Common use of Regionale und überregionale Vernetzung Clause in Contracts

Regionale und überregionale Vernetzung. Die bereits jetzt schon gute Vernetzung mit fachhochschulexternen Institutionen wird weiter ausgebaut. So beteiligt sich die Fachhochschule weiterhin an den Akti- vitäten des Planungsverband Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main. Gleiches gilt für die Zusammenarbeit mit Netzwerken, in denen die Fachhochschule Frankfurt Mit- glied ist wie z.B. Wissensregion Frankfurt / Rhein-Main und der Wirtschaftsförde- rung Region RheinMain e.V., etc. Auf der Grundlage von bereits bestehenden und auch neuen Kooperationsverträ- gen und –beziehungen wird die Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt am Main sowie weiteren Kommunen und Landkreisen im Rhein- Main-Gebiet durch konkre- te Kooperationsprojekte weiter entwickelt. Beispiele hierfür sind. • Kreis Offenbach: o Schulsozialarbeit o Führungskompetenzen • Main-Taunus-Kreis: o Einführung in DOPPIK (Inhouseschulungen) o Jobpromotor Career Consulting - Jobberatung - Jobvermittlung o Führungskomptenzen o Studie zur Bestandsaufnahme und Auswertung der Präventionsmaß- nahmen • Stadt Frankfurt am Main: o Konsumraum (Drogenforschung) o Geoinformation • Hessischer Städte- und Gemeindebund • Kommunen im Zeichen des demographischen Wandels Das bewährte FraLine-Projekt mit der Stadt Frankfurt wird weitergeführt und auch in den Landkreisen angeboten. Die Kooperation mit der Stadt Frankfurt beim dualen Bachelorstudiengang Public Administration wird auf andere hessische Städte und Kommunen ausgedehnt. Das House of Logistics and Mobility (HoLM, siehe oben) wird als Forschungs- und Weiterbildungsplattform weiterhin nachdrücklich als zukunftsträchtige Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik genutzt und gefördert. Der Studienschwerpunkt Luftverkehrsmanagement wird um einen neuen dualen Studiengang Touristik mit lokalen Partnern erweitert. Die gute Zusammenarbeit mit dem TTN-Hessen und der Hessenagentur wird an Hand konkreter Projekte und durch eine intensive Mitarbeit in den Netzwerken wei- ter ausgebaut. Die enge Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk wird fortgeführt, insbesondere im Bemühen um die dringend benötigten weiteren Wohnheimkapazitäten zusam- men mit dem HMWK.

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Regionale und überregionale Vernetzung. Die bereits jetzt schon gute Hochschule plant eine weitere Vernetzung durch die bestehenden Kooperationen mit fachhochschulexternen Institutionen wird weiter ausgebautder TU Magdeburg, mit dem Planungsverband RheinMain (Climate Change. So beteiligt sich die Fachhochschule weiterhin an den Akti- vitäten Kli- mapfad entlang des Planungsverband Ballungsraum Frankfurt Rhein-MainMains), mit ZEISS Jena (Full Dome Projekt), mit der Xxxxxxxx Company und dem Fraunhofer Institut (motion bank), der Gesellschaft für Designge- schichte, dem Verband deutscher Industrie Designer (VDID) und dem ADC (Junior Days). Gleiches gilt für die Zusammenarbeit mit Netzwerken, in denen die Fachhochschule Frankfurt Mit- glied ist wie z.B. Wissensregion Frankfurt / Rhein-Main Bisher erfolgreiche Vernetzungen innerhalb der Hessischen Film- und Medienaka- demie (hFMA) und der Wirtschaftsförde- rung Region RheinMain e.V.hessischen Theaterakademie sollen weiterbetrieben werden. Verantwortlich: Beide Fachbereiche, etc. Auf Präsidium Graduiertenförderung findet an der Grundlage von bereits bestehenden und auch neuen Kooperationsverträ- gen und –beziehungen wird die Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt am Main sowie weiteren Kommunen und Landkreisen HfG im Rhein- Main-Gebiet durch konkre- te Kooperationsprojekte weiter entwickelt. Beispiele hierfür sind. • Kreis Offenbach: o Schulsozialarbeit o Führungskompetenzen • Main-Taunus-Kreis: o Einführung in DOPPIK (Inhouseschulungen) o Jobpromotor Career Consulting - Jobberatung - Jobvermittlung o Führungskomptenzen