dieser Futures-Kontrakte geteilt wird. Auch der Prozentsatz der Rohstoffproduktion (Commodity Production Percentage, CPP) wird für jeden Rohstoff ermittelt, indem das Ergebnis eines um die historischen Dollarwerte des betreffenden Futures-Kontrakts berichtigter Fünfjahresdurchschnitt der Produktionszahlen, durch die Summe aus diesen CPP für alle Rohstoffe geteilt wird. Der CLP und der CPP werden dann zusammengefasst (anhand eines Verhältnisses von 2:1), um den Prozentsatz des Rohstoffindex (Commodity Index Percentage, CIP) für jeden Rohstoff zu ermitteln. Dieser CIP wird dann gemäß den in der Indexmethode des Referenzindex dargelegten Streuungsvorschriften angepasst, um die Rohstoffe für die Aufnahme im Referenzindex und ihre jeweiligen prozentualen Gewichtungen festzulegen.

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Samples: Prospectus

Gebühren und Kosten. Die folgenden Gebühren fallen für Anteilsinhaber in Bezug auf jeden Anteil an (und fallen demgemäß nicht der Gesellschaft im Namen des Fonds an und wirken sich nicht auf den Nettoinventarwert des Fonds aus): Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Zeichnungsgebühr Bis zu 5 % Bis zu 5 % Rücknahmegebühr Bis zu 3 % Bis zu 3 % Die Zeichnungsgebühr wird vom Anlagebetrag abgezogen, der von einem Anleger für die Zeichnung von Anteilen eingegangen ist. Diese Zeichnungsgebühr ist an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die folgenden Gebühren und Kosten entstehen der Gesellschaft für den Fonds und wirken sich auf den Nettoinventarwert der jeweiligen Anteilsklasse des Fonds aus. Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Managementgebühr Maximal 0,19 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Maximal 0,24 0,19 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Die Managementgebühr, ein Prozentsatz des Nettoinventarwerts der jeweiligen Anteilsklasse (gegebenenfalls zuzüglich MwSt.), ist von der Gesellschaft aus dem Fondsvermögen an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die Managementgebühr fällt täglich an und wird an jedem Handelstag berechnet sowie monatlich rückwirkend gezahlt. Die Verwaltungsgesellschaft zahlt aus ihren Gebühren (und nicht aus dem Fondsvermögen) die etwaigen Gebühren und Kosten des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle, der Verwaltungsratsmitglieder sowie die dem Fonds entstandenen gewöhnlichen Gebühren, Aufwendungen und Kosten, wozu die Gründungskosten und sonstige Verwaltungskosten gemäß Beschreibung im Prospekt gehören. Als Unterstützung beim Bestreiten einiger Kosten des Fonds (einschließlich der Gebühren des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle und der Kosten für die Indexlizenz) kann die Verwaltungsgesellschaft einen Gebührenbeitrag von den genehmigten Gegenparteien verlangen (weitere Einzelheiten hierzu sind auf Anfrage erhältlich). Dieser Abschnitt „Gebühren und Kosten“ sollte in Verbindung mit dem Kapitel „Gebühren und Kosten“ im Prospekt gelesen werden. Der Referenzindex ist der Bloomberg Commodity Index STOXX Europe 600 (der der Referenzindex“). Der Referenzindex ist als hoch liquide und breit gestreute Benchmark für Rohstoffe konzipiertnachfolgend näher beschrieben. Aufgenommen werden können derzeit 24 Rohstoffe Diese Beschreibung stellt jedoch nur einen Auszug der aus sechs Gruppen (Getreide, Energie, Industriemetalle, Edelmetalle, Lebendvieh und weiche Rohstoffe)öffentlichen Quellen verfügbaren Informationen dar, und weder der Verwaltungsrat noch die Komponenten werden nach vier Hauptkriterien ausgewählt: wirtschaftliche BedeutungVerwaltungsgesellschaft, Streuung, Kontinuität und Liquiditätdie STOXX Limited oder derjenige nachfolgende Sponsor des Referenzindex (der „Indexanbieter“) oder der Anlageverwalter haften für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen. Der Referenzindex setzt sich aus Futures-Kontrakten auf physische Rohstoffe zusammenwird vom STOXX Europe Total Market Index (TMI) abgeleitet und ist ein Teilindex des STOXX Europe Global 1800 Index. Im Gegensatz zu AktienMit einer festen Anzahl von 600 Komponenten ist der Referenzindex repräsentativ für Unternehmen mit hoher, mittlerer und geringer Marktkapitalisierung in 18 Ländern der europäischen Region: