Common use of Indikationen Clause in Contracts

Indikationen. Hirnleistungstraining/ Neuropsychologisch orientierte Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädi- gungen mit Beteiligung des zentralen Nervensystems, bei psychischen/psychosomatischen sowie demenziellen Erkrankungen und den daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Körper- funktionen und -strukturen wie Beeinträchtigungen der Aktivitä- ten und Teilhabe EN1 ZNS-Erkrankungen, Ent- wicklungsstörungen längs- tens bis zur Vollendung des 18. LJ., EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 18.LJ. PS1 Entwicklungsstörungen, Verhaltens- und emotiona- le Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend PS3 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen, affektive Störungen PS4 Psychische und Verhal- tensstörungen durch psy- chotrope Substanzen - PS5 Dementielle Syndrome 1) der globalen mentalen Funktionen, z.B. der Orien- tierung 2) der spezifischen mentalen Funktionen, z.B. a) der Aufmerksamkeit b) des Gedächtnisses c) der Wahrnehmung, vi- suell, auditiv, räumlich- visuell und visuell- konstruktiv (mit und oh- ne Neglect) d) des Denkens (z.B. Denktempo, Form und Inhalt des Denkens) 3) der höheren kognitiven Funktionen, z.B. a) des Abstraktions- vermögens b) des Organisierens und Planens c) des Zeitmanagements d) der kognitiven Flexibili- tät e) des Einsichts-, Urteils- 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung, etwa a) des Zuschauens, Zuhörens und anderer bewusster sinnlicher Wahrnehmung b) der Konzentration im Alltag (z.B. Aufmerksamkeit fo- kussieren) c) des Merkens von Dingen im Alltag d) des Denkens im Alltag e) des elementaren Lernens f) beim Lösen von Problemen und Treffen von Entschei- dungen 2) im Bereich der Allgemeinen Aufgaben und Anforderun- gen, etwa a) der Übernahme von Einzel- oder Mehrfachaufgaben b) der Durchführung der täg- lichen Routine c) des Umgangs mit Stress und anderen psychischen Anforderungen und/oder Problemlöse- vermögens f) kognitiv-sprachlicher Funktionen g) das Rechnen betreffen- de Funktionen h) der Selbst- und Zeit- wahrnehmung 4) der kognitiven Ausdauer und Belastbarkeit 5) der Seh-und verwandten Funktionen, z.B. das Ge- sichtsfeld betreffend 3) in anderen individuell wichti- gen Lebensbereichen, z.B. a) der Mobilität/ im Alltag, z.B. sich fortbewegen (mit/ohne Hilfs-/Verkehrsmittel), b) Dinge transportieren, Auto fahren, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel c) der Kommunikation d) der Selbstversorgung e) des häuslichen Lebens f) Interpersoneller Interaktio- nen und Beziehungen

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Indikationen. Hirnleistungstraining/ Neuropsychologisch orientierte Die motorisch-funktionelle Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädi- gungen Schädigungen der motorischen Funktionen mit und ohne Beteiligung des zentralen Nervensystems, bei psychischen/psychosomatischen sowie demenziellen Erkrankungen peripheren Nervensystems und den der daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigtan- gezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Körper- funktionen und -strukturen Strukturen wie Beeinträchtigungen der Aktivitä- ten von Aktivitäten und Teilhabe SB1 Wirbelsäulenerkran- kungen SB2 Störungen nach traumatischer Schädigung, Operationen, Verbren- nungen, Verätzungen SB3 Amputationen, ange- borene Fehlbildungen SB4 Gelenkerkrankungen SB5 Gelenkerkrankungen/ Störung der Gelenkfunkti- onen SB6 Sympathische Re- flexdystrophie, Sudeck- Syndrom, CRPS 1) der Funktionen willkürli- cher