o Studie zur Bestandsaufnahme und Auswertung Rahmen der Präventionsmaß- nahmen • Stadt Frankfurt am Main: o Konsumraum (Drogenforschung) o Geoinformation • Hessischer Städte- und Gemeindebund • Kommunen im Zeichen des demographischen Wandels Das bewährte FraLine-Projekt mit der Stadt Frankfurt wird weitergeführt und auch in den Landkreisen angeboten. Die Kooperation mit der Stadt Frankfurt beim dualen Bachelorstudiengang Public Administration wird auf andere hessische Städte und Kommunen ausgedehnt. Das House of Logistics and Mobility (HoLM, siehe oben) wird als Forschungs- und Weiterbildungsplattform weiterhin nachdrücklich als zukunftsträchtige Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik genutzt und gefördert. Der Studienschwerpunkt Luftverkehrsmanagement wird um einen neuen dualen Studiengang Touristik mit lokalen Partnern erweitert. Die gute Zusammenarbeit mit dem TTN-Hessen und der Hessenagentur wird an Hand konkreter Projekte und durch eine intensive Mitarbeit in den Netzwerken wei- ter ausgebautPromotionsmöglichkeit statt. Die enge Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk wird fortgeführtVerschränkung von Theorie und Praxis an der HfG Offenbach spiegelt sich auch in der Promotion. Die Forschungsprojekte der Promovierenden bestehen zu zwei Dritteln aus einer wissenschaftlichen Arbeit und zu einem Drittel aus einem künstlerischen oder gestalterischen Projekt. Beide Anteile gehen eine komplementä- re Beziehung ein. Dieser Aufteilung entsprechend werden die Doktorandinnen und Doktoranden durch zwei Professoren aus den Theorielehrgebieten und einen Professor aus den künstle- rischen und/oder gestalterischen Lehrgebieten betreut. Im Unterschied zu Hälfte- Hälfte-Modellen geht die HfG Offenbach davon aus, insbesondere im Bemühen um die dringend benötigten weiteren Wohnheimkapazitäten zusam- men mit dem HMWK.dass ein Schwerpunkt in der wissenschaftlichen Leistung (Zweidrittel-Eindrittel-Modell) unverzichtbar bleibt. Die Promotionsmöglichkeit soll zur bisher geplanten Betreuung von 10 Promovenden ausgebaut werden. Verantwortlich: Schwerpunktmäßig alle Theorieprofessoren beider Fachbereiche, anteilig alle Ges- taltungsprofessoren

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Regionale und überregionale Vernetzung. Die bereits jetzt schon gute Vernetzung Philipps-Universität ist Teil national und international ausgerichteter und durch Drittmittel geförderter Netzwerke mit fachhochschulexternen Institutionen Kooperationsbeziehungen zu anderen Universitä- ten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Fachhochschulen sowie Wirt- schaftsunternehmen. Die Philipps-Universität wird weiter ausgebaut. So beteiligt sich die Fachhochschule weiterhin an bestehenden Partnerschaften pflegen und strebt den Akti- vitäten des Planungsverband Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main. Gleiches gilt für die Zusammenarbeit mit Netzwerken, in denen die Fachhochschule Frankfurt Mit- glied ist wie Ausbau der fachlich orientierten Netzwerke (z.B. Wissensregion Frankfurt / Rhein-Main und der Wirtschaftsförde- rung Region RheinMain e.V., etc. Auf der Grundlage von bereits bestehenden und auch neuen Kooperationsverträ- gen und –beziehungen wird die Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt am Main sowie weiteren Kommunen und Landkreisen im Rhein- Main-Gebiet durch konkre- te Kooperationsprojekte weiter entwickelt. Beispiele hierfür sind. • Kreis Offenbach: o Schulsozialarbeit o Führungskompetenzen • Main-Taunus-Kreis: o Einführung in DOPPIK (InhouseschulungenNano- NetzwerkHessen) o Jobpromotor Career Consulting - Jobberatung - Jobvermittlung o Führungskomptenzen o Studie zur Bestandsaufnahme und Auswertung der Präventionsmaß- nahmen • Stadt Frankfurt am Main: o Konsumraum (Drogenforschung) o Geoinformation • Hessischer Städte- und Gemeindebund • Kommunen im Zeichen des demographischen Wandels Das bewährte FraLine-Projekt mit der Stadt