Geschäftsgirokonten Musterklauseln

Geschäftsgirokonten. Giro Business (ab 01.11.2022) 0,50 G Giro Business L 0,50 G Giro Business XXL (ab 01.11.2022) 0,50 G Giro Business Kommunal 0,50 G Giro Business WEG 0,50 G Giro Business Verein 0,50 G Giro Business Verein gemeinnützig 0,50 G Giro Business (bis 30.10.2022) 0,50 G Giro Business XXL (bis 30.10.2022) 0,50 G Giro Verein (bis 30.10.2022) 0,50 G Giro Verein alt (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Germersheim- Kandel) 0,50 G Giro Kommunal (bis 30.10.2022) 0,50 G Geschäftsgiro Kommunen (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Südliche Weinstraße) 0,50 G WEG-Konto (bis 30.10.2022) 0,50 G Gemeinschaft – der Eigentümer-Konto (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Südliche Weinstraße) 0,50 G Giro Kirche (bis 30.10.2022) 0,50 G Geschäftsgiro Online (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Südliche Weinstraße) 0,50 G Geschäftsgiro Klassik (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Südliche Weinstraße) 0,50 G GG Existenzgründer (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Südliche Weinstraße) 0,50 G Notaranderkonto 0,50 G Notaranderkonto (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Germersheim- Kandel) 0,50 G Rechtsanwaltsanderkonto 0,50 G Steuerberateranderkonto 0,50 G giropay I Kwitt-Überweisung Südpfalz-Konto 0,00 G Südpfalz-Konto mit Flexibilitätspaket 0,00 G Südpfalz-Konto mit Premiumpaket 0,00 G Klassik-Konto 0,00 G
Geschäftsgirokonten. (Mit  gekennzeichnete Leistungen sind im monatlichen Kontoführungspreis enthalten.) GiroFirm GiroFirm 20 GiroFirm 40 GiroFirm 60 Online-Buchung 0,20 EUR 0,16 EUR 0,12 EUR 0,08 EUR Beleglose Buchung 0,45 EUR 0,36 EUR 0,27 EUR 0,18 EUR Buchung am SB-Terminal 2,50 EUR 2,00 EUR 1,50 EUR 1,00 EUR Beleghafte Buchung 2,50 EUR 2,00 EUR 1,50 EUR 1,00 EUR Echtzeit-Überweisung 0,49 EUR 0,49 EUR 0,49 EUR 0,49 EUR Ausgabe einer Debit- oder Kreditkarte (Preis je Karte p. M.) Sparkassen-Card (Debitkarte) 1,00 EUR 1,00 EUR 1,00 EUR 1,00 EUR Kreditkarte BusinessCard One 2,50 EUR 2,50 EUR 2,50 EUR 2,50 EUR Kreditkarte BusinessCard One Gold 7,00 EUR 7,00 EUR 7,00 EUR 7,00 EUR Kontoauszüge elektronisch     am Automat     bei Postversand auf Wunsch des 0,50 EUR 0,50 EUR 0,50 EUR 0,50 EUR Kunden zzgl. Porto je Auszug Abholung je Auszug 2,50 EUR 2,50 EUR 2,50 EUR 2,50 EUR Briefschließfach je Auszug 2,50 EUR 2,50 EUR 2,50 EUR 2,50 EUR Zwangskontoauszug zzgl. Porto (nach 3 Monaten) 3 3,00 EUR 3,00 EUR 3,00 EUR 3,00 EUR Einrichtung/Änderung Dauerauftrag 2,00 EUR 1,60 EUR 1,20 EUR 0,80 EUR am Schalter, im Auftrag des Kunden Bargeldzahlungen (Preis je Transaktion) Bargeldein- und –auszahlung am 0,45 EUR 0,36 EUR 0,27 EUR 0,18 EUR Geldautomaten zuzüglich Entgelte gemäß Kapitel B, Nummer II. 3.4 Bargeldauszahlung am Schalter bis 2,50 EUR 2,00 EUR 1,50 EUR 1,00 EUR maximal 4.995 EUR Bargeldeinzahlung am Schalter mit 5,00 EUR 5,00 EUR 5,00 EUR 5,00 EUR Münzsafebag (nur in BargeldCentern) Bargeldeinzahlung am Schalter mit 7,50 EUR 7,00 EUR 6,50 EUR 6,00 EUR Mischsafebag (nur in BargeldCentern) Bargeldein- und -auszahlung am 5,00 EUR 4,50 EUR 4,00 EUR 3,50 EUR Schalter mit Notensafebag (nur in BargeldCentern) Bargeldauszahlung in Form von Münzrollen am Schalter (nur in BargeldCentern) mit Vorbestellung 2,50 EUR + 2,00 EUR + 1,50 EUR + 1,00 EUR + 0,35 EUR 0,35 EUR 0,35 EUR 0,35 EUR je Rolle je Rolle je Rolle je Rolle ohne Vorbestellung 2,50 EUR + 2,00 EUR + 1,50 EUR + 1,00 EUR + 0,50 EUR 0,50 EUR 0,50 EUR 0,50 EUR je Rolle je Rolle je Rolle je Rolle Kontoführungspreis p. M. 8,95 EUR 12,95 EUR 24,95 EUR 48,95 EUR