Bewegungsreaktionen (z. B. Stützfunktionen der Arme und Beine, Bewe- gungsmuster beim Gehen oder beim Lagewechsel) 2) der Haltung und Hal- tungskontrolle 3) der Funktionen von Mus- kelkraft-, -tonus und/oder -ausdauer (z. B. Muskelinsuffizienz, Mus- kelverkürzungen oder Kontrakturen, Mono- paresen) 4) der Funktionen der Be- weglichkeit und Stabilität Einschränkungen der All- tagsbewältigung in indivi- xxxxx wichtigen Lebensbe- reichen, wie: 1)im Bereich der allgemei- nen Aufgaben und An- forderungen (z. B. die tägliche Routine bewälti- gen) 2)im Bereich der Selbstver- sorgung (z. B. sich wa- schen, kleiden, Toilette benutzen) 3)im Bereich der Mobilität (z. B. Gehen und sich fortbewegen - mit/ohne Hilfs- /Verkehrsmittel, SB7 Erkrankungen mit Gefäß-, Muskel- und Bin- degewebsbeteiligung, insb. Systemische Erkran- kungen EN1 ZNS-Erkrankungen, Ent- wicklungsstörungen längs- tens Entwicklungsstörungen längstens bis zur Vollendung Vollen- dung des 18. LJ., . EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 18.LJ18. PS1 Entwicklungsstörungen, Verhaltens- LJ. von Gelenken und emotiona- le Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend PS3 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen, affektive Störungen PS4 Psychische und Verhal- tensstörungen durch psy- chotrope Substanzen - PS5 Dementielle Syndrome 1) der globalen mentalen Funktionen, z.B. der Orien- tierung 2) der spezifischen mentalen Funktionen, z.B. a) der Aufmerksamkeit b) des Gedächtnisses c) der Wahrnehmung, vi- suell, auditiv, räumlich- visuell und visuell- konstruktiv (mit und oh- ne Neglect) d) des Denkens (z.B. Denktempo, Form und Inhalt des Denkens) 3) der höheren kognitiven Funktionen, z.B. a) des Abstraktions- vermögens b) des Organisierens und Planens c) des Zeitmanagements d) der kognitiven Flexibili- tät e) des Einsichts-, Urteils- 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung, etwa a) des Zuschauens, Zuhörens und anderer bewusster sinnlicher Wahrnehmung b) der Konzentration im Alltag (z.B. Aufmerksamkeit fo- kussieren) c) des Merkens von Dingen im Alltag d) des Denkens im Alltag e) des elementaren Lernens f) beim Lösen von Problemen und Treffen von Entschei- dungen 2) im Bereich der Allgemeinen Aufgaben und Anforderun- gen, etwa a) der Übernahme von Einzel- oder Mehrfachaufgaben b) der Durchführung der täg- lichen Routine c) des Umgangs mit Stress und anderen psychischen Anforderungen und/oder Problemlöse- vermögens f) kognitiv-sprachlicher Funktionen g) das Rechnen betreffen- de Funktionen h) der Selbst- und Zeit- wahrnehmung 4) der kognitiven Ausdauer und Belastbarkeit Kno- chen 5) der Seh-Hautfunktionen (z. B. Narben/ Keloidbildung, lokale Durchblutungs- und verwandten Funktionen, z.B. das Ge- sichtsfeld betreffend 3Regulationsstörun- gen) in anderen individuell wichti- gen Lebensbereichen, z.B. a6) der Mobilität/ im AlltagSinnesfunktionen (z. B. Temperatur-, z.B. sich fortbewegen Druck-, Be- rührungs-, Vibrations- empfinden, Schmerzwahr- nehmung) Gegenstände heben, tra- gen, Hand- und Armge- brauch, feinmotorischer Handgebrauch) 4)im Bereich des häusli- chen Lebens (mit/ohne Hilfs-/Verkehrsmittel)z. X. Xxxx- zeiten vorbereiten, bHaus- arbeit erledigen) Dinge transportieren, Auto fahren, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel cEN3 Rückenmarkerkran- kungen 7) der Kommunikation d) der Selbstversorgung e) des häuslichen Lebens f) Interpersoneller Interaktio- nen und BeziehungenSchmerzen EN4 Periphere Nervenlä- sionen Therapeutische Wirkungen