Belgien, Dänemark, Deutschland, Xxxxxxxx, Xxxxxxxxxx, Xxxxxxxxxxxx, Xxxxxx, Xxxxxx, Xxxxxxx, Luxemburg, die dem Inhaber in der Regel das Anrecht auf eine dauerhafte Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft verleihenNiederlande, ist in Rohstoffterminkontrakten normalerweise ein Datum für die Lieferung des zugrunde liegenden Rohstoffs festgelegt. Um den Lieferprozess zu vermeiden und eine Long-Position in Futures aufrechtzuerhaltenNorwegen, müssen Nearby-Kontrakte verkauft und KontrakteÖsterreich, Portugal, Schweden, die den Liefertermin noch nicht erreicht habenSchweiz, gekauft werden. Dieser Prozess wird als „Rollen“ einer Terminposition bezeichnet, Spanien und der Referenzindex gilt deshalb als „rollender Index“das Vereinigte Königreich. Der Referenzindex bietet ein breites Engagement in Rohstoffen als Anlageklassehat eine Freefloat-Marktkapitalisierung mit einer Gewichtungsobergrenze von 20 %. Der Referenzindex wird vierteljährlich einer Neugewichtung unterzogen. Die Neugewichtungs-Frequenz des Referenzindex hat keine direkten Auswirkungen auf die mit dem Fonds selbst verbundenen Transaktionskosten, da kein einzelner nachstehend beschriebener Rohstoff oder Rohstoffsektor eine Neugewichtung im Referenzindex dominiert. Das diversifizierte Rohstoffengagement erwartungsgemäß keine höhere Frequenz des Referenzindex ist nicht durch mikroökonomische Ereignisse eines einzelnen Rohstoffmarkts oder -sektors beeinflusst, sondern reduziert möglicherweise die Volatilität Positionsumschlags im Vergleich Fonds erfordert, als wenn der Referenzindex statisch wäre. Die Verwaltungsgesellschaft überwacht die für den Fonds geltenden Anlagebeschränkungen. Sobald die Verwaltungsgesellschaft davon Kenntnis erlangt, dass die Gewichtung einer bestimmten enthaltenen Aktie im Referenzindex die zulässigen Anlagebeschränkungen übersteigt, wird die Verwaltungsgesellschaft versuchen, entweder die betreffende Position aufzulösen oder das Engagement des Fonds in dieser enthaltenen Aktie zu nicht diversifizierten Rohstoffkörbenreduzieren, um sicherzustellen, dass der Fonds jederzeit innerhalb der zulässigen Anlagebeschränkungen bleibt und die Anforderungen der OGAW-Vorschriften einhält. Der Referenzindex enthält sowohl Basisrohstoffe wie Rohöl (die Sorten West Texas Intermediate (WTI) und Xxxxx) („Primärrohstoffe“) als auch Rohstoffe, die hauptsächlich aus diesen Primärrohstoffen gewonnen oder produziert werden, wie Diesel mit ultraniedrigem Schwefelgehalt (ULS) und bleifreies Benzin (RBOB) („Sekundärrohstoffe“)wird von STOXX Limited gesponsert. Zusammen mit ihren Sekundärrohstoffen wird jeder Primärrohstoff in der Indexmethode des Weitere Informationen zum Referenzindex als ein „Rohstoffsektor“ bezeichnet. Es erfolgen Anpassungen zur Vermeidung der „Doppelzählung“ von Primärrohstoffen, zu denen es kommen würde, wenn Primärrohstoffe und Sekundärrohstoffe als vollständig getrennte Kategorien betrachtet würden. Zum Aufbau des Referenzindex müssen die relativen Prozentsätze in Bezug auf Liquidität und Produktion festgelegt werden. Der Prozentsatz der Rohstoffliquidität (Commodity Liquidity Percentage, CLP) für jeden als Referenzkontrakt für einen zur potenziellen Aufnahme im Index bestimmten Rohstoff ausgewählten Futures-Kontrakt wird ermittelt, indem das Ergebnis eines in den historischen Dollarwerten gemessenen Fünfjahresdurchschnitts des Handelsvolumens dieses Futures-Kontrakts durch die Summe aus diesen errechneten CLP für alle dieser Futures-Kontrakte geteilt wird. Auch der Prozentsatz der Rohstoffproduktion (Commodity Production Percentage, CPP) wird für jeden Rohstoff ermittelt, indem das Ergebnis eines um die historischen Dollarwerte des betreffenden Futures-Kontrakts berichtigter Fünfjahresdurchschnitt der Produktionszahlen, durch die Summe aus diesen CPP für alle Rohstoffe geteilt wird. Der CLP und der CPP werden dann zusammengefasst (anhand eines Verhältnisses von 2:1), um den Prozentsatz des Rohstoffindex (Commodity Index Percentage, CIP) für jeden Rohstoff zu ermitteln. Dieser CIP wird dann gemäß den in der Indexmethode des Referenzindex dargelegten Streuungsvorschriften angepasst, um die Rohstoffe für die Aufnahme im Referenzindex und ihre jeweiligen prozentualen Gewichtungen festzulegensind abrufbar unter xxx.xxxxx.xxx.