Geschäftsgirokonten. Sonderformen‌ Konten von Bauträgern, Notar-/Rechtsanwaltsanderkonten und geschäftliche Treuhandkonten werden analog dem Geschäftsgirokontomodell Business Classic (siehe Kapitel B. I Ziffer 2.1) geführt. Gerichtsvollzieher können aus einem der Geschäftsgirokontomodelle unter Kapitel B. I Ziffer 2.1 wählen. Kontomodell Existenzgründer72 Kommunen WEG a) Kontoführung Grundpreis je Monat 6,99 0,00 6,99 b) Auszug Dienstleistungspreise: - Zahlungsvorgänge73 im Inland und im EWR74 auf Euro lautend (ohne Karten und Bargeld) Überweisung beleglos (Einreichung per Online- Banking75) je Ausführung 0,21 0,07 0,28 Überweisung beleglos (Einreichung per SB-Terminal) je Ausführung 0,30 0,10 0,40 Überweisung beleghaft76 je Ausführung 1,99 1,99 1,99 Echtzeit-Überweisung je Ausführung 0,70 0,56 0,77 Gutschrift einer Überweisung (mit IBAN)77 je Gutschrift 0,51 0,17 0,68 Lastschrifteinzug SEPA-Basis- und SEPA-Firmen- Lastschrift je Gutschrift 0,21 0,07 0,28 Scheckeinzug Inland je Gutschrift 1,99 1,99 1,99 Gutschrift vereinbarter Zahlungen innerhalb der KSK Groß-Gerau78 je Gutschrift 0,51 0,17 0,68 Lastschrifteinlösung SEPA-Basis- und SEPA-Firmen- Lastschrift77 je Lastschrift 0,51 0,17 0,68 Scheckeinlösung Inland je Ausführung 0,51 0,17 0,68 Belastung vereinbarter Zahlungen innerhalb der KSK Groß-Gerau78 je Belastung 0,51 0,17 0,68 Dauerauftrag (Einrichtung / Änderung im Auftrag des Kunden) beleglos (Auftrag per Online-Banking75) --- --- --- Dauerauftrag (Einrichtung / Änderung im Auftrag des Kunden) beleglos (Auftrag per SB-Terminal) je Auftrag 0,30 0,10 0,40 Dauerauftrag (Einrichtung / Änderung im Auftrag des Kunden) beleghaft76 je Auftrag 1,99 1,99 1,99 Dauerauftrag (Ausführung per Überweisung) je Ausführung 0,51 0,17 0,68 - Kontoauszüge Kontoauszüge am Kontoauszugsdrucker je Auszug 1 Auszug je Monat inkl., je weiterer 0,49 1 Auszug je Monat inkl., je weiterer 0,49 1 Auszug je Monat inkl., je weiterer 0,49 Kontoauszüge per elektronischem Postfach --- --- ---
Geschäftsgirokonten. Giro Business (ab 01.11.2022) 0,50 G Giro Business L 0,40 G Giro Business XXL (ab 01.11.2022) 0,30 G Giro Business Kommunal 0,20 G Giro Business WEG 0,50 G Giro Business Verein 0,30 G Giro Business Verein gemeinnützig 0,15 G Giro Business (bis 30.10.2022) 0,50 G Giro Business XXL (bis 30.10.2022) 0,30 G Giro Verein (bis 30.10.2022) 0,25 G Giro Verein alt (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Germersheim-Kandel) 0,00 G Giro Kommunal (bis 30.10.2022) 0,18 G Geschäftsgiro Kommunen (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Südliche Weinstraße) 0,18 G WEG-Konto (bis 30.10.2022) 0,18 G Gemeinschaft – der Eigentümer-Konto (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Südliche Weinstraße) 0,35 G Giro Kirche (bis 30.10.2022) 0,18 G 70 Andere EWR-Staaten derzeit: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich (einschließlich Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique, Mayotte, Réunion), Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn sowie Zypern.