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Indikationen. Hirnleistungstraining/ Neuropsychologisch orientierte Die motorisch-funktionelle Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädi- gungen Schädigungen der motorischen Funktionen mit und ohne Beteiligung des zentralen Nervensystems, bei psychischen/psychosomatischen sowie demenziellen Erkrankungen peripheren Nervensystems und den der daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Körper- funktionen und -strukturen wie Beeinträchtigungen der Aktivitä- ten von Aktivitäten und Teilhabe SB1 Wirbelsäulenerkrankungen SB2 Störungen nach traumati- scher Schädigung, Opera- tionen, Verbrennungen, Verätzungen SB3 Amputationen, angeborene Fehlbildungen SB4 Gelenkerkrankungen SB5 Gelenkerkrankun- gen/Störung der Gelenk- funktionen SB6 Sympathische Reflexdys- trophie, Sudeck-Syndrom, CRPS SB7 Erkrankungen mit Gefäß-, Muskel- und Bindege- websbeteiligung, insb. Systemische Erkrankun- gen EN1 ZNS-Erkrankungen, Ent- wicklungsstörungen längs- tens bis zur Vollendung des 18. LJ., . EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 18.LJ. PS1 Entwicklungsstörungen, Verhaltens- und emotiona- le Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend PS3 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen, affektive Störungen PS4 Psychische und Verhal- tensstörungen durch psy- chotrope Substanzen - PS5 Dementielle Syndrome 1) der globalen mentalen Funktionen, Funktionen willkürlicher Bewegungsreaktionen (z.B. Stützfunktionen der Orien- tierung Arme und Beine, Bewegungs- muster beim Gehen oder beim Lagewechsel) 2) der spezifischen mentalen Funktionen, z.B. aHaltung und Haltungs- kontrolle 3) der Aufmerksamkeit b) des Gedächtnisses c) der WahrnehmungFunktionen von Muskel- kraft-, vi- suell, auditiv, räumlich- visuell und visuell- konstruktiv (mit und oh- ne Neglect) d) des Denkens -tonus und/oder - ausdauer (z.B. DenktempoMuskelinsuf- fizienz, Form und Inhalt des DenkensMuskelverkürzun- gen oder Kontrakturen, Mo- noparesen) 34) der höheren kognitiven Funktionen, Funktionen der Beweg- lichkeit und Stabilität von Gelenken und Knochen 5) der Hautfunktionen (z.B. aNarben/ Keloidbildung, lo- kale Durchblutungs- und Regulationsstörungen) des Abstraktions- vermögens b) des Organisierens und Planens c) des Zeitmanagements d6) der kognitiven Flexibili- tät eSinnesfunktionen (z.B. Temperatur-, Druck-, Be- rührungs-, Vibrations- empfinden, Schmerz- wahrnehmung) des Einsichts-7) Schmerzen Einschränkungen der Alltagsbewäl- tigung in individuell wichtigen Le- bensbereichen, Urteils- wie: 1) im Bereich Lernen der allgemeinen Auf- gaben und Wissensanwendung, etwa a) des Zuschauens, Zuhörens und anderer bewusster sinnlicher Wahrnehmung b) der Konzentration im Alltag Anforderungen (z.B. Aufmerksamkeit fo- kussierendie tägliche Routine bewältigen) c) des Merkens von Dingen im Alltag d) des Denkens im Alltag e) des elementaren Lernens f) beim Lösen von Problemen und Treffen von Entschei- dungen 2) im Bereich der Allgemeinen Aufgaben und Anforderun- gen, etwa a) der Übernahme von Einzel- oder Mehrfachaufgaben b) der Durchführung der täg- lichen Routine c) des Umgangs mit Stress und anderen psychischen Anforderungen und/oder Problemlöse- vermögens f) kognitiv-sprachlicher Funktionen g) das Rechnen betreffen- de Funktionen h) der Selbst- und Zeit- wahrnehmung 4) der kognitiven Ausdauer und Belastbarkeit 5) der Seh-und verwandten Funktionen, z.B. das Ge- sichtsfeld betreffend 3) in anderen individuell wichti- gen Lebensbereichen, z.B. a) der Mobilität/ im Alltag, Selbstver- sorgung( z.B. sich waschen, kleiden, Toilette benutzen) 3) im Bereich