IT/EDV-Beratung Musterklauseln

IT/EDV-Beratung. Umfasst sind Beratungsleistungen im Bereich IT, EDV und Telekommunikation, die für die Arbeit des Verbandes relevant sind. Beispiele: • Überprüfung der aktuellen EDV-Infrastruktur (Leistung, Sicherheitslücken, Effizienz,…) • Beratung zu Datenschutz und Implementierung in Prozesse und Software • Beratung zu Datensicherheit hardware- und softwareseitig (Firewall, Backupsysteme, Anti-Virus, Anti-Hacking, Zugriffsberechtigungen,…) • Beratung zu Datenmobilität (Cloud, VPN, Fernzugriff, Synchronisierung,…) • Beratung zu Internetservices (Website, Webspace, Domain, Server,…) • Beratung zu Datenmanagement (Datenbank, Serverstruktur, Clientstruktur, Dokumentenmanagement,…) • Beratung zu Telefonsystemen • Beratung zu Netzwerk (LAN, WLAN, Ports, Switches, Verkabelung, Anschluss,…) • Beratung zu individuellen Softwarelösungen (Processing Tools, Apps, CRM, CMS,…) • Beratung zu Arbeitsumgebung (Mailsystem, Betriebssystem, Anforderungen an Hardware wie Rechner,…) Ausgeschlossen von einer Kostenübernahme sind Leistungen, welche eine tatsächliche Umsetzung oder physische Produktion bzw. Anschaffung beinhalten. Jedem ordentlichen Mitglied stehen für BSO-Serviceplus für den Zeitraum von 01.01.2018- 31.12.2020 Mittel von insgesamt 5000 Euro brutto zur Verfügung. Diese können auf die Beratungsbereiche und den Zeitraum in einem oder mehreren Anträgen beliebig aufgeteilt und eingesetzt werden. Hat ein ordentliches Mitglied seine ihm zugedachten Mittel bis 31.12.2020 nicht ausgeschöpft, verfallen diese und es besteht kein Anspruch auf weitere Verwendung. In jedem Kalenderjahr informiert die BSO ihre Mitglieder über bereits eingesetzte und noch zur Verfügung stehende Mittel. Das ordentliche Mitglied meldet in der Geschäftsstelle der BSO (xxxxxxxxxxx@xxx.xx.xx) schriftlich (per E-Mail, Brief oder Fax) den Bedarf einer Beratungsleistung aus einem der 5 genannten Bereichen an. Diese Bedarfsmeldung muss verbandsmäßig gezeichnet sein, den Bereich der Beratungsleistung und eine Beschreibung der gewünschten Leistung ausweisen sowie den Namen des gewünschten Partners nennen. Für die Ansuchen sind die dafür von der BSO zur Verfügung gestellten Formulare zu verwenden. Seitens des gewünschten Partners ist der BSO ein Qualitätsnachweis für die Befähigung der angebotenen Leistung zu übermitteln. Dieser kann die Kammermitgliedschaft bzw. ein Nachweis des angemeldeten Gewerbes sein sowie Referenzen, Auszeichnungen, Zertifikate o. ä. enthalten. In der Geschäftsstelle der BSO erfolgt eine formale ...

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.