Common use of Indikationen Clause in Contracts

Indikationen. Eine sensomotorisch-perzeptive Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädigungen der sensomotorischen und/oder perzeptiven Funktionen mit den daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Kör- perfunktionen und strukturen wie Beeinträchtigungen der Aktivitäten und Teilhabe SB2 Störungen nach trau- matischer Schädigung, Operationen, Verbren- nungen, Verätzungen SB3 Amputationen, ange- borene Fehlbildungen SB6 Sympathische Reflex- dystrophie, Su deck‘sches Syndrom, CRPS SB7 Erkrankungen mit Gefäß-, Muskel- und Bin- degewebsbeteiligung, insb. Systemische Erkran- kungen EN1 ZNS-Erkrankungen, Entwicklungsstörungen längstens bis zur Vollen- dung des 18. LJ., EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 18. LJ. EN3 Rückenmarkserkran- kungen EN4 Periphere Nervenläsi- onen PS1 Entwicklungsstörun- 1) der Funktionen der Bewegung (z. B. will- kürlicher und unwill- kürlicher Bewegungs- reaktionen, Rechts- Links-Koordination, Auge-Hand- Koordination) 2) der propriozeptiven Funktionen 3) der vestibulären Funk- tionen 4) der mit den Hör- und vestibulären Funktio- nen verbundenen Empfindungen, z. X. Xxxxxxxxx 5) der Funktion der Wahrnehmung (z. B. auditiv, taktil, räum- lich-visuell, sensori- sche Integration) 6) der Sinnesfunktionen bzgl. Temperatur und anderer Reize (z. B. Temperatur-, Vibrati- ons-, Druck- und Be- rührungsempfinden oder Wahrnehmung schädlicher Reize) Einschränkungen der All- tagsbewältigung in indivi- xxxxx wichtigen Lebensbe- reichen, wie 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung 2) im Bereich der Allge- meinen Aufgaben und Anforderungen 3) im Bereich der Selbst- versorgung 4) im Bereich der Mobili- tät/ Bewegung/ Be- weglichkeit/ Geschick- lichkeit im Alltag (z. B. sich fortbewegen - mit/ohne Hilfs- /Verkehrsmittel, Dinge greifen, heben, tragen, Hand- und Armge- brauch, feinmotori- scher Handgebrauch 5) im Bereich der Interak- tion und Kommunikati- on 6) im Bereich des Verhal- tens 7) im Bereich des häusli- chen Lebens

Appears in 1 contract

Samples: Vertrag Über Die Versorgung Mit Ergotherapeutischen Leistungen Und Deren Vergütung