Geschäftsgirokonten. Giro Business (ab 01.11.2022) 0,50 G Giro Business L 0,40 G Giro Business XXL (ab 01.11.2022) 0,30 G Giro Business Kommunal 0,20 G Giro Business WEG 0,50 G Giro Business Verein 0,30 G Giro Business Verein gemeinnützig 0,15 G Giro Business (bis 30.10.2022) 0,50 G Giro Business XXL (bis 30.10.2022) 0,30 G Giro Verein (bis 30.10.2022) 0,25 G Giro Verein alt (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Germersheim-Kandel) 0,00 G Giro Kommunal (bis 30.10.2022) 0,18 G Geschäftsgiro Kommunen (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Südliche Weinstraße) 0,18 G WEG-Konto (bis 30.10.2022) 0,18 G Gemeinschaft – der Eigentümer-Konto (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Südliche Weinstraße) 0,35 G Giro Kirche (bis 30.10.2022) 0,18 G Geschäftsgiro Online (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Südliche Weinstraße) 0,35 G Geschäftsgiro Klassik (Bestandskonten ehemalige Sparkasse Südliche Weinstraße) 0,35 G

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  • Sonstige Schadensersatzansprüche 1. Schadens- und Aufwendungsersatzansprüche des Kunden (im Folgenden: Schadensersatzansprüche), gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen Verletzung von Pflichten aus der Liefervereinbarung und aus unerlaubter Handlung, sind ausge- schlossen. Insbesondere sind Schadensersatzansprüche für den Verlust von gespeicherten Daten ausgeschlossen, wenn der Scha- den bei zumutbarer und ordnungsgemäßer Datensicherung nicht eingetreten wäre. 2. Dies gilt nicht, soweit zwingend gehaftet wird, z.B. nach dem Produkthaftungsgesetz, in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahr- lässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers und der Gesundheit, wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehba- ren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässig- keit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Kunden ist mit den vorstehenden Regelungen nicht verbunden. 3. Ferner haftet Stress & Strength nicht für den durch Nutzung von Stress & Strength Software generierten Datenoutput, insbesondere hinsichtlich dessen fachlicher Richtigkeit oder falls dieser unter Mitwirkung von Fremdsoftware entstanden ist. 4. Soweit dem Kunde nach dieser Ziff. VIII. Schadensersatzansprü- che zustehen, verjähren diese mit Ablauf der für Sachmängelans- prüche geltenden Verjährungsfrist gemäß Ziff. VI. Bei Schadenser- satzansprüchen nach dem Produkthaftungsgesetz gelten die ge- setzlichen Verjährungsvorschriften.

  • Auftragsausführung bei Fremdwährungskonten Fremdwährungskonten des Kunden dienen dazu, Zahlungen an den Kunden und Verfügungen des Kunden in fremder Währung bargeldlos abzuwickeln. Verfügungen über Guthaben auf Fremdwährungskonten (zum Beispiel durch Überweisungen zu Lasten des Fremdwährungsguthabens) werden unter Einschaltung von Banken im Heimatland der Währung abgewickelt, wenn sie die Bank nicht vollständig innerhalb des eigenen Hauses ausführt.