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Samples: Prospectus Supplement

Gebühren und Kosten. Die folgenden Gebühren fallen für Anteilsinhaber in Bezug auf jeden Anteil an (und fallen demgemäß nicht der Gesellschaft im Namen des Fonds an und wirken sich nicht auf den Nettoinventarwert des Fonds aus): Anteilsklasse „USD“ Acc” EUR HdgDist“ Zeichnungsgebühr Bis zu 5 % Bis zu 5 % Rücknahmegebühr Bis zu 3 % Bis zu 3 % Die Zeichnungsgebühr wird vom Anlagebetrag abgezogen, der von einem Anleger für die Zeichnung von Anteilen eingegangen ist. Diese Zeichnungsgebühr ist an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die folgenden Gebühren und Kosten entstehen der Gesellschaft für den Fonds und wirken sich auf den Nettoinventarwert der jeweiligen Anteilsklasse des Fonds aus. Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Managementgebühr Maximal 0,19 0,50 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Maximal 0,24 0,50 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Die Managementgebühr, ein Prozentsatz des Nettoinventarwerts der jeweiligen Anteilsklasse (gegebenenfalls zuzüglich MwSt.), ist von der Gesellschaft aus dem Fondsvermögen an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die Managementgebühr fällt täglich an und wird an jedem Handelstag berechnet sowie monatlich rückwirkend gezahlt. Die Verwaltungsgesellschaft zahlt aus ihren Gebühren (und nicht aus dem Fondsvermögen) die etwaigen Gebühren und Kosten des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle, der Verwaltungsratsmitglieder sowie die dem Fonds entstandenen gewöhnlichen Gebühren, Aufwendungen und Kosten, wozu die Gründungskosten und sonstige Verwaltungskosten gemäß Beschreibung im Prospekt gehören. Als Unterstützung beim Bestreiten einiger Kosten des Fonds (einschließlich der Gebühren des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle und der Kosten für die Indexlizenz) kann die Verwaltungsgesellschaft einen Gebührenbeitrag von den genehmigten Gegenparteien verlangen (weitere Einzelheiten hierzu sind auf Anfrage erhältlich). Dieser Abschnitt „Gebühren und Kosten“ sollte in Verbindung mit dem Kapitel „Gebühren und Kosten“ im Prospekt gelesen werden. Der Referenzindex ist der Bloomberg Commodity Morningstar MLP Composite Index (der der Referenzindex“). Der Referenzindex ist als hoch liquide wird nachstehend ausführlicher beschrieben. Dies stellt aber nur einen Auszug von aus öffentlichen Quellen erhältlichen Informationen dar, und breit gestreute Benchmark für Rohstoffe konzipiert. Aufgenommen werden können derzeit 24 Rohstoffe aus sechs Gruppen weder der Verwaltungsrat, noch die Verwaltungsgesellschaft, Morningstar, Inc. (Getreide, Energie, Industriemetalle, Edelmetalle, Lebendvieh und weiche Rohstoffe„Morningstar“), und irgendein anderer nachfolgender Sponsor des Referenzindex (der „Indexanbieter“) oder der Anlageverwalter übernehmen die Komponenten werden nach vier Hauptkriterien ausgewählt: wirtschaftliche Bedeutung, Streuung, Kontinuität und LiquiditätVerantwortung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen. Der Referenzindex setzt ist ein diversifizierter ausschüttungs- und dollargewichteter Index, der gemessen an der Marktkapitalisierung die Top 97 % der öffentlich gehandelten; auf den Energiesektor spezialisierten US- amerikanischen Master Limited Partnerships („MLPs“) abdeckt. Um sich aus Futures-Kontrakten auf physische Rohstoffe zusammenfür die Aufnahme in den Referenzindex zu qualifizieren, muss eine MLP folgende Kriterien erfüllen: - Die emittierende Gesellschaft muss als Master Limited Partnership strukturiert sein. Im Gegensatz zu Aktien- Die emittierende Gesellschaft muss in der Produktion, Verarbeitung oder dem Transport von Energie oder Rohstoffen tätig sein. - Sie muss an einem der folgenden Handelsplätze gehandelt werden: die New Yorker Börse, die dem Inhaber NYSE Amex Equities oder Nasdaq. - Die Vereinigten Staaten müssen Domizilland der emittierenden Gesellschaft