Prüfkriterien. Wenn und soweit dafür Veranlassung besteht erfolgt die zahnarzt- und versichertenbezogene Zufälligkeitsprüfung nach § 106 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 SGB V anhand der Kriterien nach § 106 Abs. 2a SGB V.
Prüfkriterien. Quantitative Aspekte Die beteiligten Fachhochschulen machen in ihren hochschulspezifischen Zielverein- xxxxxxxx quantitative Angaben für ihre eigene Hochschule • zum Ausbau der eLearning-Angebote • zur Nutzung von eLearning-Angeboten - Qualitative Aspekte • Evaluationsergebnisse Für den Zeitraum bis Ende 2007 werden 00.000 € zur Verfügung gestellt und bei posi- tivem Ergebnis der Überprüfung Ende 2007 für das Jahr 2008 weitere 00.000 € Die 5 Studiengänge der FH Aschaffenburg werden derzeit als Diplomstudiengänge mit einer Regelstudiendauer von 8 Semestern geführt. Für alle Studiengänge gibt es bereits genehmigte Studien- und Prüfungsordnungen für den Bachelorabschluss mit einer Regelstudiendauer von 7 Semestern (6 theoretische Semester und 1 prakti- sches Semester), wobei die Studien- und Prüfungsordnungen gegenwärtig noch eine Wahlmöglichkeit des Abschlusses (Diplom bzw. Bachelor) für die Studierenden bie- ten. Die Fakultät Ingenieurwissenschaften hat einen konsekutiven Masterstudiengang „Elektro- und Informationstechnik“ (gemeinsam mit den Fachhochschulen Würzburg- Schweinfurt und Coburg) erarbeitet. Das Wissenschaftsministerium hat sein Einver- nehmen erklärt. Die Fakultät Wirtschaft und Recht konzipiert derzeit einen konsekutiven Masterstu- diengang „Business and Law“ und wird diesen voraussichtlich im Xxxxxx 2006 dem Ministerium zur Genehmigung vorlegen. Hinweis: In diesem Ziel werden die Maßnahmen für eine Umstellung vom Diplomab- schluss auf den Bachelorabschluss beschrieben. Ziel 2 beschreibt die Maßnahmen für die Masterstudiengänge. - Die Fachhochschule Aschaffenburg plant bis zum WS 2007/08 die vollständi- ge Umstellung aller Diplomstudiengänge in Bachelor-/Masterstudiengänge für alle Erstsemesterstudenten - erfolgreiche Akkreditierung der Bachelorstudiengänge: Elektro- und Informati- onstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Mechatronik im Jahr 2007 (abhängig von Kapazitäten der Akkreditierungsagentur) - erfolgreiche Akkreditierung der Bachelorstudiengänge: Betriebswirtschaft, Be- triebswirtschaft und Recht im Jahr 2008 (abhängig von Kapazitäten der Akk- reditierungsagentur) Ein Erfolg des Studienangebots wird auch in der Entwicklung der Bewerber- und Ein- schreibungszahlen gesehen. - Umstellung aller ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge von Diplom- auf Bachelorabschlüsse für Erstsemester zum WS 06/07 - Umstellung aller betriebswirtschaftlichen Studiengänge von Diplom- auf Ba- chelorabschlüsse parallel zur Einführung des Masterstudiengangs „Bus...
Prüfkriterien. Quantitative Aspekte Die beteiligten Fachhochschulen machen in ihren hochschulspezifischen Zielverein- barungen quantitative Angaben für ihre eigene Hochschule • zum Ausbau der eLearning-Angebote • zur Nutzung von eLearning-Angeboten - Qualitative Aspekte • Evaluationsergebnisse Für den Zeitraum bis Ende 2007 werden 00.000 € zur Verfügung gestellt und bei posi- tivem Ergebnis der Überprüfung Ende 2007 für das Jahr 2008 weitere 00.000 €
Prüfkriterien. Es wird ein NC von 30 festgelegt, insbesondere wegen der Beteiligung des NC-Faches Biolo- gie. Die ersten Bachelor-Abschlüsse können nach 6 Semestern,d.h. im Jahre 2005 erwartet werden. Nach der Entscheidung des Ministeriums, den Antrag zur konsekutiven Le hrerbildung nicht als Teil des Modellversuchs zu berücksichtigen, wird auch die Philosophische Fakultät prü- fen, ob sie einen neuen Antrag stellt. Diese Prüfung wird erst im Laufe des Sommersemesters 2002 abgeschlossen werden. Dem integrierten Bachelor-Studiengang "Kulturwissenschaft und Medien" kommt nach Auf- fassung der Fakultät beim künftigen Lehrangebot besondere Bedeutung zu.
Prüfkriterien. (a) Kapazitätsauslastung der für den Studiengang Wirtschaftschemie vorhandenen Lehr- kapazität bei den Studienanfängern.
Prüfkriterien. Etablierung von wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen an der Düsseldorf Business School.
Prüfkriterien. Aufbau einer Wahlfachausbildung im Steuerrecht. Wechselseitige Lehrangebote der Juristischen und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zur betriebswirtschaftlichen Steuerlehre respektive zum Steuerrecht.
Prüfkriterien. Die Medizinische Fakultät berichtet jeweils bis zum 30. Januar des Folgejahres über die im vergangenen Jahr getroffenen Maßnahmen und das erzielte Einsparpotenzial sowie seine Verwendung
Prüfkriterien. Einführung der BA- und MA-Studiengänge: BA-Studiengänge - Kulturwissenschaften - Politik und Organisation MA-Studiengänge - Europäische Philosophie - Formierung der Europäischen Moderne - Politische Steuerung und Koordination (Governance) - Individualisierung und sozialer Wandel BA-Studiengang - Bildung und Kommunikation MA-Studiengang - Bildung und Medien BA-Studiengang - Social Change Management • Einrichtung von Evaluationsbeiräten zwei Semester nach Einführung des jeweiligen Studiengangs • Bericht nach zwei Jahren über den Stand der Forschungszusammenhänge • Dokumentation zu den jährlichen Forschungskolloquien
Prüfkriterien. Die einzelnen Fachbereiche legen die Grobkonzepte ihrer Bachelor/Master-Studien- gänge bis Ende SS 2002 vor. Konsekutive (disziplinäre) Master-Studiengänge werden bis Ende 2002 beantragt. Spätestens 2003 werden die übrigen Anträge gestellt. • Die Ergebnisse der Überprüfung für einen gemeinsamen Bachelor/Master-Studien- gang im Rahmen einer Machbarkeitsstudie werden bis Ende 2002 vorliegen. • Das Forschungskolloquium wird im SS 2002 eingerichtet. Dies ist die Grundlage für die Ausgestaltung gemeinsamer Forschungsaktivitäten. • Die Fachbereiche Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Informatik klären bis Ende des Sommersemesters 2002, welche Veranstaltungen gemeinsam oder zur Gänze vom Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik angeboten werden. Damit verknüpft ist ein Zeitplan für die entsprechenden Umstellungen.