  • Sonstige Bestimmungen 16 Willenserklärungen und Anzeigen § 17 Gerichtsstand

  • Gewerbliche Schutzrechte 14.1. Der AG erwirbt an physischen Vertragsprodukten (z.B. Hardware, [vervielfältigte] User-Manuals etc.) Eigentum. Weiters räumt der AN dem AG das nicht ausschließliche, zeitlich unbeschränkte Recht ein, die zur Verfügung gestellten Schulungsunterlagen (Lernvideos, Textdateien, etc.) für interne Schulungszwecke zu verwenden. Insbesondere ist der AG berechtigt, Schulungsunterlagen selbst zu schneiden und diese Schulungsunterlagen auf der Hardware/dem Endprodukt zu internen Schulungszwecken drahtlos oder drahtgebunden zu übertragen, zu senden, vorzuführen und zur Verfügung zu stellen. In diesem Fall sichert der AG zu, dass die geschnittenen Schulungsunterlagen keinen irreführenden Eindruck über die Nutzung und Anwendung der Vertragsprodukte erweckt und dass keine wesentlichen Informationen verloren gehen. Andernfalls haftet der AG für alle in diesem Zusammenhang entstehenden Schäden, Kosten und Verluste (einschließlich aller angemessenen Kosten der Rechtsverfolgung und - verteidigung). 14.2. Der AN räumt dem AG alle notwendigen Schutzrechte ein, um die Vertragsprodukte nutzen zu können. Der AG hat die anwendbaren Lizenzbedingungen zu beachten, die bei einem Einzelauftrag zum Zeitpunkt des Gefahrenübergangs an den AG für das Vertragsprodukt gelten; diese werden dem AG über Anfrage zur Verfügung gestellt. Die geltenden Lizenzbedingungen sind unter xxx.xx-xxxxxxxxxx.xxx/xxxx aufgeführt. Vorbehaltlich dessen verbleibt der AN Eigentümer bzw. alleiniger Inhaber aller Schutzrechte an den Vertragsprodukten. Die dem AG eingeräumten Nutzungsrechte sind, sofern nicht anders vereinbart, vom vereinbarten Entgelt umfasst. Der AG erwirbt keine exklusiven Rechte. 14.3. Der AN steht dafür ein, dass die Vertragsprodukte keine Schutzrechte Dritter in den Ländern der Europäischen Union sowie in Australien, Brasilien, China, Indien, Island, Japan, Kanada, Mexiko, Norwegen, Russische Föderation, Schweiz, Singapur, Südkorea, Türkei, Vereinigtes Königreich und USA verletzen. Für alle anderen Länder führt der AN keine diesbezügliche Prüfung durch; Punkt 14.5. gilt entsprechend. Der AG wird den AN hierbei auf eigene Kosten unterstützen. 14.4. Der AG wird dem AN ihm allfällig zur Kenntnis gelangende Schutzrechtsverletzungen mitteilen; In diesem Fall bzw. sofern die Verletzung von Schutzrechten Dritter behauptet wird, unternehmen die Parteien unverzüglich auf eigene Kosten alles, um derartige Ansprüche gemeinsam abzuwehren. Diese Abwehr erfolgt unter Federführung des AN. Prozesse führt der AN, es sei denn, dies ist nicht möglich oder es wird anderes vereinbart. Sofern der AG den Prozess führt, hat er sich laufend mit dem AN abzustimmen und dessen Entscheidungen zu beachten. Der AG darf Ansprüche Dritter nicht eigenständig anerkennen oder darüber Vergleiche abschließen. Tut der AG es doch, hat der AG den AN diesbezüglich vollkommen schad- und klaglos zu halten. Von behaupteten Verletzungen und damit in Zusammenhang stehenden Folgen haben die Parteien einander stets unverzüglich zu informieren. 