Heizungsbedarf Musterklauseln

Heizungsbedarf. Stat. Heizleistung aus Heizlast kW 6.083 737 72 86 24 88 Dynamische Heizleistung für Raumlufttechnik (RLT, isotherm Tzu= 24°C) kW 1.410 171 36 158 20 68 Summe Heizleistung (Nutzenergie) kW 7.493 908 108 244 44 156 8.952 Summe Heizleistung spezifisch je m² NGF (Nutzenergie) W/m² 38 38 38 48 38 50 Summe Heizenergie (Nutzenergie) MWh/a 10.302 1.305 121 317 50 202 12.299 Summe Heizenergie je m² NGF (Nutzenergie) kWh/m²a 53 55 43 62 43 65 Methode - Bedarfskennwerte nach VDI 3807, Mittelwerte Strombedarf pro m² kWh/m²BGF 20 20 199 10 20 21 8 Summe Strombedarf MWh/a 4.653 564 630 57 26 76 472 6.477 Normnutzungsgrad Erdgas-Brennwertkessel - 0,88 0,88 0,88 0,88 0,88 0,88 TWW-Verteilverluste % 25% 20% 0% 0% 0% 0% Stromerzeugung PV MWh/a 880 107 13 23 5 15 277 1.320 Endenergie Rh+TWW MWh/a 12.505 1.548 138 360 57 230 0 14.837 Endenergie Strom MWh/a 4.653 564 630 57 26 76 472 6.477 Summe Endenergie MWh/a 17.158 2.112 767 417 83 306 472 21.314 Primärenergiefaktor (PEF) Erdgas - 1,1 PEF Strommix - 1,8 PEF PV - 0 Summe Primärenergiebedarf MWh/a 20.546 2.525 1.262 457 99 363 350 25.604 Pro definierten Bauabschnitt treten zusammengefasst die folgenden Energiebedarfe auf. BGF m² 98.294 3.645 3.165 1.290 5.670 2.700 27.290 142.054 Anzahl - 100 5 1 1 1 2 6 116 Summe Heizleistung (Nutzenergie) kW 3.166 117 108 55 195 116 3.757 Summe Heizenergie (Nutzenergie) MWh/a 4.353 169 121 72 219 151 5.085 Summe Strombedarf MWh/a 1.966 73 630 13 113 57 218 3.070 Summe Endenergie MWh/a 7.250 273 767 95 363 228 218 9.194 Stromerzeugung PV MWh/a 372 14 13 5 23 11 128 566 Summe Primärenergiebedarf MWh/a 8.681 327 1.262 104 437 271 162 11.244 BGF m² 84.675 5.375 0 0 0 920 19.140 110.110 Anzahl - 83 9 0 0 0 1 4 97 Summe Heizleistung (Nutzenergie) kW 2.727 173 0 0 0 40 2.940 Summe Heizenergie (Nutzenergie) MWh/a 3.750 249 0 0 0 51 4.050 Summe Strombedarf MWh/a 1.694 108 0 0 0 19 153 1.973 Summe Endenergie MWh/a 6.245 403 0 0 0 78 153 6.879 Stromerzeugung PV MWh/a 320 20 0 0 0 4 90 434 Summe Primärenergiebedarf MWh/a 7.478 481 0 0 0 92 114 8.166 BGF m² 49.660 19.171 0 0 0 0 12.570 81.401 Anzahl - 52 27 0 0 0 0 3 82 Summe Heizleistung (Nutzenergie) kW 1.599 617 0 0 0 0 2.217 Summe Heizenergie (Nutzenergie) MWh/a 2.199 888 0 0 0 0 3.087 Summe Strombedarf MWh/a 993 383 0 0 0 0 101 1.477 Summe Endenergie MWh/a 3.663 1.436 0 0 0 0 101 5.199 Stromerzeugung PV MWh/a 188 73 0 0 0 0 59 320 Summe Primärenergiebedarf MWh/a 4.386 1.717 0 0 0 0 75 6.178 Zusammengefasst stellen sich die Energiebedarfe grafisch...