Frankfurt wird weitergeführt und auch in den Landkreisen angebotenan. Die Kooperation mit der Stadt Frankfurt beim dualen Bachelorstudiengang Public Administration wird auf andere hessische Städte und Kommunen ausgedehnt. Das Philipps-Universität engagiert sich weiterhin für das House of Logistics and Mobility (HoLM). Innerhalb der Region wurde 2011 der Kooperationsver- trag der mittelhessischen Hochschulen unbefristet erneuert und die erfolgreiche Zu- sammenarbeit in den Bereichen Dual Career Couple-Service, siehe obenNachwuchsförderung, Hochschuldidaktik, Mitarbeiterfortbildung und wissenschaftliche Weiterbildung, E-Lear- ning, Internationalisierung sowie Wissens- und Technologietransfer mit der Justus- Liebig-Universität Gießen und der Technischen Hochschule Mittelhessen weiter geführt. Einen besonderen Schwerpunkt stellt ab 2011 das gemeinsame Engagement der mit- telhessischen Hochschulen in Form von Verbundprojekten und Netzwerkmaßnahmen zur Verbesserung der Studienbedingungen und für mehr Qualität in der Lehre dar. Der von den Universitäten Marburg und Gießen eingerichtete Forschungsförderfonds „Mar- burg-Giessen-Cooperation“ (MaGiC) soll auch künftig die universitätsübergreifende Vernetzung der Forschungsaktivitäten in den universitären Profilbereichen fördern. Ge- plant ist eine Erweiterung der Kooperation in den Geistes- und Sozialwissenschaften (z.B. in der historischen Sicherheitsforschung), der Psychologie und den Neu- rowissenschaften. Die Philipps-Universität und die Justus-Liebig-Universität Gießen streben im Lichte der Evaluation der Auswirkungen der Fusion und Privatisierung der Universitätsklinika auf die Medizinstandorte Marburg und Gießen durch den Wissen- schaftsrat im Jahr 2010 die Weiterentwicklung und Intensivierung der strukturierten Ko- operation in Forschung und Lehre in der Medizin an. Hierzu soll in Abstimmung mit bei- den Fachbereichen sowie dem UKGM eine gemeinsame Strategie entwickelt werden. Welche Maßnahmen im Einzelnen geplant sind, ergibt sich aus der gemeinsamen Stel- lungnahme der beiden Universitäten zur Evaluation der Medizin durch den Wissen- schaftsrat (s. Anlage). Unter Beachtung der ressourciellen Rahmenbedingungen soll bei den Präsidien der Universitäten eine Geschäftsstelle an der Schnittstelle von Gemein- samer Strukturkommission und Ständiger Kommission für Forschung und Lehre (SKFL) eingerichtet werden. Die Hochschulen der Region Mittelhessen werden ihre innovationsorientierte Zusam- menarbeit mit der Wirtschaft auf den Gebieten der Bio- sowie der Nanotechnologie fort- setzen und sich die präklinische Forschung als neues Aktionsfeld erschließen. Im Be- reich der biomedizinischen Technik wird die Kooperation mit der Technischen Hoch- schule Mittelhessen intensiviert. Die Kooperation mit der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) wird sowohl über das Max- Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie als Forschungs- auch im LOEWE-Zentrum für Syntheti- sche Mikrobiologie vertieft sowie durch gemeinsame Berufungen und Weiterbildungsplattform weiterhin nachdrücklich als zukunftsträchtige Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik genutzt und gefördert. Der Studienschwerpunkt Luftverkehrsmanagement wird um einen neuen dualen Studiengang Touristik mit lokalen Partnern erweitertNachwuchsförde- rung gestärkt. Die gute Zusammenarbeit mit dem TTNFörderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist auch ein ge- meinsames Anliegen der Philipps-Hessen Universität und der Hessenagentur wird an Hand konkreter Projekte Leibniz-Gemeinschaft (WGL) so- wie Teil eines Vernetzungsprojekts mit der Universität Duisburg-Essen und durch eine intensive Mitarbeit in den Netzwerken wei- ter ausgebaut. Die enge Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk wird fortgeführt, insbesondere im Bemühen um die dringend benötigten weiteren Wohnheimkapazitäten zusam- men mit dem HMWKder Fach- hochschule Aachen-Jülich.