14.5. Sofern durch ein rechtskräftiges Urteil festgestellt wird, dass die Vertragsprodukte Schutzrechte Dritter verletzen und die Nutzung der Vertragsprodukte hierdurch beeinträchtigt oder unmöglich wird, gilt Folgendes: (i) Die Parteien werden sich zunächst unter Federführung des AN gemeinsam darum bemühen, die erforderlichen Nutzungsrechte zu erhalten. Sollten hieraus Kosten (insbesondere Lizenzgebühren) erwachsen, werden diese vom AN getragen. (ii) Sollten die Nutzungsrechte nicht oder nur zu unzumutbaren Bedingungen erlangt werden können, wird der AN auf seine Kosten die betroffenen Vertragsprodukte so ändern oder durch andere (ähnliche) Produkte ersetzen, dass sie das betroffene Schutzrecht nicht verletzen. Auf diese Weise wird der AG in die Lage versetzt, die Vertragsprodukte (bzw. andere ähnliche Produkte) nutzen zu können. Die vereinbarten Spezifikationen sind dabei nach Möglichkeit im Wesentlichen einzuhalten. Unwesentliche Abweichungen, die keine funktionalen Probleme verursachen, gelten jeweils als BIP des AN. (iii) Dem AN steht es auch frei, den AG von allfälligen Lizenzgebühren für die Nutzung der Vertragsprodukte gegenüber Dritten freizustellen. (iv) Wenn all dies nicht möglich ist, wird der AN die Vertragsprodukte zurücknehmen und das entrichtete Entgelt zurückerstatten. 14.6. Der AN übernimmt keine Haftung für Änderungen der Vertragsprodukte durch den AG oder durch dessen Kunden. Der AN haftet auch nicht für die Verletzung von Schutzrechten Dritter, wenn die Vertragsprodukte auch nur teilweise auf Spezifikationen des AG oder auf einer anwenderspezifischen Verwendung der Vertragsprodukte beruhen. 14.7. Weitergehende oder andere als die in diesem Punkt 14. geregelten Ansprüche des AG sind ausgeschlossen. Für die Haftung des AN findet Punkt 13. Anwendung. 14.8. Das Eigentum am BIP verbleibt in jedem Fall bei der jeweiligen Partei, die über das BIP verfügt. Alle Erfindungen, Entdeckungen, Entwicklungen und Verbesserungen, die ganz oder teilweise (i) vom AN selbst oder (ii) vom AN im Zusammenhang mit einer Leistungserbringung für den AG oder unter Mitwirkung des AG gemacht oder erdacht wurden, gelten jeweils als BIP des AN. 14.9. Der AN haftet in keiner Weise für den Fall, dass der AG aufgrund oder infolge der konkreten Verwendung der vom AN zur Verfügung gestellten Vertragsprodukte Schutzrechte Dritter verletzt. Der AG hat den AN diesbezüglich in vollem Umfang schad- und klaglos zu halten, insbesondere auch im Hinblick auf diesbezügliche Ansprüche Dritter.

  • Anlagebeschränkungen 15 Risikoverteilung A. Equity World ex CH Optimized ESG B. Equity World ex CH Optimized ESG 2 C. Equity World Optimized ESG D. Equity Europe ex CH Optimized ESG 1. In die Risikoverteilungsvorschriften sind einzubeziehen: a) Anlagen gemäss § 8, mit Ausnahme der indexbasierten Derivate, sofern der In- dex hinreichend diversifiziert ist und für den Markt, auf den er sich bezieht, re- präsentativ ist und in angemessener Weise veröffentlicht wird; b) flüssige Mittel gemäss § 9; c) Forderungen gegen Gegenparteien aus OTC-Geschäften. Die Risikoverteilungsvorschriften gelten für jedes Teilvermögen einzeln. 2. Gesellschaften, die auf Grund internationaler Rechnungslegungsvorschriften einen Konzern bilden, gelten als ein einziger Emittent. 3. Die Fondsleitung darf einschliesslich der Derivate und strukturierten Produkte höchs- tens 10% des Vermögens eines Teilvermögens in Effekten und Geldmarktinstrumen- ten desselben Emittenten anlegen. Der Gesamtwert der Effekten und Geldmarktin- strumente der Emittenten, bei welchen mehr als 5% des Vermögens eines Teilver- mögens angelegt sind, darf 40% des Vermögens des entsprechenden Teilvermö- gens nicht übersteigen. Vorbehalten bleiben die Bestimmungen von Ziff. 4 und 5. 4. Die Fondsleitung darf höchstens 20% des Vermögens eines Teilvermögens in Gut- haben auf Sicht und auf Zeit bei derselben Bank anlegen. In diese Limite sind sowohl die flüssigen Mittel gemäss § 9 als auch die Anlagen in Bankguthaben gemäss § 8 einzubeziehen. 