Indikationen. Eine sensomotorisch-perzeptive Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädigungen der sensomotorischen sensomo- torischen und/oder perzeptiven Funktionen mit den daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Kör- perfunktionen Körper- funktionen und strukturen -strukturen wie Beeinträchtigungen der Aktivitäten Aktivi- täten und Teilhabe SB2 Störungen nach trau- matischer trauma- tischer Schädigung, OperationenOpe- rationen, Verbren- nungenVerbrennungen, Verätzungen SB3 Amputationen, ange- borene angeborene Fehlbildungen SB6 Sympathische Reflex- dystrophie, Su deck‘sches Sudeck`sches Syndrom, CRPS SB7 Erkrankungen mit Gefäß-, Muskel- und Bin- degewebsbeteiligungBindege- websbeteiligung, insb. Systemische Erkran- kungen EN1 ZNS-Erkrankungen, Entwicklungsstörungen längstens Ent- wicklungsstörungen längs- tens bis zur Vollen- dung Vollendung des 18. LJ., EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 18. LJ18.LJ. EN3 Rückenmarkserkran- kungen EN4 Periphere Nervenläsi- onen PS1 Entwicklungsstörun- 1) der Funktionen der Bewegung Bewe- gung (z. z.B. will- kürlicher willkürlicher und unwill- kürlicher unwillkürlicher Bewegungs- reaktionen, Rechts- LinksRechts-Links- Koordination, Auge-Hand- Koordination) 2) der propriozeptiven Funktionen Funkti- onen 3) der vestibulären Funk- tionen Funktionen 4) der mit den Hör- und vestibulären Funktio- nen verbundenen vesti- bulären Funktionen verbun- denen Empfindungen, z. X. Xxxxxxxxx z.B. Schwindel 5) der Funktion der Wahrnehmung Wahrneh- mung (z. z.B. auditiv, taktil, räum- lichräumlich-visuell, sensori- sche Integration) 6) der Sinnesfunktionen bzgl. Temperatur und anderer Reize (z. z.B. Temperatur-, Vibrati- ons-Vibrations-, Druck- und Be- rührungsempfinden oder Wahrnehmung schädlicher Reize) Einschränkungen der All- tagsbewältigung Alltags- bewältigung in indivi- xxxxx wichtigen Lebensbe- reichenindividuell wichti- gen Lebensbereichen, wie 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung 2) im Bereich der Allge- meinen Allgemeinen Aufgaben und Anforderungen Anforderun- gen 3) im Bereich der Selbst- versorgung Selbstver- sorgung 4) im Bereich der Mobili- tät/ Mobilität/ Bewegung/ Be- weglichkeit/ Geschick- lichkeit Beweglich- keit/Geschicklichkeit im Alltag All- tag (z. z.B. sich fortbewegen - mit/ohne Hilfs- /Verkehrsmittel, Dinge greifengrei- fen, heben, tragen, Hand- und Armge- brauchArmgebrauch, feinmotori- scher feinmo- torischer Handgebrauch 5) im Bereich der Interak- tion Interaktion und Kommunikati- on Kommunikation 6) im Bereich des Verhal- tens Verhaltens 7) im Bereich des häusli- chen Lebenshäuslichen Lebens EN4 Periphere Nervenläsionen PS1 Entwicklungsstörungen, Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in Kind- heit und Jugend 7) der Funktion des Tastens 8) der Selbstwahrnehmung und des Körperschema 9) der Durchführung komple- xer Bewegungshandlungen 10) der psychomotorischen Funktionen (psychomotori- sche Kontrolle und Qualität der psychomotorischen Funktionen) 11) der Funktionen des Sehens und das Gesichtsfeld 12) spezifischer mentaler Funk- tionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit 13) der Funktionen der Nah- rungsaufnahme (Kauen, Schlucken usw.) 14) der emotionaler Funktionen 8) im Bereich der allgemeinen und besonderen interper- sonellen Beziehungen