sein, oder die primären Aktienmarktaktivitäten der Gesellschaft müssen in der Regel das Anrecht auf eine dauerhafte Beteiligung den Vereinigten Staaten ausgeübt werden; - Wertpapiere, die im vorangegangenen Quartal an mehr als 10 Handelstagen nicht gehandelt wurden, werden ausgeschlossen; und - Wertpapiere mit einer Kapitalgesellschaft verleihen, ist in Rohstoffterminkontrakten normalerweise ein Datum streubesitzadjustierten Marktkapitalisierung von unter 250 Mio. USD sind ausgeschlossen. Folgende Wertpapiere sind nicht für die Lieferung Aufnahme in den Referenzindex qualifiziert: - American Depositary Receipts und American Depositary Shares; - Aktien mit fester Dividende; - Wandelbare Schuldverschreibungen, Optionsscheine und Bezugsrechte und - Tracking Stocks (Geschäftsbereichsaktien) Der Referenzindex wird zwei Mal im Jahr neu zusammengestellt – d. h. die Indexzugehörigkeit wird neu ausgerichtet – nämlich am Montag nach dem dritten Xxxxxxx im Juni und Dezember. Ist der Montag kein Geschäftstag, erfolgt die Neuzusammenstellung am unmittelbar darauf folgenden Dienstag. Das maximale Gewicht jeder Komponente des zugrunde liegenden Rohstoffs festgelegt. Um den Lieferprozess zu vermeiden und eine Long-Position in Futures aufrechtzuerhalten, müssen Nearby-Kontrakte verkauft und Kontrakte, die den Liefertermin noch nicht erreicht haben, gekauft werden. Dieser Prozess wird als „Rollen“ einer Terminposition bezeichnetReferenzindex beträgt 10 %, und der Referenzindex gilt deshalb als „rollender Index“wird neu gewichtet, wenn der Freefloat einer Komponente sich um 10 % oder mehr ändert. Morningstar passt die Indexgewichtungen des Referenzindex an, wenn das Gewicht einer einzelnen Komponente 10 % überschreitet, und das überschüssige Gewicht wird auf die übrigen Komponenten verteilt. Der Referenzindex bietet ein breites Engagement wird vierteljährlich am Montag nach dem dritten Xxxxxxx im Xxxx, Juni, September und Dezember neu gewichtet, und wenn der Montag kein Geschäftstag ist, am unmittelbar darauf folgenden Dienstag. Der Referenzindex wird in Rohstoffen als AnlageklasseUS-Dollar berechnet. Die Neugewichtungs-Frequenz des Referenzindex hat keine direkten Auswirkungen auf die mit dem Fonds selbst verbundenen Transaktionskosten, da kein einzelner nachstehend beschriebener Rohstoff oder Rohstoffsektor eine Neugewichtung im Referenzindex dominiert. Das diversifizierte Rohstoffengagement erwartungsgemäß keine höhere Frequenz des Referenzindex ist nicht durch mikroökonomische Ereignisse eines einzelnen Rohstoffmarkts oder -sektors beeinflusst, sondern reduziert möglicherweise die Volatilität Positionsumschlags im Vergleich zu nicht diversifizierten RohstoffkörbenFonds erfordert, als wenn der Referenzindex statisch wäre. Der Referenzindex enthält sowohl Basisrohstoffe wie Rohöl (Die Verwaltungsgesellschaft überwacht die Sorten West Texas Intermediate (WTI) und Xxxxx) („Primärrohstoffe“) als auch Rohstoffefür den Fonds geltenden Anlagebeschränkungen. Sobald die Verwaltungsgesellschaft davon Kenntnis erlangt, dass die hauptsächlich aus diesen Primärrohstoffen gewonnen oder produziert werden, wie Diesel mit ultraniedrigem Schwefelgehalt (ULS) und bleifreies Benzin (RBOB) („Sekundärrohstoffe“). Zusammen mit ihren Sekundärrohstoffen wird jeder Primärrohstoff in der Indexmethode des Referenzindex als ein „Rohstoffsektor“ bezeichnet. Es erfolgen Anpassungen zur Vermeidung der „Doppelzählung“ von Primärrohstoffen, zu denen es kommen würde, wenn Primärrohstoffe und Sekundärrohstoffe als vollständig getrennte Kategorien betrachtet würden. Zum Aufbau des Referenzindex müssen die relativen Prozentsätze in Bezug auf Liquidität und Produktion festgelegt werden. Der Prozentsatz der Rohstoffliquidität (Commodity Liquidity Percentage, CLP) für jeden als Referenzkontrakt für einen zur potenziellen Aufnahme im Index Gewichtung einer bestimmten Rohstoff ausgewählten Futures-Kontrakt wird ermittelt, indem das Ergebnis eines in den