der Mobilität (z.B. Gehen und sich fortbewegen (- mit/ohne Hilfs-/Verkehrsmittel)Hilfs-/ Verkehrsmittel - ,Gegenstände heben, btragen, Hand- und Armgebrauch, fein- motorischer Handgebrauch) Dinge transportieren, Auto fahren, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel c4) der Kommunikation d) der Selbstversorgung e) im Bereich des häuslichen Lebens fLe- bens (z.B. Mahlzeiten vorberei- ten, Hausarbeit erledigen) Interpersoneller Interaktio- nen und BeziehungenEN3 Rückenmarkserkrankun- gen EN4 Periphere Nervenläsionen -

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Indikationen. Hirnleistungstraining/ Neuropsychologisch orientierte Eine sensomotorisch-perzeptive Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädi- gungen Schädigungen der sensomotorischen und/oder perzeptiven Funktionen mit Beteiligung des zentralen Nervensystems, bei psychischen/psychosomatischen sowie demenziellen Erkrankungen und den daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Körper- funktionen Kör- perfunktionen und -strukturen strukturen wie Beeinträchtigungen der Aktivitä- ten Aktivitäten und Teilhabe SB2 Störungen nach trau- matischer Schädigung, Operationen, Verbren- nungen, Verätzungen SB3 Amputationen, ange- borene Fehlbildungen SB6 Sympathische Reflex- dystrophie, Su deck‘sches Syndrom, CRPS SB7 Erkrankungen mit Gefäß-, Muskel- und Bin- degewebsbeteiligung, insb. Systemische Erkran- kungen EN1 ZNS-Erkrankungen, Ent- wicklungsstörungen längs- tens Entwicklungsstörungen längstens bis zur Vollendung Vollen- dung des 18. LJ., EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 18.LJ18. LJ. EN3 Rückenmarkserkran- kungen EN4 Periphere Nervenläsi- onen PS1 Entwicklungsstörungen, Verhaltens- und emotiona- le Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend PS3 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen, affektive Störungen PS4 Psychische und Verhal- tensstörungen durch psy- chotrope Substanzen - PS5 Dementielle Syndrome Entwicklungsstörun- 1) der globalen mentalen FunktionenFunktionen der Bewegung (z. B. will- kürlicher und unwill- kürlicher Bewegungs- reaktionen, z.B. der Orien- tierung Rechts- Links-Koordination, Auge-Hand- Koordination) 2) der spezifischen mentalen Funktionen, z.B. a) der Aufmerksamkeit b) des Gedächtnisses c) der Wahrnehmung, vi- suell, auditiv, räumlich- visuell und visuell- konstruktiv (mit und oh- ne Neglect) d) des Denkens (z.B. Denktempo, Form und Inhalt des Denkens) propriozeptiven Funktionen 3) der höheren kognitiven Funktionen, z.B. a) des Abstraktions- vermögens b) des Organisierens und Planens c) des Zeitmanagements dvestibulären Funk- tionen 4) der kognitiven Flexibili- tät emit den Hör- und vestibulären Funktio- nen verbundenen Empfindungen, z. X. Xxxxxxxxx 5) des Einsichts-der Funktion der Wahrnehmung (z. B. auditiv, Urteils- taktil, räum- lich-visuell, sensori- sche Integration) 6) der Sinnesfunktionen bzgl. Temperatur und anderer Reize (z. B. Temperatur-, Vibrati- ons-, Druck- und Be- rührungsempfinden oder Wahrnehmung schädlicher Reize) Einschränkungen der All- tagsbewältigung in indivi- xxxxx wichtigen Lebensbe- reichen, wie 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung, etwa a) des Zuschauens, Zuhörens und anderer bewusster sinnlicher Wahrnehmung b) der Konzentration im Alltag (z.B. Aufmerksamkeit fo- kussieren) c) des Merkens von Dingen im Alltag d) des Denkens im Alltag e) des elementaren Lernens f) beim Lösen von Problemen und Treffen von Entschei- dungen Wissensanwendung 2) im Bereich der Allgemeinen Allge- meinen Aufgaben und