Appears in 1 contract

Samples: Vertrag Gemäß § 125 Abs. 2 SGB V

Indikationen. Eine sensomotorisch-perzeptive Hirnleistungstraining/ Neuropsychologisch orientierte Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädigungen der sensomotorischen undSchädi- gungen mit Beteiligung des zentralen Nervensystems, bei psychischen/oder perzeptiven Funktionen mit psychosomatischen sowie demenziellen Erkrankungen und den daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Kör- perfunktionen Körper- funktionen und strukturen -strukturen wie Beeinträchtigungen der Aktivitäten Aktivitä- ten und Teilhabe SB2 Störungen nach trau- matischer Schädigung, Operationen, Verbren- nungen, Verätzungen SB3 Amputationen, ange- borene Fehlbildungen SB6 Sympathische Reflex- dystrophie, Su deck‘sches Syndrom, CRPS SB7 Erkrankungen mit Gefäß-, Muskel- und Bin- degewebsbeteiligung, insb. Systemische Erkran- kungen EN1 ZNS-Erkrankungen, Entwicklungsstörungen längstens Ent- wicklungsstörungen längs- tens bis zur Vollen- dung Vollendung des 18. LJ., EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 1818.LJ. LJ. EN3 Rückenmarkserkran- kungen EN4 Periphere Nervenläsi- onen PS1 Entwicklungsstörun- Entwicklungsstörungen, Verhaltens- und emotiona- le Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend PS3 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen, affektive Störungen PS4 Psychische und Verhal- tensstörungen durch psy- chotrope Substanzen - PS5 Dementielle Syndrome 1) der Funktionen globalen mentalen Funktionen, z.B. der Bewegung (z. B. will- kürlicher und unwill- kürlicher Bewegungs- reaktionen, Rechts- Links-Koordination, Auge-Hand- Koordination) Orien- tierung 2) der propriozeptiven Funktionen spezifischen mentalen Funktionen, z.B. a) der Aufmerksamkeit b) des Gedächtnisses c) der Wahrnehmung, vi- suell, auditiv, räumlich- visuell und visuell- konstruktiv (mit und oh- ne Neglect) d) des Denkens (z.B. Denktempo, Form und Inhalt des Denkens) 3) der vestibulären Funk- tionen 4höheren kognitiven Funktionen, z.B. a) des Abstraktions- vermögens b) des Organisierens und Planens c) des Zeitmanagements d) der mit den Hör- und vestibulären Funktio- nen verbundenen Empfindungenkognitiven Flexibili- tät e) des Einsichts-, z. X. Xxxxxxxxx 5) der Funktion der Wahrnehmung (z. B. auditiv, taktil, räum- lich-visuell, sensori- sche Integration) 6) der Sinnesfunktionen bzgl. Temperatur und anderer Reize (z. B. Temperatur-, Vibrati- ons-, Druck- und Be- rührungsempfinden oder Wahrnehmung schädlicher Reize) Einschränkungen der All- tagsbewältigung in indivi- xxxxx wichtigen Lebensbe- reichen, wie Urteils- 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung Wissensanwendung, etwa a) des Zuschauens, Zuhörens und anderer bewusster sinnlicher Wahrnehmung b) der Konzentration im Alltag (z.B. Aufmerksamkeit fo- kussieren) c) des Merkens von Dingen im Alltag d) des Denkens im Alltag e) des elementaren Lernens f) beim Lösen von Problemen und Treffen von Entschei- dungen 2) im Bereich der Allge- meinen Allgemeinen Aufgaben und Anforderun- gen, etwa a) der Übernahme von Einzel- oder Mehrfachaufgaben b) der Durchführung der täg- lichen Routine c) des Umgangs mit Stress und anderen psychischen Anforderungen und/oder Problemlöse- vermögens f) kognitiv-sprachlicher Funktionen g) das Rechnen betreffen- de Funktionen h) der Selbst- und Zeit- wahrnehmung 4) der kognitiven Ausdauer und Belastbarkeit 5) der Seh-und verwandten Funktionen, z.B. das Ge- sichtsfeld betreffend 3) in anderen individuell wichti- gen Lebensbereichen, z.B. a) der Mobilität/ im Bereich der Selbst- versorgung 4) im Bereich der Mobili- tät/ Bewegung/ Be- weglichkeit/ Geschick- lichkeit im Alltag (z. Alltag, z.B. sich fortbewegen - (mit/ohne Hilfs- /VerkehrsmittelHilfs-/Verkehrsmittel), b) Dinge greifentransportieren, hebenAuto fahren, tragen, Hand- Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel c) der Kommunikation d) der Selbstversorgung e) des häuslichen Lebens f) Interpersoneller Interaktio- nen und Armge- brauch, feinmotori- scher Handgebrauch 5) im Bereich der Interak- tion und Kommunikati- on 6) im Bereich des Verhal- tens 7) im Bereich des häusli- chen LebensBeziehungen