5. Die Fondsleitung darf höchstens 10% des Vermögens eines Teilvermögens in OTC- Geschäfte bei derselben Gegenpartei anlegen. Ist die Gegenpartei eine Bank, die ih- ren Sitz in der Schweiz oder in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union hat oder in einem anderen Staat, in welchem sie einer Aufsicht untersteht, die derjenigen in der Schweiz gleichwertig ist, so erhöht sich diese Limite auf 20% des Vermögens des entsprechenden Teilvermögens. Werden die Forderungen aus OTC-Geschäften durch Sicherheiten in Form von liqui- den Aktiven gemäss Art. 50 bis 55 KKV-FINMA abgesichert, so werden diese Forde- rungen bei der Berechnung des Gegenparteirisikos nicht berücksichtigt. 6. Anlagen, Guthaben und Forderungen gemäss den vorstehenden Ziff. 3 bis 5 dessel- ben Emittenten bzw. Schuldners dürfen insgesamt 20% des Vermögens eines Teil- vermögens nicht übersteigen. Vorbehalten bleiben die höheren Limiten gemäss Ziff. 12 nachfolgend. 7. Anlagen gemäss der vorstehenden Ziff. 3 derselben Unternehmensgruppe dürfen insgesamt 20% des Vermögens eines Teilvermögens nicht übersteigen. Vorbehalten bleiben die höheren Limiten gemäss Ziff. 12 nachfolgend. 8. Die Fondsleitung darf höchstens 20% des Vermögens eines Teilvermögens in Antei- len desselben Zielfonds anlegen. 9. Die Fondsleitung darf keine Beteiligungsrechte erwerben, die insgesamt mehr als 10% der Stimmrechte ausmachen oder die es ihr erlauben, einen wesentlichen Ein- fluss auf die Geschäftsleitung eines Emittenten auszuüben. 10. Die Fondsleitung darf für das Vermögen eines Teilvermögens höchstens je 10% der stimmrechtslosen Beteiligungspapiere, der Schuldverschreibungen und/oder Geld- marktinstrumente desselben Emittenten sowie höchstens 25% der Anteile an ande- ren kollektiven Kapitalanlagen erwerben. Diese Beschränkungen gelten nicht, wenn sich im Zeitpunkt des Erwerbs der Brutto- betrag der Schuldverschreibungen, der Geldmarktinstrumente oder der Anteile an anderen kollektiven Kapitalanlagen nicht berechnen lässt. 11. Die Beschränkungen der vorstehenden Ziff. 9 und 10 sind nicht anwendbar auf Ef- fekten und Geldmarktinstrumente, die von einem Staat oder einer öffentlich- rechtlichen Körperschaft aus der OECD oder von internationalen Organisationen öf- fentlich-rechtlichen Charakters, denen die Schweiz oder ein Mitgliedstaat der Euro- päischen Union angehören, begeben oder garantiert werden. 12. Die in Ziff. 3 erwähnte Grenze von 10% ist auf 35% angehoben, wenn die Effekten oder Geldmarktinstrumente von einem OECD-Staat, einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft aus der OECD oder von internationalen Organisationen öffentlich- rechtlichen Charakters, denen die Schweiz oder ein Mitgliedstaat der Europäischen Union angehören, begeben oder garantiert werden. Die vorgenannten Effekten o- der Geldmarktinstrumente bleiben bei der Anwendung der Grenze von 40% nach Ziff. 3 ausser Betracht. Die Einzellimiten von Ziff. 3 und 5 jedoch dürfen mit der vor- liegenden Limite von 35% nicht kumuliert werden. Die vorstehend zugelassen Emittenten bzw. Garanten sind: die Europäische Union (EU), Staaten der OECD, der Europarat, die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (Weltbank), die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwick- lung, die Europäische Investitionsbank, die Interamerikanische Entwicklungsbank, die Asiatische Entwicklungsbank und die Eurofima (Europäische Gesellschaft für die Finanzierung von Eisenbahnmaterial).

  • Außergerichtliche Streitschlichtung und sonstige Beschwerdemöglichkeit Für die Beilegung von Streitigkeiten mit der Bank kann sich der Kunde an die im „Preis- und Leistungsverzeichnis” näher bezeichneten Streitschlich- tungs- oder Beschwerdestellen wenden.