Anforderun- gen, etwa aAnforderungen 3) der Übernahme von Einzel- oder Mehrfachaufgaben b) der Durchführung der täg- lichen Routine c) des Umgangs mit Stress und anderen psychischen Anforderungen und/oder Problemlöse- vermögens f) kognitiv-sprachlicher Funktionen g) das Rechnen betreffen- de Funktionen h) im Bereich der Selbst- und Zeit- wahrnehmung versorgung 4) der kognitiven Ausdauer und Belastbarkeit 5) der Seh-und verwandten Funktionen, z.B. das Ge- sichtsfeld betreffend 3) in anderen individuell wichti- gen Lebensbereichen, z.B. a) der Mobilität/ im Alltag, z.Bereich der Mobili- tät/ Bewegung/ Be- weglichkeit/ Geschick- lichkeit im Alltag (z. B. sich fortbewegen (- mit/ohne Hilfs-/Verkehrsmittel)Hilfs- /Verkehrsmittel, bDinge greifen, heben, tragen, Hand- und Armge- brauch, feinmotori- scher Handgebrauch 5) Dinge transportieren, Auto fahren, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel cim Bereich der Interak- tion und Kommunikati- on 6) der Kommunikation dim Bereich des Verhal- tens 7) der Selbstversorgung e) im Bereich des häuslichen Lebens f) Interpersoneller Interaktio- nen und Beziehungenhäusli- chen Lebens

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Indikationen. Hirnleistungstraining/ Hirnleistungstraining/Neuropsychologisch orientierte Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädi- gungen krankheitsbe- dingten Schädigungen mit Beteiligung des zentralen Nervensystems, bei psychischenpsychi- schen/psychosomatischen sowie demenziellen Erkrankungen und den daraus resultierenden resultie- renden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Körper- funktionen und -strukturen wie Beeinträchtigungen der Aktivitä- ten Aktivitäten und Teilhabe EN1 ZNS-Erkrankungen, Ent- wicklungsstörungen längs- tens Entwicklungsstörungen längstens bis zur Vollendung Vollen- dung des 18. LJ., EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 18.LJ18. LJ. PS1 EntwicklungsstörungenEntwicklungsstörun- gen, Verhaltens- und emotiona- le emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend PS3 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen, affektive Störungen PS4 Psychische und Verhal- tensstörungen durch psy- chotrope Substanzen - PS5 Dementielle Syndrome 1) der globalen mentalen Funktionen, z.z. B. der Orien- tierung Ori- entierung 2) der spezifischen mentalen Funktionen, z.z. B. a) der Aufmerksamkeit b) des Gedächtnisses c) der Wahrnehmung, vi- suell, auditiv, räumlich- räum- lich-visuell und visuell- visu- ell-konstruktiv (mit und oh- ne ohne Neglect) 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung, et- wa a) des Zuschauens, Zu- hörens und anderer bewusster sinnlicher Wahrnehmung b) der Konzentration im Alltag (z. B. Auf- merksamkeit fokus- sieren) c) des Merkens von Dingen im Alltag und Jugend PS3 Schizophrenie, schi- zotype und wahnhafte Störungen, affektive Stö- rungen PS4 Psychische und Ver- haltensstörungen durch psychotrope Substanzen PS5 Dementielle Sydrome d) des Denkens (z.z. B. Denktempo, Form und Inhalt des Denkens) 3) der höheren kognitiven Funktionen, z.z. B. a) des Abstraktions- vermögens Abstraktionsver- mögens b) des Organisierens und Planens c) des Zeitmanagements d) der kognitiven Flexibili- tät Flexibi- lität e) des Einsichts-, Urteils- 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung, etwa a) des Zuschauens, Zuhörens und anderer bewusster sinnlicher Wahrnehmung b) der Konzentration im Alltag (z.B. Aufmerksamkeit fo- kussieren) c) des Merkens von Dingen im Alltag d) des Denkens im Alltag e) des elementaren Lernens f) beim Lösen von Problemen und