Common use of Handlungsfelder Clause in Contracts

Handlungsfelder. Die Handlungsfelder werden im gegenseitigen Einvernehmen orientiert am Bedarf der Bildungsregion und den zur Verfügung stehenden personellen und sachlichen Ressourcen festgelegt bzw. weiterentwickelt. Die grundsätzlich denkbaren Handlungsfelder der gemeinsamen Verantwortung im Netzwerk der Bildungsregion „xxy“ umfassen unter Berücksichtigung regionaler Schwerpunkte die Fortführung und Weiterentwicklung der systematischen Vernetzung z.B. folgender Bereiche: • Unterstützung als Prozess zur Herausbildung eigenverantwortlicher Schulen • Gemeinsame Strategien zur Verbesserung der individuellen Förderung aller Schülerinnen und Xxxxxxx • Initiierung und Abstimmung von schulübergreifenden Projekten in der Region, insbesondere auch mit außerschulischen Partnern • Horizontale und vertikale Übergänge zwischen den Schulen (Durchlässigkeit) • Übergang von der Schule in den Beruf (Übergangsmanagement) • Weiterentwicklung und Ausbau von Ganztags- und Betreuungsangeboten (Ganztagsschulen, offene Betreuungsangebote etc.) • Übergang von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen und Institutionen der kulturellen Bildung • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Sportvereinen und Institutionen des Sports • Integration von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund • Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen (insbes. im Elementar- und Primarbereich) • Beratung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Problemen (z.B. schulpsychologische Beratung, Schulsozialarbeit) • Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren als Maßnahme zur Gewährleistung eines regionalen, möglichst wohnortnahen Gesamtkonzepts sonderpädagogischer Förderung in der Region • Planung, Organisation und Einrichtung von Schulverbünden zur Verbesserung der Leitungs- und Verwaltungsstrukturen an kleinen Schulen • Unterstützung des internationalen Schüleraustausches z.B. im Rahmen von Städtepartnerschaften • Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit • Umwelterziehung • Verkehrserziehung • Gesundheitserziehung • Gewaltprävention • u.a.

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Samples: Kooperationsvertrag, Kooperationsvertrag

Handlungsfelder. Die Handlungsfelder werden im gegenseitigen Einvernehmen orientiert am Bedarf der Bildungsregion und den zur Verfügung stehenden personellen und sachlichen Ressourcen festgelegt bzw. weiterentwickelt. Die grundsätzlich denkbaren Handlungsfelder der gemeinsamen Verantwortung im Netzwerk der Bildungsregion „xxyxy“ umfassen unter Berücksichtigung regionaler Schwerpunkte die Fortführung und Weiterentwicklung der systematischen Vernetzung z.B. folgender Bereiche: • Unterstützung als Prozess zur Herausbildung eigenverantwortlicher Schulen • Gemeinsame Strategien zur Verbesserung der individuellen Förderung aller Schülerinnen und Xxxxxxx • Initiierung und Abstimmung von schulübergreifenden Projekten in der Region, insbesondere auch mit außerschulischen Partnern • Horizontale und vertikale Übergänge zwischen den Schulen (Durchlässigkeit) • Übergang von der Schule in den Beruf (Übergangsmanagement) • Weiterentwicklung und Ausbau von Ganztags- und Betreuungsangeboten (Ganztagsschulen, offene Betreuungsangebote etc.) • Übergang von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen und Institutionen der kulturellen Bildung • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Sportvereinen und Institutionen des Sports • Integration von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund • Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen (insbes. im Elementar- und Primarbereich) • Beratung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Problemen (z.B. schulpsychologische Beratung, Schulsozialarbeit) • Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren als Maßnahme zur Gewährleistung eines regionalen, möglichst wohnortnahen Gesamtkonzepts sonderpädagogischer Förderung in der Region • Planung, Organisation und Einrichtung von Schulverbünden zur Verbesserung der Leitungs- und Verwaltungsstrukturen an kleinen Schulen • Unterstützung des internationalen Schüleraustausches z.B. im Rahmen von Städtepartnerschaften • Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit • Umwelterziehung • Verkehrserziehung • Gesundheitserziehung • Gewaltprävention • u.a.