Appears in 1 contract

Samples: Vertrag Gemäß § 125 Abs. 2 SGB V

Indikationen. Eine sensomotorisch-perzeptive Hirnleistungstraining/Neuropsychologisch orientierte Behandlung ist bei krankheitsbedingten krankheitsbe- dingten Schädigungen der sensomotorischen undmit Beteiligung des zentralen Nervensystems, bei psychi- schen/oder perzeptiven Funktionen mit psychosomatischen sowie demenziellen Erkrankungen und den daraus resultierenden resultie- renden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Kör- perfunktionen Körper- funktionen und strukturen -strukturen wie Beeinträchtigungen der Aktivitäten und Teilhabe SB2 Störungen nach trau- matischer Schädigung, Operationen, Verbren- nungen, Verätzungen SB3 Amputationen, ange- borene Fehlbildungen SB6 Sympathische Reflex- dystrophie, Su deck‘sches Syndrom, CRPS SB7 Erkrankungen mit Gefäß-, Muskel- und Bin- degewebsbeteiligung, insb. Systemische Erkran- kungen EN1 ZNS-Erkrankungen, Entwicklungsstörungen längstens bis zur Vollen- dung des 18. LJ., EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 18. LJ. EN3 Rückenmarkserkran- kungen EN4 Periphere Nervenläsi- onen PS1 Entwicklungsstörun- gen, Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit 1) der Funktionen der Bewegung (globalen mentalen Funktionen, z. B. will- kürlicher und unwill- kürlicher Bewegungs- reaktionen, Rechts- Links-Koordination, Auge-Hand- Koordination) der Ori- entierung 2) der propriozeptiven Funktionen 3spezifischen mentalen Funktionen, z. B. a) der vestibulären Funk- tionen 4Aufmerksamkeit b) des Gedächtnisses c) der mit den Hör- und vestibulären Funktio- nen verbundenen EmpfindungenWahrnehmung, z. X. Xxxxxxxxx 5) der Funktion der Wahrnehmung (z. B. vi- suell, auditiv, taktil, räum- lich-visuell, sensori- sche Integrationvisuell und visu- ell-konstruktiv (mit und ohne Neglect) 6) der Sinnesfunktionen bzgl. Temperatur und anderer Reize (z. B. Temperatur-, Vibrati- ons-, Druck- und Be- rührungsempfinden oder Wahrnehmung schädlicher Reize) Einschränkungen der All- tagsbewältigung in indivi- xxxxx wichtigen Lebensbe- reichen, wie 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung Wissensanwendung, et- wa a) des Zuschauens, Zu- hörens und anderer bewusster sinnlicher Wahrnehmung b) der Konzentration im Alltag (z. B. Auf- merksamkeit fokus- sieren) c) des Merkens von Dingen im Alltag und Jugend PS3 Schizophrenie, schi- zotype und wahnhafte Störungen, affektive Stö- rungen PS4 Psychische und Ver- haltensstörungen durch psychotrope Substanzen PS5 Dementielle Sydrome d) des Denkens (z. B. Denktempo, Form und Inhalt des Denkens) 3) der höheren kognitiven Funktionen, z. B. a) des Abstraktionsver- mögens b) des Organisierens und Planens c) des Zeitmanagements d) der kognitiven Flexibi- lität e) des Einsichts-, Urteils- und/oder Problemlö- severmögens f) kognitiv-sprachlicher Funktionen g) das Rechnen betref- fende Funktionen h) der Selbst- und Zeit- wahrnehmung 4) der kognitiven Ausdauer und Belastbarkeit 5) der Seh- und verwandten Funktionen, z. B. das Ge- sichtsfeld betreffend d) des Denkens im All- tag e) des elementaren Lernens f) beim Lösen von Problemen und Treffen von Entscheidungen 2) im Bereich der Allge- meinen Aufgaben und Anforderungen Anforderungen, etwa a) der Übernahme von Einzel- oder Mehrfach- aufgaben b) der Durchführung der täglichen Routine c) des Umgangs mit Stress und anderen psychischen Anforde- rungen 3) in anderen individuell wichtigen Lebensberei- chen, z. B. a) der Mobilität/ im Bereich der Selbst- versorgung 4) im Bereich der Mobili- tät/ Bewegung/ Be- weglichkeit/ Geschick- lichkeit im Alltag (All- tag, z. B. sich fortbewegen - fortbewe- gen (mit/ohne Hilfs- /Verkehrsmittel), b) Dinge greifentransportieren, hebenAuto fahren, tragen, Hand- Nutzung öffentlicher Verkehrs- mittel c) der Kommunikation d) der Selbstversorgung e) des häuslichen Le- bens f) Interpersoneller In- teraktionen und Armge- brauch, feinmotori- scher Handgebrauch 5) im Bereich der Interak- tion und Kommunikati- on 6) im Bereich des Verhal- tens 7) im Bereich des häusli- chen LebensBezie- hungen Therapeutische Wirkungen

Appears in 1 contract

Samples: Vertrag Über Die Versorgung Mit Ergotherapeutischen Leistungen Und Deren Vergütung