Treffen von Entschei- dungen 2) im Bereich der Allgemeinen Aufgaben und Anforderun- gen, etwa a) der Übernahme von Einzel- oder Mehrfachaufgaben b) der Durchführung der täg- lichen Routine c) des Umgangs mit Stress und anderen psychischen Anforderungen und/oder Problemlöse- vermögens Problemlö- severmögens f) kognitiv-sprachlicher Funktionen g) das Rechnen betreffen- de betref- fende Funktionen h) der Selbst- und Zeit- wahrnehmung 4) der kognitiven Ausdauer und Belastbarkeit 5) der Seh-Seh- und verwandten Funktionen, z.z. B. das Ge- sichtsfeld betreffend d) des Denkens im All- tag e) des elementaren Lernens f) beim Lösen von Problemen und Treffen von Entscheidungen 2) im Bereich der Allge- meinen Aufgaben und Anforderungen, etwa a) der Übernahme von Einzel- oder Mehrfach- aufgaben b) der Durchführung der täglichen Routine c) des Umgangs mit Stress und anderen psychischen Anforde- rungen 3) in anderen individuell wichti- gen Lebensbereichenwichtigen Lebensberei- chen, z.z. B. a) der Mobilität/ im AlltagAll- tag, z.z. B. sich fortbewegen fortbewe- gen (mit/ohne Hilfs-/VerkehrsmittelHilfs- /Verkehrsmittel), b) Dinge transportieren, Auto fahren, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Verkehrs- mittel c) der Kommunikation d) der Selbstversorgung e) des häuslichen Lebens Le- bens f) Interpersoneller Interaktio- nen In- teraktionen und BeziehungenBezie- hungen Therapeutische Wirkungen

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Indikationen. Hirnleistungstraining/ Neuropsychologisch orientierte Die psychisch-funktionelle Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädi- gungen mit Beteiligung des zentralen NervensystemsSchädigungen durch psychische oder psychosomatische Erkrankungen, bei psychischen/psychosomatischen sowie demenziellen Erkrankungen demenzielle oder Suchterkrankungen und den der daraus resultierenden resultie- renden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Körper- funktionen und -strukturen wie Beeinträchtigungen der Aktivitä- ten und Teilhabe EN1 ZNS-Erkrankungen, Ent- wicklungsstörungen längs- tens bis zur Vollendung Voll-endung des 18. LJ., . EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 18.LJ. EN3 Rückenmarkser- krankungen PS1 Entwicklungsstörungen, Verhaltens- und emotiona- le Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend PS2 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störun- gen, Verhaltens- auffälligkeiten mit körper- lichen Störungen oder Faktoren, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen PS3 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen, affektive Störungen PS4 Psychische und Verhal- tensstörungen durch psy- chotrope Substanzen - PS5 Dementielle Syndrome Ver- 1) der globalen mentalen Funktionen, z.B. a) des Bewusstseins b) der Orien- tierung Orientierung zu Zeit, Ort und Person, der Selbst- und der Zeitwahrnehmung c) der Intelligenz d) von Temperament und Persönlichkeit (z.B. psychische Stabilität, Selbstvertrauen, Opti- mismus) e) der psychischen Ener- gie und des Antriebs (inkl. Impulskontrolle, Drang nach Suchtmit- teln) f) des Schlafes 2) der spezifischen mentalen Funktionen, z.B. a) der Aufmerksamkeit und/oder des Gedächt- nisses b) des Gedächtnisses c) psychomotorischer Einschränkung der WahrnehmungAlltagsbe- wältigung in individuell wichti- gen Lebensbereichen, vi- suell, auditiv, räumlich- visuell und visuell- konstruktiv (mit und oh- ne Neglect) d) des Denkens (z.B. Denktempo, Form und Inhalt des Denkens) 3) der höheren kognitiven Funktionen, z.B. a) des Abstraktions- vermögens b) des Organisierens