historischen Dollarwerten gemessenen Fünfjahresdurchschnitts des Handelsvolumens dieses Futures-Kontrakts durch die Summe aus diesen errechneten CLP für alle dieser Futures-Kontrakte geteilt wird. Auch der Prozentsatz der Rohstoffproduktion (Commodity Production Percentage, CPP) wird für jeden Rohstoff ermittelt, indem das Ergebnis eines um die historischen Dollarwerte des betreffenden Futures-Kontrakts berichtigter Fünfjahresdurchschnitt der Produktionszahlen, durch die Summe aus diesen CPP für alle Rohstoffe geteilt wird. Der CLP und der CPP werden dann zusammengefasst (anhand eines Verhältnisses von 2:1), um den Prozentsatz des Rohstoffindex (Commodity Index Percentage, CIP) für jeden Rohstoff zu ermitteln. Dieser CIP wird dann gemäß den in der Indexmethode des Referenzindex dargelegten Streuungsvorschriften angepasst, um die Rohstoffe für die Aufnahme enthaltenen Aktie im Referenzindex die zulässigen Anlagebeschränkungen übersteigt, wird die Verwaltungsgesellschaft versuchen, entweder die betreffende Position aufzulösen oder das Engagement des Fonds in dieser enthaltenen Aktie zu reduzieren, um sicherzustellen, dass der Fonds jederzeit innerhalb der zulässigen Anlagebeschränkungen bleibt und ihre jeweiligen prozentualen Gewichtungen festzulegendie Anforderungen der OGAW-Vorschriften einhält. Das Engagement im Referenzindex gewährt ein indirektes Engagement in den einzelnen Wertpapieren, aus denen sich der Referenzindex zusammensetzt, von bis zu 20 % seines Nettoinventarwerts. orningstar ist für die Verwaltung und den Betrieb des Referenzindex verantwortlich, und weitere Informationen zum Referenzindex sind abrufbar auf der Morningstar-Webseite: xxx.xxxxxxxxxxx.xxx.

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Samples: Prospectus Supplement

Gebühren und Kosten. Die folgenden Gebühren fallen für Anteilsinhaber in Bezug auf jeden Anteil an (und fallen demgemäß nicht der Gesellschaft im Namen des Fonds an und wirken sich nicht auf den Nettoinventarwert des Fonds aus): Anteilsklasse „USD“ Acc” EUR HdgDist“ Zeichnungsgebühr Bis zu 5 % Bis zu 5 % Rücknahmegebühr Bis zu 3 % Bis zu 3 % Die Zeichnungsgebühr wird vom Anlagebetrag abgezogen, der von einem Anleger für die Zeichnung von Anteilen eingegangen ist. Diese Zeichnungsgebühr ist an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die folgenden Gebühren und Kosten entstehen der Gesellschaft für den Fonds und wirken sich auf den Nettoinventarwert der jeweiligen Anteilsklasse des Fonds aus. Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Managementgebühr Maximal 0,19 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Maximal 0,24 0,19 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Die Managementgebühr, ein Prozentsatz des Nettoinventarwerts der jeweiligen Anteilsklasse (gegebenenfalls zuzüglich MwSt.), ist von der Gesellschaft aus dem Fondsvermögen an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die Managementgebühr fällt täglich an und wird an jedem Handelstag berechnet sowie monatlich rückwirkend gezahlt. Die Verwaltungsgesellschaft zahlt aus ihren Gebühren (und nicht aus dem Fondsvermögen) die etwaigen Gebühren und Kosten des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle, der Verwaltungsratsmitglieder sowie die dem Fonds entstandenen gewöhnlichen Gebühren, Aufwendungen und Kosten, wozu die Gründungskosten und sonstige Verwaltungskosten gemäß Beschreibung im Prospekt gehören. Als Unterstützung beim Bestreiten einiger Kosten des Fonds (einschließlich der Gebühren des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle und der Kosten für die Indexlizenz) kann die Verwaltungsgesellschaft einen Gebührenbeitrag von den genehmigten Gegenparteien verlangen (weitere Einzelheiten hierzu sind auf Anfrage erhältlich). Dieser Abschnitt „Gebühren und Kosten“ sollte in Verbindung mit dem Kapitel „Gebühren und Kosten“ im Prospekt gelesen werden. Der Referenzindex ist der Bloomberg Commodity MSCI Emerging Markets Index (der der