Indikationen. Eine sensomotorischDie motorisch-perzeptive funktionelle Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädigungen der sensomotorischen und/oder perzeptiven motorischen Funktionen mit den und ohne Beteiligung des peripheren Nervensystems und der daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigtan- gezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Kör- perfunktionen Körper- funktionen und strukturen Strukturen wie Beeinträchtigungen der von Aktivitäten und Teilhabe SB1 Wirbelsäulenerkran- kungen SB2 Störungen nach trau- matischer traumatischer Schädigung, Operationen, Verbren- nungen, Verätzungen SB3 Amputationen, ange- borene Fehlbildungen SB4 Gelenkerkrankungen SB5 Gelenkerkrankungen/ Störung der Gelenkfunkti- onen SB6 Sympathische Reflex- dystrophieRe- flexdystrophie, Su deck‘sches Sudeck- Syndrom, CRPS 1) der Funktionen willkürli- cher Bewegungsreaktionen (z. B. Stützfunktionen der Arme und Beine, Bewe- gungsmuster beim Gehen oder beim Lagewechsel) 2) der Haltung und Hal- tungskontrolle 3) der Funktionen von Mus- kelkraft-, -tonus und/oder -ausdauer (z. B. Muskelinsuffizienz, Mus- kelverkürzungen oder Kontrakturen, Mono- paresen) 4) der Funktionen der Be- weglichkeit und Stabilität Einschränkungen der All- tagsbewältigung in indivi- xxxxx wichtigen Lebensbe- reichen, wie: 1)im Bereich der allgemei- nen Aufgaben und An- forderungen (z. B. die tägliche Routine bewälti- gen) 2)im Bereich der Selbstver- sorgung (z. B. sich wa- schen, kleiden, Toilette benutzen) 3)im Bereich der Mobilität (z. B. Gehen und sich fortbewegen - mit/ohne Hilfs- /Verkehrsmittel, SB7 Erkrankungen mit Gefäß-, Muskel- und Bin- degewebsbeteiligung, insb. Systemische Erkran- kungen EN1 ZNS-Erkrankungen, Entwicklungsstörungen längstens bis zur Vollen- dung des 18. LJ., . EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 18. LJ. EN3 Rückenmarkserkran- kungen EN4 Periphere Nervenläsi- onen PS1 Entwicklungsstörun- 1von Gelenken und Kno- chen 5) der Funktionen der Bewegung Hautfunktionen (z. B. will- kürlicher Narben/ Keloidbildung, lokale Durchblutungs- und unwill- kürlicher Bewegungs- reaktionen, Rechts- Links-Koordination, Auge-Hand- Koordination) 2) der propriozeptiven Funktionen 3) der vestibulären Funk- tionen 4) der mit den Hör- und vestibulären Funktio- nen verbundenen Empfindungen, z. X. Xxxxxxxxx 5) der Funktion der Wahrnehmung (z. B. auditiv, taktil, räum- lich-visuell, sensori- sche IntegrationRegulationsstörun- gen) 6) der Sinnesfunktionen bzgl. Temperatur und anderer Reize (z. B. Temperatur-, Vibrati- ons-Druck-, Druck- und Be- rührungsempfinden oder Wahrnehmung schädlicher Reizerührungs-, Vibrations- empfinden, Schmerzwahr- nehmung) Einschränkungen der All- tagsbewältigung in indivi- xxxxx wichtigen Lebensbe- reichen, wie 1) im Bereich Lernen und Wissensanwendung 2) im Bereich der Allge- meinen Aufgaben und Anforderungen 3) im Bereich der Selbst- versorgung 4) im Bereich der Mobili- tät/ Bewegung/ Be- weglichkeit/ Geschick- lichkeit im Alltag (z. B. sich fortbewegen - mit/ohne Hilfs- /Verkehrsmittel, Dinge greifen, Gegenstände heben, tragentra- gen, Hand- und Armge- brauch, feinmotori- scher Handgebrauch 5feinmotorischer Handgebrauch) im Bereich der Interak- tion und Kommunikati- on 6) im Bereich des Verhal- tens 7) im 4)im Bereich des häusli- chen LebensLebens (z. X. Xxxx- zeiten vorbereiten, Haus- arbeit erledigen) EN3 Rückenmarkerkran- kungen 7) Schmerzen EN4 Periphere Nervenlä- sionen Therapeutische Wirkungen

Appears in 1 contract

Samples: Vertrag Über Die Versorgung Mit Ergotherapeutischen Leistungen Und Deren Vergütung