und Planens c) des Zeitmanagements d) der kognitiven Flexibili- tät e) des Einsichts-, Urteils- wie 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung, etwa abewusste sinnliche Wahr- nehmungen wie z.B. Zu- schauen/-hören 2) des Zuschauens, Zuhörens und anderer bewusster sinnlicher Wahrnehmung belementares Lernen (Kogni- tion) der Konzentration im Alltag (wie z.B. sich Fertigkei- ten aneignen 3) Wissensanwendung wie z.B. Aufmerksamkeit fo- kussieren) c) des Merkens von Dingen im Alltag d) des Denkens im Alltag e) des elementaren Lernens f) beim Lösen von Problemen und Treffen von Entschei- dungen 2fokus- sieren, Denken, , Probleme lösen, Entscheidungen tref- fen 4) im Bereich der Allgemeinen Aufgaben Allgemeine Auf- gaben und Anforderun- genAnforderungen, etwa aEinzel-/ Mehrfachauf- gaben übernehmen 5) der Übernahme von Einzel- oder Mehrfachaufgaben bdie tägliche Routine durch- führen 6) der Durchführung der täg- lichen Routine c) des Umgangs mit Stress und anderen psychischen Anforderungen und/oder Problemlöse- vermögens umgehen haltensstörungen durch psychotrope Substanzen - PS5 Dementielle Syndrome Funktionen (Tempo, Kontrolle und Qualität) c) emotionaler Funktionen (z.B. Affektkontrolle, Spannweite von Emoti- onen) d) der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverar- beitung e) des Denkens (z.B. Denktempo, Inhalt des Denkens) f) höherer kognitiver Funktionen (z.B. exeku- tive Funktionen, kogni- tive Flexibilität, Ein- sichts- und Urteilsver- mögen, Problem- lösevermögen, Reali- tätsbewusstsein und Selbsteinschätzung) g) kognitiv-sprachlicher Funktionen gh) das Rechnen betreffen- de Funktionen hi) der Selbst- und Zeit- wahrnehmung 4Durchführung kom- plexer Bewegungs- handlungen 7) der kognitiven Ausdauer und Belastbarkeit 5) der Seh-und verwandten Funktionen, z.B. das Ge- sichtsfeld betreffend 3) in anderen individuell wichti- gen Lebensbereichen, z.B. a) der Mobilität/ im AlltagBereich der Kommunika- tion (etwa Konversation, z.B. sich fortbewegen Diskussion, Anwendung von Kommunikationshilfen) 8) im Bereich der interperso- nellen Interaktionen und Beziehungen (mit/ohne Hilfs-/Verkehrsmittel)etwa Um- gang mit Kollegen, bsozialen Regeln gemäß interagieren) Dinge transportieren, Auto fahren, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel c9) der Kommunikation dim Bereich Selbstversor- gung 10) der Selbstversorgung e) im Bereich des häuslichen Lebens f) Interpersoneller Interaktio- nen und BeziehungenLebens

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Indikationen. Hirnleistungstraining/ Neuropsychologisch orientierte Eine sensomotorisch-perzeptive Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädi- gungen Schädigungen der sensomo- torischen und/oder perzeptiven Funktionen mit Beteiligung des zentralen Nervensystems, bei psychischen/psychosomatischen sowie demenziellen Erkrankungen und den daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Körper- funktionen und -strukturen wie Beeinträchtigungen der Aktivitä- ten Aktivi- täten und Teilhabe SB2 Störungen nach trauma- tischer Schädigung, Ope- rationen, Verbrennungen, Verätzungen SB3 Amputationen, angeborene Fehlbildungen SB6 Sympathische Reflex- dystrophie, Sudeck`sches Syndrom, CRPS SB7 Erkrankungen mit Gefäß-, Muskel- und Bindege- websbeteiligung, insb. Systemische Erkran- kungen EN1 ZNS-Erkrankungen, Ent- wicklungsstörungen längs- tens bis zur Vollendung des 18. LJ., EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 18.LJ. PS1 Entwicklungsstörungen, Verhaltens- und emotiona- le Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend PS3 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen, affektive Störungen PS4 Psychische und Verhal- tensstörungen durch psy- chotrope Substanzen - PS5 Dementielle Syndrome EN3 Rückenmarkserkran- kungen 1) der globalen mentalen FunktionenFunktionen der Bewe- gung (z.B. willkürlicher und unwillkürlicher Bewegungs- reaktionen, Rechts-Links- Koordination, Auge-Hand- Koordination) 2) der propriozeptiven Funkti- onen 3) der vestibulären Funktionen 4) der mit den Hör- und vesti- bulären Funktionen verbun- denen Empfindungen, z.B. der Orien- tierung 2Schwindel 5) der spezifischen mentalen Funktionen, z.B. a) Funktion der Aufmerksamkeit b) des Gedächtnisses c) der Wahrnehmung, vi- suell, auditiv, räumlich- visuell und visuell- konstruktiv (mit und oh- ne Neglect) d) des Denkens Wahrneh- mung (z.B. Denktempoauditiv, Form und Inhalt des Denkenstaktil, räumlich-visuell, sensori- sche Integration) 36) der höheren kognitiven Funktionen, Sinnesfunktionen bzgl. Temperatur und anderer Reize (z.B. aTemperatur-, Vibrations-, Druck- und Be- rührungsempfinden oder Wahrnehmung schädlicher Reize) des Abstraktions- vermögens b) des Organisierens und Planens c) des Zeitmanagements d) Einschränkungen der kognitiven Flexibili- tät e) des Einsichts-Alltags- bewältigung in individuell wichti- gen Lebensbereichen, Urteils- wie 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung, etwa a) des Zuschauens, Zuhörens und anderer bewusster sinnlicher Wahrnehmung b) der Konzentration im Alltag (z.B. Aufmerksamkeit fo- kussieren) c) des Merkens von Dingen im Alltag d) des Denkens im Alltag e) des elementaren Lernens f) beim Lösen von Problemen und Treffen von Entschei- dungen Wissensanwendung 2) im Bereich der Allgemeinen Aufgaben und Anforderun- gen, etwa agen 3) im Bereich der Übernahme von Einzel- oder Mehrfachaufgaben b) der Durchführung der täg- lichen Routine c) des Umgangs mit Stress und anderen psychischen Anforderungen und/oder Problemlöse- vermögens f) kognitiv-sprachlicher Funktionen g) das Rechnen betreffen- de Funktionen h) der Selbst- und Zeit- wahrnehmung Selbstver- sorgung 4) der kognitiven Ausdauer und Belastbarkeit 5) der Seh-und verwandten Funktionen, z.B. das Ge- sichtsfeld betreffend 3) in anderen individuell wichti- gen Lebensbereichen, z.B. a) im Bereich der Mobilität/ Bewegung/ Beweglich- keit/Geschicklichkeit im Alltag, All- tag (z.B. sich fortbewegen (- mit/ohne Hilfs-/Verkehrsmittel)Hilfs- /Verkehrsmittel, bDinge grei- fen, heben, tragen, Hand- und Armgebrauch, feinmo- torischer Handgebrauch 5) Dinge transportieren, Auto fahren, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel cim Bereich der Interaktion und Kommunikation 6) der Kommunikation dim Bereich des Verhaltens 7) der Selbstversorgung e) im Bereich des häuslichen Lebens fEN4 Periphere Nervenläsionen PS1 Entwicklungsstörungen, Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in Kind- heit und Jugend 7) Interpersoneller Interaktio- nen der Funktion des Tastens 8) der Selbstwahrnehmung und des Körperschema 9) der Durchführung komple- xer Bewegungshandlungen 10) der psychomotorischen Funktionen (psychomotori- sche Kontrolle und Qualität der psychomotorischen Funktionen) 11) der Funktionen des Sehens und das Gesichtsfeld 12) spezifischer mentaler Funk- tionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit 13) der Funktionen der Nah- rungsaufnahme (Kauen, Schlucken usw.) 14) der emotionaler Funktionen 8) im Bereich der allgemeinen und besonderen interper- sonellen Beziehungen

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