Referenzindex“). Der Referenzindex ist als hoch liquide nachfolgend näher beschrieben. Diese Beschreibung stellt jedoch nur einen Auszug der aus öffentlichen Quellen verfügbaren Informationen dar, und breit gestreute Benchmark für Rohstoffe konzipiert. Aufgenommen werden können derzeit 24 Rohstoffe weder der Verwaltungsrat noch die Verwaltungsgesellschaft, MSCI Barra oder derjenige nachfolgende Sponsor des Referenzindex (der Der Referenzindex bezieht seine Komponenten aus sechs Gruppen (Getreide, den Sektoren Energie, IndustriemetalleGrundstoffe, EdelmetalleIndustrie, Lebendvieh Nicht-Basiskonsumgüter, Basiskonsumgüter, Gesundheitswesen, Finanzen, Informationstechnologie, Telekommunikation und weiche Rohstoffe), und die Komponenten werden nach vier Hauptkriterien ausgewählt: wirtschaftliche Bedeutung, Streuung, Kontinuität und LiquiditätVersorgung. Der Referenzindex setzt sich aus Futures-Kontrakten auf physische Rohstoffe 770 Aktien aus Ägypten, Brasilien, Chile, China, Indien, Indonesien, Israel, Kolumbien, Korea, Malaysia, Marokko, Mexiko, Peru, den Philippinen, Polen, Russland, Südafrika, Taiwan, Thailand, der Tschechischen Republik, der Türkei und Ungarn zusammen. Im Gegensatz zu Aktien, die dem Inhaber in der Regel das Anrecht auf eine dauerhafte Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft verleihen, ist in Rohstoffterminkontrakten normalerweise ein Datum für die Lieferung des zugrunde liegenden Rohstoffs festgelegt. Um den Lieferprozess zu vermeiden und eine Long-Position in Futures aufrechtzuerhalten, müssen Nearby-Kontrakte verkauft und Kontrakte, die den Liefertermin noch nicht erreicht haben, gekauft werden. Dieser Prozess wird als „Rollen“ einer Terminposition bezeichnet, und der Referenzindex gilt deshalb als „rollender Index“. Der Referenzindex bietet ein breites Engagement in Rohstoffen als Anlageklassewird vierteljährlich einer Neugewichtung unterzogen. Die Neugewichtungs-Frequenz des Referenzindex hat keine direkten Auswirkungen auf die mit dem Fonds selbst verbundenen Transaktionskosten, da kein einzelner nachstehend beschriebener Rohstoff oder Rohstoffsektor eine Neugewichtung im Referenzindex dominiert. Das diversifizierte Rohstoffengagement erwartungsgemäß keine höhere Frequenz des Referenzindex ist nicht durch mikroökonomische Ereignisse eines einzelnen Rohstoffmarkts oder -sektors beeinflusst, sondern reduziert möglicherweise die Volatilität Positionsumschlags im Vergleich Fonds erfordert, als wenn der Referenzindex statisch wäre. Die Verwaltungsgesellschaft überwacht die für den Fonds geltenden Anlagebeschränkungen. Sobald die Verwaltungsgesellschaft davon Kenntnis erlangt, dass die Gewichtung einer bestimmten enthaltenen Aktie im Referenzindex die zulässigen Anlagebeschränkungen übersteigt, wird die Verwaltungsgesellschaft versuchen, entweder die betreffende Position aufzulösen oder das Engagement des Fonds in dieser enthaltenen Aktie zu nicht diversifizierten Rohstoffkörbenreduzieren, um sicherzustellen, dass der Fonds jederzeit innerhalb der zulässigen Anlagebeschränkungen bleibt und die Anforderungen der OGAW-Vorschriften einhält. Der Referenzindex enthält sowohl Basisrohstoffe wie Rohöl (die Sorten West Texas Intermediate (WTI) und Xxxxx) („Primärrohstoffe“) als auch Rohstoffe, die hauptsächlich aus diesen Primärrohstoffen gewonnen oder produziert werden, wie Diesel mit ultraniedrigem Schwefelgehalt (ULS) und bleifreies Benzin (RBOB) („Sekundärrohstoffe“)wird von MSCI Barra gesponsert. Zusammen mit ihren Sekundärrohstoffen wird jeder Primärrohstoff in der Indexmethode des Weitere Informationen zum Referenzindex als ein „Rohstoffsektor“ bezeichnet. Es erfolgen Anpassungen zur Vermeidung der „Doppelzählung“ von Primärrohstoffen, zu denen es kommen würde, wenn Primärrohstoffe und Sekundärrohstoffe als vollständig getrennte Kategorien betrachtet würden. Zum Aufbau des Referenzindex müssen die relativen Prozentsätze in Bezug auf Liquidität und Produktion festgelegt