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Samples: Kooperationsvertrag, Kooperationsvertrag

Handlungsfelder. Die Handlungsfelder werden im gegenseitigen Einvernehmen orientiert am Bedarf der Bildungsregion Bil‐ dungsregion und den zur Verfügung stehenden personellen und sachlichen Ressourcen festgelegt fest‐ gelegt bzw. weiterentwickelt. Die grundsätzlich denkbaren Handlungsfelder der gemeinsamen gemeinsa‐ men Verantwortung im Netzwerk der Bildungsregion „xxyStadt Düsseldorf“ umfassen unter auch un‐ ter Berücksichtigung regionaler Schwerpunkte des Stadtentwicklungskonzeptes „Düsseldorf 2020 +, Wachstum för‐ dern, Zukunft gestalten“ und des „1. Integrierten Jugendhilfe‐ und Schulentwicklungsplanes“ der Stadt Düsseldorf die Fortführung und Weiterentwicklung der systematischen Vernetzung z.B. folgender Bereiche: • Unterstützung als Prozess zur Herausbildung eigenverantwortlicher Schulen • Gemeinsame Strategien zur Verbesserung der individuellen Förderung der Kinder in Ta‐ geseinrichtungen und aller Schülerinnen und Xxxxxxx • Initiierung und Abstimmung von schulübergreifenden Projekten in der Region, insbesondere insbeson‐ dere auch mit außerschulischen Partnern • Horizontale und vertikale Übergänge zwischen den Schulen (Durchlässigkeit) • Übergang Verbesserung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule, von der Schule in den Beruf und von der Schule in die (ÜbergangsmanagementFach‐) Hochschule (Übergangsmanage‐ ment) • Unterstützung der Partner im Bereich der dualen Ausbildung • Weiterentwicklung und Ausbau von Ganztags- Ganztags‐ und Betreuungsangeboten (Ganztagsschulen, offene Betreuungsangebote etc.) • Übergang von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule • Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Schule, Jugend‐ und Gesundheitshilfe sowie der Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen und Institutionen der kulturellen Bildung • Intensivierung der Zusammenarbeit sowie mit Sportvereinen und Institutionen des Sports • Stärkere Förderung der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sowie aus Familien mit Migrationshintergrund • Weiterentwicklung der Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen (insbes. im Elementar- Ele‐ mentar‐ und PrimarbereichPrimarbereich sowie Auszubildenden) • Beratung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Problemen (z.z. B. schulpsychologische schuIpsychologische Beratung, Schulsozialarbeit) • Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren als Maßnahme zur Gewährleistung eines regionalen, möglichst wohnortnahen Gesamtkonzepts sonderpädagogischer Förderung in Weiterentwicklung der Region kommunalen Begabtenförderung Planung, Organisation und Einrichtung von Schulverbünden zur Verbesserung der Leitungs- und Verwaltungsstrukturen an kleinen Schulen • Unterstützung des internationalen Schüleraustausches z.B. im Rahmen von Städtepartnerschaften • Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit • Umwelterziehung • Verkehrserziehung • Gesundheitserziehung • Gewaltprävention • u.a.Gewaltprävention

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Samples: www.duesseldorf.de

Handlungsfelder. Die Handlungsfelder werden im gegenseitigen Einvernehmen orientiert festgelegt und orientieren sich am Ziel der individuellen Förderung, am Bedarf der Bildungsregion und den zur Verfügung stehenden personellen und sachlichen Ressourcen festgelegt bzwsächlichen Ressourcen. weiterentwickelt. Die Aus den grundsätzlich denkbaren Handlungsfelder der gemeinsamen vielfältigen Themenbereichen gemeinsamer Verantwortung im Netzwerk der Bildungsregion „xxy“ umfassen werden unter Berücksichtigung regionaler Schwerpunkte Entwicklungsschwerpunkte sowie der Ergebnisse des ersten kommunalen Bildungsberichtes der Stadt Dortmund die Fortführung folgenden Handlungsschwerpunkte vereinbart, systematisch weiterentwickelt und Weiterentwicklung ergänzt: ▪ Stärkung der systematischen Vernetzung z.B. folgender Bereiche: • Eigenverantwortlichkeit von Schule o Qualifizierung schulischer Steuerung o Hilfen zur Selbstevaluation ▪ Unterstützung als Prozess zur Herausbildung eigenverantwortlicher Schulen • Gemeinsame Strategien zur Verbesserung der individuellen qualitativer Schulentwicklungen o Förderung aller Schülerinnen und Xxxxxxx • Initiierung und Abstimmung von schulübergreifenden Projekten innovativer Schulprojekte zu den in der Region, insbesondere auch mit außerschulischen Partnern • Horizontale Bildungskommission vereinbarten Entwicklungsschwerpunkten o Förderung des naturwissenschaftlichen und vertikale Übergänge zwischen den Schulen technischen Interesses bei Kindern und Jugendlichen (DurchlässigkeitDortmunder Kinder- und Jugend- technologiezentrum XXXX.xx) • Übergang ▪ Stärkung der erzieherischen Handlungskompetenz von Schule o Schulsozialarbeit o Prävention von Gewalt o Schulpsychologische Beratung ▪ Ausbau von Bildungspartnerschaften o Schule - Wirtschaft o Schule - Kultur o Schule - Sport ▪ Optimierung des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt (Projekt „Zeitgewinn“) o Professionalisierung der Berufsorientierung o Aufbau eines regionalen Übergangsmanagements ▪ Aufbau internationaler Bildungsangebote o Aufbau des IB am Leibniz-Gymnasium o Unterstützung eines Netzwerkes „Bilinguale Angebote“ ▪ Stärkung von Medienkompetenz o Fortschreibung des Medienentwicklungsplanes bis 2013 o Aufbau von Selbstlernzentren ▪ Sprachförderung ▪ Entwicklung und Gestaltung von Unterstützungsmaßnahmen und –projekten für Schulen mit benachteiligter Schülerschaft oder in benachteiligten sozialräumlichen Lagen o Umsteuerung von Ressourcen nach den Beruf (Übergangsmanagement) • vorhandenen Möglichkeiten unter Berücksichtigung des Sozialindex o Schulbegleitende Hilfen o Gestaltung eines nachhaltigen Unterstützungssystems für allgemeine Schulen durch die Weiterentwicklung und Ausbau von Ganztags- und Betreuungsangeboten (Ganztagsschulen, offene Betreuungsangebote etc.) • Übergang von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen und Institutionen der kulturellen Bildung • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Sportvereinen und Institutionen des Sports • Integration von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund • Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen (insbes. im Elementar- und Primarbereich) • Beratung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Problemen (z.B. schulpsychologische Beratung, Schulsozialarbeit) • Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren als Maßnahme zur Gewährleistung eines regionalen, möglichst wohnortnahen Gesamtkonzepts sonderpädagogischer Förderung in der Region • Planung, Organisation und Einrichtung von Schulverbünden zur Verbesserung der Leitungs- und Verwaltungsstrukturen an kleinen Schulen • Unterstützung des internationalen Schüleraustausches z.B. im Rahmen von Städtepartnerschaften • Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit • Umwelterziehung • Verkehrserziehung • Gesundheitserziehung • Gewaltprävention • u.a.sonderpädagogische Förderung