  • Stimmrechte (§§ 21, 22 WpHG) ISIN absolut in % zugerechnet (§ 22 WpHG) direkt (§ 21 WpHG) zugerechnet (§ 22 WpHG) DE0005565204 30558 % 0,09 % Summe 30558 0,09 % b.1. Instrumente i.S.d. § 25 Abs. 1 Nr. 1 WpHG Art des Instruments Fälligkeit / Verfall Stimmrechte absolut Stimmrechte in % Wertpapierleihe offen 1667272 4,82 % Summe 1667272 4,82 % b.2. Instrumente i.S.d. § 25 Abs. 1 Nr. 2 WpHG: -

  • Urheberrecht und Nutzungsrechte 1. Dem Fotografen steht das Urheberrecht an den von ihm gefertigten Werken nach Maßgabe des Urheberrechtsgesetzes zu. 2. Die vom Fotografen hergestellten Werke sind grundsätzlich nur für den eigenen Gebrauch des Auftraggebers bestimmt. An von ihm erstellten Kostenvoranschlägen, Zeichnungen, Grafiken, Plänen und anderen Unterlagen behält sich der Fotograf sämtliche Nutzungs- und Verbreitungsrechte vor. Sie dürfen Dritten nicht zugänglich gemacht werden. Bei Nichterteilung des Auftrags sind diese unverzüglich an den Fotografen zurückzugeben. 3. Überträgt der Fotograf Nutzungsrechte an seinen Werken, ist jeweils nur das einfache Nutzungsrecht übertragen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. Eine Weitergabe von Nutzungsrechten bedarf der besonderen Vereinbarung. Nutzungsrechte werden nur an den Werken übertragen, die der Auftraggeber als vertragsgemäß abnimmt, nicht an Werken, die nur zur Sichtung oder Auswahl überlassen werden. 4. Die Nutzungsrechte gehen erst nach der vollständigen Bezahlung aller dem Fotografen aus der Geschäftsbeziehung zustehenden Forderungen über. 5. Der Besteller eines Bildes i.S. von § 60 UrhG hat kein Recht, das Lichtbild zu vervielfältigen und zu verbreiten, wenn nicht die entsprechenden Nutzungsrechte übertragen worden sind. § 60 UrhG wird ausdrücklich abbedungen. 6. Bei der Verwertung der Lichtbilder kann der Fotograf verlangen, als Urheber des Lichtbildes genannt zu werden, sofern nichts anderes vereinbart wurde. 7. Außer wenn dies ausdrücklich zwischen Fotograf und Auftraggeber schriftlich vereinbart wurde, ist anderen als dem Fotografen verboten: a) die Bearbeitung von Werken des Fotografen (z.B. Foto-Composing, Montage oder sonstige elektronische oder analoge Manipulation) und ihre Vervielfältigung und/oder Verbreitung, analog oder digital; b) die Verbreitung von Werken des Fotografen im Internet und in Intranets, in Online- Datenbanken, in elektronischen Archiven, die nicht nur für den internen Gebrauch des Auftraggebers bestimmt sind, auf Diskette, CD-ROM oder anderen Datenträgern; c) die öffentliche Wiedergabe auf Bildschirmen oder Projektoren. 8. Der Fotograf ist nicht verpflichtet, Datenträger, Dateien und Daten an den Auftraggeber herauszugeben, wenn dies nicht ausdrücklich schriftlich vereinbart wurde. 9. Ungeachtet der übertragenen Nutzungsrechte bleibt der Fotograf berechtigt, seine Werke im Rahmen der Eigenwerbung zu verwenden. Eine öffentliche Wiedergabe wird bei Werken, die erkennbare Personen zeigen, nur mit deren Einverständnis erfolgen.

  • Rechnungsabschlüsse Bei Kontokorrentkonten Konten in Laufender Rechnung (1) Erteilung der Rechnungsabschlüsse Die Bank erteilt bei einem Konto- korrentkonto, sofern nicht etwas anderes vereinbart ist, jeweils zum Ende eines Kalenderquartals einen Rechnungsabschluss; dabei werden die in diesem Zeitraum entstandenen beiderseitigen Ansprüche (einschließlich der Zinsen und Entgelte der Bank) verrechnet. Die Bank kann auf den Saldo, der sich aus der Verrechnung ergibt, nach Nummer 12 dieser Ge- schäftsbedingungen oder nach der mit dem Kunden anderweitig getrof- fenen Vereinbarung Zinsen berechnen. (2) Frist für Einwendungen; Genehmigung durch Schweigen Einwendungen wegen Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit eines Rechnungsabschlus- ses hat der Kunde spätestens vor Ablauf von sechs Wochen nach dessen Zugang zu erheben; macht er seine Einwendungen in Textform geltend, genügt die Absendung innerhalb der Sechs-Wochen-Frist. Das Unter- lassen rechtzeitiger Einwendungen gilt als Genehmigung. Auf diese

  • Sonstige Vereinbarungen Sonstige Vereinbarungen: