Ggf. Im Krankheitsfalle wird das Pauschal-Honorar für die Dauer von fort- bezahlt. Herr/Frau hat Anspruch auf einen jährlichen Urlaub von 30 Arbeits- tagen. Er/Sie wird der Firma seinen/ihren Urlaub spätestens einen Monat vorher anzeigen. (Oder: Zeiten der urlaubsbedingten Abwesenheit wird Herr/Frau rechtzei- tig vorher mit der Firma abstimmen.)
Ggf. Nachweise über außerschulisches oder außerfachliches Engagement wie eine ehrenamtliche Tätigkeit, gesellschaftliches, soziales, hochschulpolitisches oder politisches Engagement, Mitwirkung in Religionsgesellschaften, Vereinen oder Verbänden
Ggf. Referenzen in den o. g. Bereichen (Anzahl: 1–3). Die Informationen zur Eignung sollen in Form von • Angaben zu bisher erbrachten Leistungen in den unter 1. bis 7. genannten Bereichen, gegebenenfalls mit entsprechenden Bestätigungen der Auftraggeber; • Kurzlebenslauf, Angaben zur Ausbildung; • Angaben zu vorhandenen Sprachkenntnissen; • sofern vorhanden und passend – Referenzen. eingereicht werden.
b) Der Bieter soll in seinem Angebot detailliert beschreiben, wie er die von der Vergabemaßnahme umfassten Aufgaben ausführen wird. Auf Basis der Leistungsbeschreibung (Anlage 1) ist vom Bieter eine eingehende Darstellung der von ihm angebotenen Leistungen einzureichen. Diese Darstellung soll unter Berücksichtigung des Ablaufplans alle vom Bieter vorgesehenen Leistungspakete, ihre Dauer und den mit dem den mit dem jeweiligen Leistungspaket verbundenen Aufwand pro Mitarbeitenden eingehend beschrieben werden.
Ggf um eine Regelung zur Umorganisation bei Selbstständigen zu ergänzen.
Ggf. Empfänger / Kategorien von Empfängern der Daten Externe IT-Dienstleister der Stadt Remscheid
Ggf. Biographische Anamnese bei psychischen Störungen
Ggf. Ergänzung einer Mediations- oder Schiedsgerichtsklausel
Ggf. Titel/ Thema der angestrebten Doktorarbeit(en) mit kurzem Abriss (Darstellung des/der Pro- movierenden, des Promotionsvorhabens, des Bearbeitungsstands der Promotion, der Betreuer/- innen, der angestrebten Gesamtdauer der Promotion. Für inhaltliche Details zum Promotionsvor- haben kann auf die Anlagen verwiesen werden und ggf. Benennung der betreuenden Professur
Ggf. Nachweis des Fachstudienberaters über Sprachvoraussetzungen gemäß geltenden Prüfungsordnungen für die entsprechenden konsekutiven Bachelor/Master-, Magister-, Diplom- oder Lehramtsstudiengänge in der jeweils geltenden Fassung (s. § 4 der Promotionsordnung)