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Samples: Kooperationsvertrag

Handlungsfelder. Die Handlungsfelder werden im gegenseitigen Einvernehmen orientiert am Bedarf bzw. den unter Punkt 1 definierten Zielsetzungen der Bildungsregion Gelsenkirchen und den zur Verfügung stehenden personellen und sachlichen Ressourcen festgelegt bzw. weiterentwickelt. Die grundsätzlich denkbaren Handlungsfelder der gemeinsamen Verantwortung im Netzwerk der Bildungsregion „xxy“ Gelsenkirchen umfassen unter Berücksichtigung regionaler Schwerpunkte die Fortführung und Weiterentwicklung der systematischen Vernetzung z.B. folgender Bereiche: • Unterstützung als Prozess zur Herausbildung eigenverantwortlicher Schulen • Gemeinsame Strategien zur Verbesserung der individuellen Förderung der Kinder in Tageseinrichtungen und aller Schülerinnen und Xxxxxxx • Initiierung und Abstimmung von schulübergreifenden Projekten in der Region, insbesondere auch mit außerschulischen Partnern (z. X. Xxxxxx der Jugendhilfe); • Horizontale und vertikale Übergänge zwischen den Schulen (Durchlässigkeit) • Übergang von der Schule in den Beruf und von der Schule in die Fachhochschule (Übergangsmanagement) • Weiterentwicklung und Ausbau von Ganztags- und Betreuungsangeboten (Ganztagsschulen, offene -außerschulische- Betreuungsangebote etc.) • Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe • Übergang von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen und Institutionen der kulturellen Bildung • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Sportvereinen und Institutionen des Sports • Integration von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund • Weiterentwicklung der Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen (insbes. im Elementar- und Primarbereich) • Beratung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Problemen (z.z. B. schulpsychologische Beratung, Schulsozialarbeit) • Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren als Maßnahme zur Gewährleistung eines regionalen, möglichst wohnortnahen Gesamtkonzepts sonderpädagogischer Bündelung der sonderpädagogischen Förderung in der Region • Planung, Organisation und Einrichtung von Schulverbünden zur Verbesserung der Leitungs- und Verwaltungsstrukturen an kleinen Schulen • Unterstützung des internationalen Schüleraustausches z.B. im Rahmen von Städtepartnerschaften • Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit • Umwelterziehung • Verkehrserziehung • Umwelt-, Verkehrs- und Gesundheitserziehung • Gewaltprävention • u.a.Gewaltprävention

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Samples: www.gelsenkirchen.de

Handlungsfelder. Die Handlungsfelder werden im gegenseitigen Einvernehmen orientiert am Bedarf der Bildungsregion und den zur Verfügung stehenden personellen und sachlichen Ressourcen festgelegt bzw. weiterentwickelt. Die grundsätzlich denkbaren Handlungsfelder der gemeinsamen Verantwortung im Netzwerk der Bildungsregion „xxy“ Oberhausen umfassen unter Berücksichtigung regionaler Schwerpunkte die Fortführung und Weiterentwicklung der systematischen Vernetzung z.B. folgender Bereiche: • Unterstützung als Prozess zur Herausbildung eigenverantwortlicher Schulen • Gemeinsame Strategien zur Verbesserung der individuellen Förderung aller Schülerinnen und Xxxxxxx • Initiierung und Abstimmung von schulübergreifenden Projekten in der Region, insbesondere auch mit außerschulischen Partnern • Horizontale und vertikale Übergänge zwischen den Schulen (Durchlässigkeit) • Fortbildung und Qualifizierung der Lehrkräfte (in Kooperation mit dem regionalen Kompetenzteam) • Gemeinsamer Unterricht • Angebote anderer Lernorte • Jugendhilfe • Weiterentwicklung von Strukturen, die die Bildungsübergänge gestalten und erleichtern (vom Elementarbereich bis hin zum Beruf). Umsetzung der im KiBiz bzw. Schulrechtsänderungsgesetz NRW festgelegten Aufgaben zur Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen • Übergang von der Schule in den Beruf (Übergangsmanagement) / Weiterentwicklung • Weiterentwicklung und Ausbau von Ganztags- und Betreuungsangeboten (Ganztagsschulen, offene Betreuungsangebote etc.) • Übergang von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen und Institutionen der kulturellen Bildung • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Sportvereinen und Institutionen des Sports • Integration von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund sowie die Förderung von Migrationsprojekten • Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen (insbes. im Elementar- und Primarbereich) • Beratung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Problemen (z.B. schulpsychologische Beratung, Schulsozialarbeit) • Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren als Maßnahme zur Gewährleistung eines regionalen, möglichst wohnortnahen Gesamtkonzepts sonderpädagogischer Bündelung der sonderpädagogischen Förderung in der Region • Planung, Organisation und Einrichtung von Schulverbünden zur Verbesserung der Leitungs- und Verwaltungsstrukturen an kleinen Schulen • Unterstützung des internationalen Schüleraustausches z.B. im Rahmen von Städtepartnerschaften • Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit • Umwelterziehung • Verkehrserziehung • Gesundheitserziehung • Gewaltprävention • Intensivierung der Familienbildung und der Elternkompetenz • Fortführung des integrativen Bildungsansatzes im Elementarbereich für behinderte und nicht behinderte Kinder • Ausbau Bildungspatenschaften • Entwicklung der Schulsozialarbeit • Lese- und Rechtschreibförderung • u.a.

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Samples: Kooperationsvertrag

Handlungsfelder. Die Handlungsfelder werden im gegenseitigen Einvernehmen orientiert am Bedarf der Bildungsregion und den zur Verfügung stehenden personellen und sachlichen Ressourcen festgelegt bzw. weiterentwickelt. Die grundsätzlich denkbaren Handlungsfelder der gemeinsamen Verantwortung im Netzwerk der Bildungsregion „xxy“ Krefeld umfassen unter Berücksichtigung regionaler Schwerpunkte die Fortführung und Weiterentwicklung der systematischen Vernetzung z.B. folgender Bereiche: • Unterstützung als Prozess zur Herausbildung eigenverantwortlicher Schulen • Gemeinsame Strategien zur Verbesserung der individuellen Förderung aller Schülerinnen und Xxxxxxx • Initiierung und Abstimmung von schulübergreifenden Projekten in der Region, insbesondere auch mit außerschulischen Partnern • Horizontale und vertikale Übergänge zwischen den Schulen (Durchlässigkeit) • Übergang von der Schule in den Beruf (Übergangsmanagement) • Weiterentwicklung und Ausbau von Ganztags- und Betreuungsangeboten (Ganztagsschulen, offene Betreuungsangebote etc.) • Übergang von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen und Institutionen der kulturellen Bildung • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Sportvereinen und Institutionen des Sports • Integration von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund • Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen (insbes. im Elementar- und Primarbereich) • Beratung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Problemen (z.B. schulpsychologische Beratung, Schulsozialarbeit) • Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren als Maßnahme zur Gewährleistung eines regionalen, möglichst wohnortnahen Gesamtkonzepts sonderpädagogischer Bündelung der sonderpädagogischen Förderung in der Region • Planung, Organisation und Einrichtung von Schulverbünden zur Verbesserung der Leitungs- und Verwaltungsstrukturen an kleinen Schulen • Unterstützung des internationalen Schüleraustausches z.B. im Rahmen von Städtepartnerschaften • Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit • Umwelterziehung • Verkehrserziehung • Gesundheitserziehung • Gewaltprävention • u.a.

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