Indikationen. Eine sensomotorischDie motorisch-perzeptive funktionelle Behandlung ist bei krankheitsbedingten Schädigungen der sensomotorischen und/oder perzeptiven motorischen Funktionen mit den und ohne Beteiligung des peripheren Nervensystems und der daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Aktivitäten und ggf. der Teilhabe angezeigt. Diagnosegruppen Schädigungen von Kör- perfunktionen Körper- funktionen und strukturen -strukturen wie Beeinträchtigungen der von Aktivitäten und Teilhabe SB1 Wirbelsäulenerkrankungen SB2 Störungen nach trau- matischer traumati- scher Schädigung, OperationenOpera- tionen, Verbren- nungenVerbrennungen, Verätzungen SB3 Amputationen, ange- borene angeborene Fehlbildungen SB4 Gelenkerkrankungen SB5 Gelenkerkrankun- gen/Störung der Gelenk- funktionen SB6 Sympathische Reflex- dystrophieReflexdys- trophie, Su deck‘sches Sudeck-Syndrom, CRPS SB7 Erkrankungen mit Gefäß-, Muskel- und Bin- degewebsbeteiligungBindege- websbeteiligung, insb. Systemische Erkran- kungen Erkrankun- gen EN1 ZNS-Erkrankungen, Entwicklungsstörungen längstens Ent- wicklungsstörungen längs- tens bis zur Vollen- dung Vollendung des 18. LJ., . EN2 ZNS-Erkrankungen nach Vollendung des 1818.LJ. LJ. EN3 Rückenmarkserkran- kungen EN4 Periphere Nervenläsi- onen PS1 Entwicklungsstörun- 1) der Funktionen willkürlicher Bewegungsreaktionen (z.B. Stützfunktionen der Bewegung (z. B. will- kürlicher Arme und unwill- kürlicher Beine, Bewegungs- reaktionen, Rechts- Links-Koordination, Auge-Hand- Koordinationmuster beim Gehen oder beim Lagewechsel) 2) der propriozeptiven Funktionen Haltung und Haltungs- kontrolle 3) der vestibulären Funk- tionen Funktionen von Muskel- kraft-, -tonus und/oder - ausdauer (z.B. Muskelinsuf- fizienz, Muskelverkürzun- gen oder Kontrakturen, Mo- noparesen) 4) der mit den Hör- Funktionen der Beweg- lichkeit und vestibulären Funktio- nen verbundenen Empfindungen, z. X. Xxxxxxxxx Stabilität von Gelenken und Knochen 5) der Funktion der Wahrnehmung Hautfunktionen (z. z.B. auditivNarben/ Keloidbildung, taktil, räum- lich-visuell, sensori- sche Integrationlo- kale Durchblutungs- und Regulationsstörungen) 6) der Sinnesfunktionen bzgl. Temperatur und anderer Reize (z. z.B. Temperatur-, Vibrati- ons-Druck-, Druck- und Be- rührungsempfinden oder Wahrnehmung schädlicher Reizerührungs-, Vibrations- empfinden, Schmerz- wahrnehmung) 7) Schmerzen Einschränkungen der All- tagsbewältigung Alltagsbewäl- tigung in indivi- xxxxx individuell wichtigen Lebensbe- reichenLe- bensbereichen, wie wie: 1) im Bereich Lernen der allgemeinen Auf- gaben und Wissensanwendung Anforderungen (z.B. die tägliche Routine bewältigen) 2) im Bereich der Allge- meinen Aufgaben und Anforderungen Selbstver- sorgung( z.B. sich waschen, kleiden, Toilette benutzen) 3) im Bereich der Selbst- versorgung 4) im Bereich der Mobili- tät/ Bewegung/ Be- weglichkeit/ Geschick- lichkeit im Alltag Mobilität (z. z.B. Gehen und sich fortbewegen - mit/ohne Hilfs- /Verkehrsmittel, Dinge greifen, Hilfs-/ Verkehrsmittel - ,Gegenstände heben, tragen, Hand- und Armge- brauchArmgebrauch, feinmotori- scher Handgebrauch 5fein- motorischer Handgebrauch) im Bereich der Interak- tion und Kommunikati- on 64) im Bereich des Verhal- tens 7häuslichen Le- bens (z.B. Mahlzeiten vorberei- ten, Hausarbeit erledigen) im Bereich des häusli- chen LebensEN3 Rückenmarkserkrankun- gen EN4 Periphere Nervenläsionen -

Appears in 1 contract

Samples: Vertrag Gemäß § 125 Abs. 2 SGB V