werden. Der Prozentsatz der Rohstoffliquidität (Commodity Liquidity Percentage, CLP) für jeden als Referenzkontrakt für einen zur potenziellen Aufnahme im Index bestimmten Rohstoff ausgewählten Futures-Kontrakt wird ermittelt, indem das Ergebnis eines in den historischen Dollarwerten gemessenen Fünfjahresdurchschnitts des Handelsvolumens dieses Futures-Kontrakts durch die Summe aus diesen errechneten CLP für alle dieser Futures-Kontrakte geteilt wird. Auch der Prozentsatz der Rohstoffproduktion (Commodity Production Percentage, CPP) wird für jeden Rohstoff ermittelt, indem das Ergebnis eines um die historischen Dollarwerte des betreffenden Futures-Kontrakts berichtigter Fünfjahresdurchschnitt der Produktionszahlen, durch die Summe aus diesen CPP für alle Rohstoffe geteilt wird. Der CLP und der CPP werden dann zusammengefasst (anhand eines Verhältnisses von 2:1), um den Prozentsatz des Rohstoffindex (Commodity Index Percentage, CIP) für jeden Rohstoff zu ermitteln. Dieser CIP wird dann gemäß den in der Indexmethode des Referenzindex dargelegten Streuungsvorschriften angepasst, um die Rohstoffe für die Aufnahme im Referenzindex und ihre jeweiligen prozentualen Gewichtungen festzulegensind abrufbar unter xxx.xxxxxxxxx.xxx.

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Gebühren und Kosten. Die folgenden Gebühren fallen für Anteilsinhaber in Bezug auf jeden Anteil an (und fallen demgemäß nicht der Gesellschaft im Namen des Fonds an und wirken sich nicht auf den Nettoinventarwert des Fonds aus): Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Zeichnungsgebühr Bis zu 5 % Bis zu 5 % Rücknahmegebühr Bis zu 3 % Bis zu 3 % Die Zeichnungsgebühr wird vom Anlagebetrag abgezogen, der von einem Anleger für die Zeichnung von Anteilen eingegangen ist. Diese Zeichnungsgebühr ist an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die folgenden Gebühren und Kosten entstehen der Gesellschaft für den Fonds und wirken sich auf den Nettoinventarwert der jeweiligen Anteilsklasse des Fonds aus. Anteilsklasse „USD“ „EUR Hdg“ Managementgebühr Maximal 0,19 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Maximal 0,24 % jährlich oder ein niedrigerer Betrag, wie er den Anteilsinhabern von Zeit zu Zeit mitgeteilt werden kann. Die Managementgebühr, ein Prozentsatz des Nettoinventarwerts der jeweiligen Anteilsklasse (gegebenenfalls zuzüglich MwSt.), ist von der Gesellschaft aus dem Fondsvermögen an die Verwaltungsgesellschaft zu zahlen. Die Managementgebühr fällt täglich an und wird an jedem Handelstag berechnet sowie monatlich rückwirkend gezahlt. Die Verwaltungsgesellschaft zahlt aus ihren Gebühren (und nicht aus dem Fondsvermögen) die etwaigen Gebühren und Kosten des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle, der Verwaltungsratsmitglieder sowie die dem Fonds entstandenen gewöhnlichen Gebühren, Aufwendungen und Kosten, wozu die Gründungskosten und sonstige Verwaltungskosten gemäß Beschreibung im Prospekt gehören. Als Unterstützung beim Bestreiten einiger Kosten des Fonds (einschließlich der Gebühren des Anlageverwalters, des Unteranlageverwalters, des Administrators, der Verwahrstelle und der Kosten für die Indexlizenz) kann die Verwaltungsgesellschaft einen Gebührenbeitrag von den genehmigten Gegenparteien verlangen (weitere Einzelheiten hierzu sind auf Anfrage erhältlich). Dieser Abschnitt „Gebühren und Kosten“ sollte in Verbindung mit dem Kapitel „Gebühren und Kosten“ im Prospekt gelesen werden. Der Referenzindex ist der Bloomberg Commodity ex-Agriculture and Livestock 20/30 Capped Index („der Referenzindex“) und basiert auf dem Bloomberg Commodity Index (der „übergeordnete Index“). Der Referenzindex übergeordnete Index ist als hoch liquide und breit gestreute Benchmark für Rohstoffe konzipiert. Aufgenommen werden Im übergeordneten Index können derzeit 24 Rohstoffe aus sechs Gruppen (Getreide, Energie, Industriemetalle, Edelmetalle, Lebendvieh und weiche Rohstoffe)) aufgenommen werden, und die Komponenten