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Regionale und überregionale Vernetzung. Die bereits jetzt schon gute Vernetzung HFD sucht die Kooperation mit fachhochschulexternen Institutionen wird weiter ausgebautden hessischen Hochschulen. So beteiligt sich die Fachhochschule weiterhin an den Akti- vitäten des Planungsverband Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main. Gleiches gilt für die Zusammenarbeit mit Netzwerken, in denen die Fachhochschule Frankfurt Mit- glied ist wie z.B. Wissensregion Frankfurt / Rhein-Main und der Wirtschaftsförde- rung Region RheinMain e.V., etc. Auf der Grundlage von bereits bestehenden und auch neuen Kooperationsverträ- gen und –beziehungen wird Insbesonde- re die Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt am Main sowie weiteren Kommunen und Landkreisen im Rhein- Main-Gebiet durch konkre- te Kooperationsprojekte weiter entwickeltUniversität Kassel nimmt hier eine besondere Stellung ein. Beispiele hierfür sind. • Kreis Offenbach: o Schulsozialarbeit o Führungskompetenzen • Main-Taunus-Kreis: o Einführung in DOPPIK (Inhouseschulungen) o Jobpromotor Career Consulting - Jobberatung - Jobvermittlung o Führungskomptenzen o Studie zur Bestandsaufnahme und Auswertung der Präventionsmaß- nahmen • Stadt Frankfurt am Main: o Konsumraum (Drogenforschung) o Geoinformation • Hessischer Städte- und Gemeindebund • Kommunen im Zeichen des demographischen Wandels Das bewährte FraLine-Projekt mit der Stadt Frankfurt wird weitergeführt und auch in den Landkreisen angeboten. Die Zur Kooperation mit der Stadt Frankfurt beim dualen Bachelorstudiengang Public Administration wird Universität Kassel existiert eine Rahmenvereinbarung, die in mindestens halbjährlichen gemeinsamen Sitzungen der Präsidien der beiden Hochschulen ausgefüllt und vertieft wird. Im Februar 2011 wurde eine Vereinbarung zur Kooperation bei der Promotionsförderung beschlossen. Neben Forschungskooperationen auf andere hessische Städte Professoren- und Kommunen ausgedehntInstitutsebene sollen auch weiterhin gemeinsame Studienangebote entwickelt werden. Das House of Logistics and Mobility Als Beispie- le seien hier der neue gemeinsame Masterstudiengang „Sozialrecht und Sozi- alwirtschaft“ und die Kooperation bezüglich Promotionen (HoLMGraduiertenkolleg) erwähnt. Die laufenden Antragstellungen in der LOEWE-Förderlinie zwei (Schwerpunk- te) stellen angestrebte kooperative Forschungsvorhaben mit weiteren hessi- schen Universitäten (Gießen und Frankfurt) dar. Die Universität Gießen wirkt darüber hinaus in dem an der Hochschule Fulda angesiedelten Zentrum für Catering, siehe oben) wird als Forschungs- Management und Weiterbildungsplattform weiterhin nachdrücklich als zukunftsträchtige Vernetzung Kulinaristik mit und ist an dort angesiedelten For- schungsvorhaben beteiligt. Diese Kooperationen mit hessischen Universitäten stehen stellvertretend für die Vielzahl laufender und angestrebter übergreifen- der Hochschulkooperationen. Es bestehen enge Beziehungen der HFD zur Entwicklung des Biosphärenre- servats Rhön. Ausgehend von Wissenschaftdiesen Beziehungen und eines sich herausbil- denden Schwerpunkts Nachhaltige Entwicklung in der HFD soll die regionale, nachhaltige Entwicklung der Region Fulda unterstützt werden. Hierzu soll mit den Partnern der Regionalentwicklung in Staat, Wirtschaft und Politik genutzt und gefördertGesellschaft bis 2014 ein Konzept erarbeitet werden. Der Studienschwerpunkt Luftverkehrsmanagement Im Übrigen wird um einen neuen dualen Studiengang Touristik mit lokalen Partnern erweitertauf die detaillierteren Ausführungen im Hochschulentwicklungsplan verwiesen. Die gute Zusammenarbeit mit dem TTN-Hessen und der Hessenagentur wird an Hand konkreter Projekte und durch HFD strebt eine intensive Mitarbeit in den Netzwerken wei- ter ausgebaut. Die enge Zusammenarbeit vertragliche Regelung mit dem Studentenwerk wird fortgeführtüber die Nutzung der neuen Mensa ab 2013 an, insbesondere im Bemühen um die dringend benötigten weiteren Wohnheimkapazitäten zusam- men mit dem HMWKaber auch zu den Rahmenbedingun- gen des Catering und zum Einsatz von elektronischen Zahlungssystemen.

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