Heizungsbedarf. Stat. Heizleistung aus Heizlast kW 3.931 487 44 47 14 52 Dynamische Heizleistung für RLT (isotherm Tzu= 24°C) kW 1.302 161 31 124 17 57 Summe Heizleistung (Nutzenergie) kW 5.233 648 75 171 31 109 6.266 Summe Heizleistung spezifisch je m² NGF (Nutzenergie) W/m² 27 27 26 33 27 35 Summe Heizenergie (Nutzenergie) MWh/a 8.036 1.018 89 229 37 146 9.555 Summe Heizenergie je m² NGF (Nutzenergie) kWh/m²a 41 42 31 45 32 47
Heizungsbedarf. Stat. Heizleistung aus Heizlast kW 2.892 358 31 31 10 36 Dynamische Heizleistung für RLT (isotherm Tzu= 24°C) kW 1.219 151 28 103 15 50 Summe Heizleistung (Nutzenergie) kW 4.111 509 59 134 24 86 4.924 Summe Heizleistung spezifisch je m² NGF (Nutzenergie) W/m² 21 21 21 26 21 28 Summe Heizenergie (Nutzenergie) MWh/a 6.914 862 73 185 30 118 8.182 Summe Heizenergie je m² NGF (Nutzenergie) kWh/m²a 35 36 26 36 26 38 Methode - Bedarfskennwerte nach VDI 3807, Mittelwerte Strombedarf pro m² kWh/m²BGF 20 20 199 10 20 21 8 Summe Strombedarf MWh/a 4.653 564 630 57 26 76 472 6.477 BGF m² 232.629 28.191 3.165 5.670 1.290 3.620 59.000 333.565 Umrechnungsfaktor VDI 3807 - 0,84 0,84 0,90 0,90 0,90 0,86 - NGF m² 195.408 23.680 2.849 5.103 1.161 3.113 -
Heizungsbedarf. Stat. Heizleistung aus Heizlast kW 3.931 358 44 31 10 36 Dynamische Heizleistung für RLT (isotherm Tzu= 24°C) kW 1.302 151 31 103 15 50 Summe Heizleistung (Nutzenergie) kW 5.233 509 75 134 24 86 6.061 Summe Heizleistung spezifisch je m² NGF (Nutzenergie) W/m² 27 21 26 26 21 28 Summe Heizenergie (Nutzenergie) MWh/a 8.036 862 89 185 30 118 9.320 Summe Heizenergie je m² NGF (Nutzenergie) kWh/m²a 41 36 31 36 26 38 Methode - Bedarfskennwerte nach VDI 3807, Mittelwerte Strombedarf pro m² kWh/m²BGF 20 20 199 10 20 21 8 Summe Strombedarf MWh/a 4.653 564 630 57 26 76 472 6.477 Zusammenfassend ergeben sich die Energiebedarfe nach den Varianten und in den einzelnen Bauabschnitten wie folgend dargestellt. Baugebiet Wärmebedarf MWh 12.299 9.555 8.182 9.320 Strombedarf MWh 6.477 6.477 6.477 6.477 Wärmebedarf MWh 5.085 3.943 3.372 3.863 Strombedarf MWh 3.070 3.070 3.070 3.070 Wärmebedarf MWh 4.051 3.160 2.714 3.121 Strombedarf MWh 1.973 1.973 1.973 1.973 Wärmebedarf MWh 3.087 2.399 2.054 2.294 Strombedarf MWh 1.477 1.477 1.477 1.477 Die GEG-Variante weist mit den Mindestanforderungen auch den höchsten Wärmebedarf auf, die Variante nach KfW 40 den geringsten. Beide andere Varianten, KfW 55 und Mix, weisen ein ähnlich hohes Niveau auf, wobei die Mix-Variante einen etwas geringeren Wärmebedarf (199 MWh bzw. 2 % geringer) verursacht. Die Einsparung der KfW 40-Variante zu diesen beiden ist jedoch deutlich geringer, als die Einsparung der KfW 55- bzw. Mix-Variante zum Mindestwärmeschutz gemäß GEG.

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

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