werden nach vier Hauptkriterien ausgewählt: wirtschaftliche Bedeutung, Streuung, Kontinuität und Liquidität. Die Zusammensetzung des Referenzindex leitet sich vom übergeordneten Index ab; drei der vorstehend genannten Gruppen kommen allerdings nicht zur Aufnahme in den Referenzindex infrage, nämlich: Getreide, Lebendvieh und weiche Rohstoffe. Der Referenzindex enthält 11 Rohstoffe aus 3 Gruppen, nämlich Energie, Industriemetalle und Edelmetalle. Der Referenzindex setzt sich aus Futures-Kontrakten auf physische Rohstoffe zusammen. Im Gegensatz zu Aktien, die dem Inhaber in der Regel das Anrecht auf eine dauerhafte Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft verleihen, ist in Rohstoffterminkontrakten normalerweise ein Datum für die Lieferung des zugrunde liegenden Rohstoffs festgelegt. Um den Lieferprozess zu vermeiden und eine Long-Position in Futures aufrechtzuerhalten, müssen Nearby-Kontrakte verkauft und Kontrakte, die den Liefertermin noch nicht erreicht haben, gekauft werden. Dieser Prozess wird als „Rollen“ einer Terminposition bezeichnet, und der Referenzindex gilt deshalb als „rollender Index“. Der Referenzindex bietet ein breites Engagement in Rohstoffen als Anlageklasse, da kein einzelner nachstehend beschriebener Rohstoff oder Rohstoffsektor im Referenzindex dominiert. Das diversifizierte Rohstoffengagement des Referenzindex ist nicht durch mikroökonomische Ereignisse eines einzelnen Rohstoffmarkts oder -sektors beeinflusst, sondern reduziert möglicherweise die Volatilität im Vergleich zu nicht diversifizierten Rohstoffkörben. Der Referenzindex enthält sowohl Basisrohstoffe wie Rohöl (die Sorten West Texas Intermediate (WTI) und Xxxxx) („Primärrohstoffe“) als auch Rohstoffe, die hauptsächlich aus diesen Primärrohstoffen gewonnen oder produziert werden, wie Diesel mit ultraniedrigem Schwefelgehalt (ULS) und bleifreies Benzin (RBOB) („Sekundärrohstoffe“). Zusammen mit ihren Sekundärrohstoffen wird jeder Primärrohstoff in der Indexmethode des Referenzindex als ein „Rohstoffsektor“ bezeichnet. Es erfolgen Anpassungen zur Vermeidung der „Doppelzählung“ von Primärrohstoffen, zu denen es kommen würde, wenn Primärrohstoffe und Sekundärrohstoffe als vollständig getrennte Kategorien betrachtet würden. Zum Aufbau des Referenzindex übergeordneten Index müssen die relativen Prozentsätze in Bezug auf Liquidität und Produktion festgelegt werden. Der Prozentsatz der Rohstoffliquidität (Commodity Liquidity Percentage, CLP) für jeden als Referenzkontrakt für einen zur potenziellen Aufnahme im Index bestimmten Rohstoff ausgewählten Futures-Kontrakt wird ermittelt, indem das Ergebnis eines in den historischen Dollarwerten gemessenen Fünfjahresdurchschnitts des Handelsvolumens dieses Futures-Kontrakts durch die Summe aus diesen errechneten CLP für alle dieser Futures-Kontrakte geteilt wird. Auch der Prozentsatz der Rohstoffproduktion (Commodity Production Percentage, CPP) wird für jeden Rohstoff ermittelt, indem das Ergebnis eines um die historischen Dollarwerte des betreffenden Futures-Kontrakts berichtigter Fünfjahresdurchschnitt der Produktionszahlen, durch die Summe aus diesen CPP für alle Rohstoffe geteilt wird. Der CLP und der CPP werden dann zusammengefasst (anhand eines Verhältnisses von 2:1), um den Prozentsatz des Rohstoffindex (Commodity Index Percentage, CIP) für jeden Rohstoff zu ermitteln. Dieser CIP Prozentsatz des Rohstoffindex (Commodity Index Percentage, CIP) wird dann gemäß den in der Indexmethode des Referenzindex übergeordneten Index dargelegten Streuungsvorschriften angepasst, um die Rohstoffe für die Aufnahme im Referenzindex übergeordneten Index und ihre jeweiligen prozentualen Gewichtungen festzulegen. Der Referenzindex setzt sich aus zulässigen Rohstoffen aus dem übergeordneten Index zusammen und strebt eine Begrenzung der Gewichtung der größeren Komponenten des Referenzindex anhand des nachstehend beschriebenen Prozesses an.

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